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Böses Mädchen (fm:Romantisch, 18100 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2023 Gesehen / Gelesen: 9859 / 8564 [87%] Bewertung Teil: 9.60 (129 Stimmen)
Wir machen unsere Liebe öffentlich, haben turbulente Tage und zum Wochenende eine Premiere für uns beide.

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verlängerte Ohr unseres Chefs sein. Ich möchte, dass ihr weiterhin so offen mit mir sprecht und umgeht wie bisher", sagt sie, guckt mich an, lächelt und zuckt mit den Schultern. "Tut mir leid, aber zumindest hier werde ich weiterhin ein paar Geheimnisse vor dir haben."

Ich gebe ihr vor allen einen kurzen Kuss und gehe dann zurück an meinen Schreibtisch. Von dort sehe ich, wie Anne von ihren beiden Kolleginnen umarmt wird. Sie scheinen sich ehrlich für sie zu freuen. Ein bisschen Getuschel zwischen den Dreien folgt, bei dem sie immer wieder zu mir herüberschauen. Aber nach wenigen Minuten arbeiten alle wieder konzentriert. Auch ich werde vom Alltag eingeholt. Zahllose Telefonate, Bestellungen und Kundengespräche, Mails, die beantwortet werden wollen und zwei Angebote die heute raus müssen, lassen mir keine Zeit für die kleinste Unterbrechung. Dann ploppt das Messenger-Fenster auf meinem Bildschirm auf. "Hat mein Herr heute Zeit und Lust, mit seiner Geliebten die Mittagspause zu verbringen?", steht dort, gefolgt von zwei Kuss-Smilies. Ich stelle erschrocken fest, dass es schon fast 14 Uhr ist.

Ich greife zum Telefon. "Ich würde gerne die Pause mit dir machen, kann aber dafür das Büro nicht verlassen. Es liegt gerade zu viel Arbeit auf meinem Schreibtisch, die ich heute noch erledigen muss. Was hältst du davon, wenn du uns etwas holst und wir die Zeit in meinem Büro verbringen?" Ich schaue zu Anne, die mit ihrem Schreibtisch genau in meiner Blickachse sitzt. Sie guckt schnell nach rechts und links, bevor sie antwortet. "Der Wunsch meines Herrn ist mir eine Freude. Ich würde aber darauf bestehen, dass während unserer Pause seine Bürotür geschlossen ist." Eine Forderung, der ich gerne zustimme, bevor sie weiterspricht. "Hat mein Herr einen bestimmten Wunsch für die Mittagspause?", fragt sie bewusst zweideutig. "Deinen knackigen Hintern und was Leckeres zu essen. Das zweite kannst du nach deinem Geschmack auswählen. Das erste werde ich so anrichten, wie es mir gefällt." "Sehr gerne, mein Herr", sagt sie und wechselt in einen ironischen Tonfall. "Ich eile voller Freude, um uns etwas zu besorgen."

Kurze Zeit später betritt sie mit einer Auswahl Sushi mein Büro, legt alles auf den Besprechungstisch und schließt die Tür. Da ich noch eine Mail zu Ende schreiben will und nicht sofort reagiere, kommt sie um den Schreibtisch und stellt sich neben mich. "Es ist angerichtet, mein Herr kann zugreifen!" Diese Situation erinnert mich daran, wie vor vier Tagen alles begann. Es erscheint mir so unglaublich weit weg. "Beuge dich nach vorne und präsentiere mir deinen knackigen Hintern!" Anne rafft ihr Kleid, zieht es bis zur Hüfte hoch und lehnt sich auf den Schreibtisch. Ich muss mich nur etwas zur Seite drehen und kann ihren vom knappen Slip kaum bedeckten Hintern mit meinem Mund erreichen. Gleichzeitig gleitet meine Hand über den verführerischen Körperteil, der mir in den letzten Tagen so viel Freude bereitet hat. "Ich würde dich am liebsten jetzt sofort hier auf dem Tisch nehmen", sage ich. "Aber ich möchte meine Firma mit gutem Ruf nicht in eine unseriöse "Porno-Bude" verwandeln." Ich gebe ihr einen etwas festeren Klaps auf den Hintern, der einen Abdruck hinterlässt. "Danke, Herr", sagt Anne, richtet sich auf und folgt mir zum Besprechungstisch. Wir essen das Sushi und sprechen darüber, wie positiv die Mitarbeitenden unsere Beziehung aufgenommen haben. "Auch wenn es mir etwas peinlich ist, wie offensichtlich ich an dir herumgebaggert habe", gibt Anne zu und wird bei dem Gedanken daran wieder rot. Aber ihre beiden Lieblingskolleginnen haben ihr zu unserer Beziehung gratuliert. "Nicht, weil du der Chef bist. Mehr sage ich nicht, sonst bildest du dir noch was ein!"

Als wir das letzte Sushi verdrückt haben und die Pause sich dem Ende nähert, setzt sich meine Geliebte rittlings auf meinen Schoß. Sie drückt ihren Mund auf meinen, ihre Zunge dringt direkt ein. Sie schmiegt sich eng an mich. "Den ganzen Vormittag hast du mich nicht beachtet, um genau zu sein, fast den ganzen Arbeitstag nicht. Wenn ich keine gemeinsame Pause gefordert hätte, wäre ich immer noch ungeküsst", schmollt sie. "Ich fühle mich vernachlässigt!" Ich kann nicht antworten, da sie meinen Mund sofort wieder mit einem Kuss verschließt, den ich intensiv erwidere. Aber sie ist noch nicht zufrieden. "Auch wenn du mich im Büro nicht nehmen willst, meine Brüste und meinen Hintern musst du trotzdem verwöhnen. Das ist mein Recht als deine Geliebte. Ich plane, dass so was in meinen Arbeitsvertrag aufgenommen wird." Sie überlegt scherzhaft, ob sie verlangen kann, dass ich sie mindestens alle zwei Stunden küssen und dabei ihre, wie sie selbst formuliert, "strammen Möpse und den knackigen Arsch befummeln" muss.

Da ich beides während ihrer Beschwerde und der folgenden Überlegung ausgiebig gemacht habe, steht sie mit einem "Na, geht doch!" auf, entsorgt die Reste vom Mittagessen und geht zufrieden lächelnd zurück an ihren Schreibtisch. Ich habe nach der Knutscherei und den beherzten Griffen an ihre Körperteile eine Latte. Es dauert etwas, bis ich mich wieder voll auf die Arbeit konzentrieren kann. Als ich das nächste Mal aufblicke, stelle ich fest, dass Anne und ich die letzten im Büro sind. Ich gehe zu ihr. "Das ist so nicht in Ordnung. Nur weil ich als Chef nicht auf die Uhr gucke und es mir egal ist, wenn ich länger arbeite, gilt das nicht für dich. Ich will, dass du nicht mehr Stunden machst als vor unserer Beziehung." Sie guckt mich schuldbewusst an und erwidert, dass sie nicht gewusst habe, ob wir heute in meiner oder ihrer Wohnung übernachten. Und ohne Auto wäre es zu ihr einfach zu weit.

Ich küsse sie und sage ihr, dass sie jederzeit in meiner Wohnung übernachten könne. "Mi casa es su casa!" Aber ich mache jetzt trotzdem Feierabend, da Anne darauf hinweist, dass sie keine frische Kleidung mehr hat und deshalb was holen muss. Also drehe ich mit dem Cabrio eine Runde durch die Stadt bis zu ihr. Sie lehnt es ab, dass ich ihr beim Tragen helfe und verschwindet in ihrer Wohnung. Nach erstaunlich kurzer Zeit kommt sie wieder zurück. Ich steige aus, öffne ihr die Tür, damit sie einsteigen kann. Anschließend kommt der kleinen Koffer auf den Notsitz hinter uns. Als ich losfahre, beugt sich Anne zu mir herüber. "Ich habe übrigens nicht nur was geholt, ich habe auch was zu Hause gelassen"; sagt sie. Ich blicke kurz, so wie es der Verkehr zulässt, zu ihr herüber. "Ich habe meinen Slip und meinen BH nicht wieder mitgebracht."

Glücklicherweise ist die nächste Ampel rot. Ich greife an ihr Knie, meine Hand verschwindet unter ihrem Kleid, streicht den Oberschenkel entlang. Anne lächelt zufrieden. Als ich ihre nackte Schnecke erreiche, spüre ich, wie feucht sie ist. "Es ist grün, du kannst losfahren", unterbricht Anne süffisant lächelnd die erotische Stimmung, die sich in wenigen Sekunden aufgebaut hatte. "Fräuleinchen, das wirst du büßen", sage ich, als ich den ersten Gang einlege und losfahre. Anne guckt mich an. "Ich hoffe sehr, dass mein Herr seine Erziehungsaufgaben nicht vernachlässigt!" Die letzte Aussage sorgt bei mir für eine noch größere Vorfreude, die sich auch körperlich bemerkbar macht. Das verstärkt sich weiter, als Anne die Gelegenheit nutzt und meine Hand nimmt, um sie auf ihre Brust zu legen. Ich kann spüren, wie sich ihr Nippel in meine Handfläche drückt und muss mich zwingen, nach vorne zu schauen und auf den Verkehr zu achten.

Als wir bei mir ankommen, fahre ich direkt in die Garage. Bevor Anne ihren Gurt lösen kann, beuge ich mich zu ihr herüber und ziehe sie gleichzeitig zu mir. Wir knutschen. Meine zweite Hand ist an ihrer Brust und walkt sie durch. Durch den luftigen Ausschnitt ihres Kleides kann ich direkt auf die nackte Haut greifen. Daumen und Zeigefinger nehmen den Nippel zwischen sich und reizen ihn durch zarte Bewegungen, bei denen er leicht hin und her "gerollt" wird. Anne stöhnt auf. "Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet", höre ich. Mir wird es im Auto zu unbequem und für eine ausgiebigere Fummelei ist es auch zu eng. Ich unterbreche also meine Aktivitäten und steige aus. Anne macht es ebenso.

Ich greife zu ihrem Koffer, als Anne neben dem Wagen steht. "Mir ist es immer noch zu warm", verkündet sie und zieht sich im gleichen Augenblick das Kleid über den Kopf. Völlig nackt steht sie in der Garage und lächelt mich kurz herausfordernd an. Dann dreht sie mir ihre reizende Kehrseite zu und geht durch die Tür direkt ins Haus. Das Kleid liegt auf dem Beifahrersitz. Als ich in die Wohnung komme, sitzt sie auf dem mitten im Raum stehenden Sofa. Ich stoppe und stelle den Koffer ab. Sie guckt mich an, geht mit ihren Händen zum Kopf und präsentiert so ihre wunderbaren Brüste. Gleichzeitig macht sie sich einen Pferdeschwanz. Als ich fast bei ihr an der Couch bin, gleitet sie herunter und kniet vor mir. Sie öffnet Gürtel und Hose und zieht sie zusammen mit meinem Slip nach unten. "Zieh´ dir bitte dein Shirt aus, Herr", sagt sie und löst die Schleifen meiner Schnürbänder. Nach wenigen Sekunden stehe ich komplett nackt vor ihr. Anne greift an meinen steifen Schwanz und brummt genießerisch, als sie ihren Mund über ihn schiebt.

Ich blicke zu ihr herunter und bin wieder mal erstaunt, wie unersättlich diese Frau ist. Als sie das zweite oder dritte Mal meinen Kolben komplett aus ihrem Mund entlässt, um Luft zu holen, ziehe ich sie am Pferdeschwanz nach oben und drehe sie gleichzeitig, sodass sie auf dem Sofa kniet. Meine Hände bringen ihre strammen Backen zu wackeln, als sie rechts und links darauf treffen. "Ich dachte schon, du hättest das Interesse an meinem Hintern verloren", sagt Anne. "Er wurde heute ziemlich von dir vernachlässigt. Wenigsten ab und zu hättest du ihn mal anfassen können." Das Verwöhnprogramm hole ich mit Mund und Händen nun ausgiebig nach. Nach einigen Minuten drehe ich Anne auf den Rücken, ihr Kopf hängt über die Sitzkante hinaus, die Knie liegen oben auf der Rückenlehne. Jetzt kann ich ihr meinen Schwanz in ihren Mund schieben und sie gleichzeitig an ihrer Möse mit meinem erregen. Als ich mich ihr nähere, saugt sie mein bestes Teil ein. Als ich sie Sekunden später mit Lippen und Zunge im Schritt verwöhne, entweicht ihr trotz des gefüllten Schlundes ein überrascht-freudiges "Oh!".

Wir bringen uns nun, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, langsam gegenseitig auf ein immer höheres Erregungslevel. Ich merke, wie ihre Säfte stärker fließen und wie sich mit steigender Lust der Geschmack verändert. Ihre Spalte hat kurz vor dem Orgasmus immer einen leicht metallischen Beigeschmack. Als diese Note auf meiner Zunge spürbar wird, breche ich mein Verwöhnprogramm sofort ab. Anne brummt unwillig, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Sie versucht mit ihrer Schnecke meine Zunge zu erreichen, indem sie ihre Hüfte stoßend nach vorne bewegt. Natürlich ohne Erfolg. "Du kannst mich doch jetzt hier nicht so hängen lassen", sagt sie, nachdem sie meinen Schwanz freigelassen hat. "Los, mach endlich weiter, ich war so kurz davor."

Stelle mich hin, drehe Anne herum, sodass ihr Arsch vor mir nach oben liegt. "Wer macht mich den ganzen Tag heiß und weiß genau, dass ich nicht zum Schuss komme? Und wird jetzt frech-fordernd", frage ich rhetorisch und gebe ich einen Schlag auf den Hintern. "Und wer glaubt jetzt, mir vorschreiben zu können, wie ich meine Geliebte zu befriedigen habe?" Ein weiterer Klaps. Anne schnauft überrascht und wackelt weiterhin erregt mit ihrem reizenden Hinterteil vor mir rum. Ich sorge mit drei, vier Handabdrücken dafür, dass ihr Level nicht sinkt. "Ich habe das getan, mein Herr. Und es tut mir leid. Aber bitte lass mich nicht hängen. Ich werde anschließend ein braves Mädchen sein."

Ich sorge dafür, dass sie wenige Sekunden später vor mir kniet und sich an der Rückenlehne festhält. Langsam versenke ich mich in ihrem Hinterausgang, während ich mit den Fingern ihre Klitoris reize. Anne wird laut vor Lust. Sie benötigt nur wenige Stöße und Fingerspiele auf ihrer Lustperle, bis sie ihren Orgasmus heraus brüllt. Ich gebe ihr einige Schläge auf ihren Arsch und stoße sie weiter. Dabei greife ich ihren Pferdeschwanz, sodass sie mir nicht ausweichen kann. Sie bockt sich auf meinen Schwanz. Ich bin kurz davor, ihren Darm zu fluten. Als ich laut stöhnend soweit bin, lasse ich mich nach meinem Orgasmus zur Seite fallen, ziehe Anne mit, sodass sie mit meinem Schwanz im Po auf meinem Schoß sitzt. Wir genießen die körperliche Nähe, meine Wange liegt auf ihrem Rücken. Als meine Hände von ihrem Bauch hoch zu den Brüsten wandern, lehnt sie sich gegen mich. Der schnell kleiner werdende Schwanz rutscht aus ihr heraus, meine Säfte tropfen auf den Boden.

Anne dreht sich herum und setzt sich wieder rittlings auf meinen Schoß. Sie küsst mich lange und ihre Zunge wühlt geradezu in mir. Dann nähert sich ihr Mund meinem Ohr. Sie flüstert sehr eindringlich. "Bitte versprich mir, dass du mich nie verlässt. Du darfst und sollst beim Sex alles mit mir machen. Was immer du willst, ich bin bereit! Ich werde dir mein ganzes Leben mit Haut und Haaren gehören, mein Herr." Ich bin sprachlos und weiß nicht, was ich auf eine derartig tiefgehende Liebeserklärung antworten soll. Ich schweige und gebe ihr einen langen Kuss, bei dem ich sie in den Arm nehme und fest an mich drücke. Anschließend sage ich ihr, dass ich von diesem Liebesbeweis überwältigt bin und mein Leben mit ihr verbringen möchte. Wir tauschen noch lange Zärtlichkeiten aus, während wir auf der Couch sind.

Schließlich lösen wir uns voneinander. Anne verschwindet im Bad, ich gehe nackt wie ich bin in die Küche und bereite uns was zum Abendessen. Es gibt Antipasti, auch wenn sie keine Vorspeisen, sondern das Hauptgericht sind. Dazu öffne ich eine gute Flasche Wein. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, wartet Anne auf mich, hat sich aber eine leichte Decke übergeworfen. Ich reiche ihr ein Glas und stelle die Platte mit den Leckereien so, dass wir beide sie bequem erreichen können. Dann gleite ich zu ihr unter die Decke. Wir stoßen an und schauen uns dabei tief in die Augen. Sehr tief. Und sehr lange. Wir genießen die nicht nur körperliche Nähe und denken beide über unsere Absicht nach, das ganze Leben miteinander verbringen zu wollen. Die Zeit vergeht wie im Flug, ohne dass es uns auffällt. Wir wechseln ins Bett, weil plötzlich Mitternacht ist. Eng umschlungen schlafen wir ein.

Als mein Wecker geht, ist Anne genauso morgenmuffelig wie am Tag zuvor. Ich mache mich fertig für die Arbeit und sage ihr, dass sie mit meinem Auto nachkommen soll. Bei so schönem Sommerwetter wie gerade ist die Firma zu Fuß durch ein Waldstück angenehm zu erreichen, meistens ist mir die Zeit trotzdem zu schade, weswegen ich normalerweise den Wagen nehme. Nach etwa zwanzig Minuten bin ich da und immer noch der erste, der das Büro betritt. Ich habe gerade meinen frisch gemahlenen und gebrühten Kaffee aus dem Vollautomaten genommen, als Thomas eintrifft. "Guten Morgen, du verliebter Glückspilz", sagt er grinsend. Wir unterhalten uns so lange wie wir alleine sind, darüber, dass alle im Büro interessiert Annes Annäherungsversuche beobachtet haben und erstaunt waren, wie standhaft ich dieser attraktiven Frau die kalte Schulter zeigte.

"Es ging so weit, das einige Kollegen aus der Produktion sich an Anne rangemacht haben, weil du ja nicht wolltest. Oder besser, sie haben es versucht, aber sie hatte nur Augen für dich und hat alle Einladungen und Annäherungsversuche freundlich, aber bestimmt zurückgewiesen." Er behauptet, dass er ein paarmal kurz davor war, mit mir darüber zu reden, aber das sei, auch bei unserem guten Verhältnis, bei einem Chef kein einfaches Thema. "Wenn du diese tolle Frau jemals wieder gehen lässt, kündige ich", sagt er. Er grinst bei diesen Worten zwar, sein Tonfall lässt mich vermuten, dass er es ernst meint. Nach und nach füllt sich das Büro. Anne kommt zu der Zeit, zu der sie auch kam, bevor wir ein Paar wurden. Allerdings fällt allen auf, dass sie mit meinem Auto fährt.

Sie geht zu ihrem Schreibtisch, legt ihre Sachen ab und kommt dann in mein Büro. Sie stellt sich neben meinen Schreibtischstuhl, beugt sich zu mir herunter und küsst mich zum ersten Mal intensiv ohne die Tür zu schließen. "Ich habe heute einen Rock statt eines Kleides gewählt. Ich hoffe, mein Herr ist trotzdem zufrieden", sagt sie. Während ich langsam an ihren Beinen unter dem Rock nach oben gleite, sage ich, dass ich in der Mittagspause interessiert daran wäre zu sehen, was sie unter ihrer Bluse trägt. Als ich an ihrem Hintern angekommen bin, walke ich ihn durch, damit mir nicht wieder vorgeworfen werden kann, ich würde meine Aufgaben vernachlässigen. Anne schnurrt zufrieden. Ich ziehe die Hand unter dem Stoff hervor, gebe ihr auf dem Rock einen Klaps auf den Hintern. "So, Schluss jetzt. Die Arbeit ruft." Anne guckt etwas schmollend, sagt aber nichts und geht zu ihrem Arbeitsplatz.

Anne soll mit dem Meister, dem Vorarbeiter und einem erfahrenen Maschinenbediener die letzten Details zu der neuen Maschine absprechen, die die Firma benötigt. Die grundlegenden Spezifikationen sind geklärt, jetzt geht es darum, wie die verschiedenen Bedienelemente angeordnet werden, damit sie für unsere Arbeitsabläufe möglichst ergonomisch sind. Außerdem werden wahrscheinlich bereits vorhandene Maschinen versetzt. Das ist nötig, damit die Wege vom Rohmaterial bis zum Endprodukt möglichst kurz sind. Auch das sollen die drei planen, damit Anne alles in ein Pflichtenheft aufnehmen kann. Als meine Assistentin hat sie so was schon häufiger gemacht. Sie nimmt sich ihr Tablet, außerdem die große ausgedruckte Zeichnung des Maschinenbauers und einen Grundriss der Produktionshalle, die sie im Meisterbüro an die Wand hängen will, damit alle Beteiligten gleichzeitig darauf gucken können. Ich möchte, dass spätestens zum Ende der Woche der endgültige Auftrag rausgehen kann. Je eher die Maschine fertig ist, desto besser. Wir haben so viele Aufträge, dass wir am Limit arbeiten und die Neuanschaffung sehnsüchtig erwarten.

Als sie gegangen ist, bereite ich mich auf einem Termin mit der Firmen-Steuerberaterin vor. Der Teil meines Arbeitslebens, den ich am liebsten vermeiden würde. Doch delegieren ist nicht; so groß ist meine Firma nicht, dass ich mir eine Art "Finanzvorstand" gönnen kann. Bei mir muss der Chef noch selbst ran. Ich plane für diese Vorbereitung zwei Stunden ein. Anschließend will ich mich einer Idee für ein neues Produkt widmen, mit denen ich unsere Kunden noch stärker binden möchte. Und natürlich meinen Vorsprung vor Wettbewerbern mindesten halten, wenn nicht sogar ausbauen könnte.

Nach etwa einer Stunde höre ich, wie Anne ihr Tablet etwas unsanft auf den Schreibtisch legt und mit schnellem Schritt wieder geht. Kurz danach marschiert sie, erkennbar aufgewühlt, in der gleichen Geschwindigkeit über den Parkplatz und verlässt das Betriebsgelände. Ich greife zum Telefon und rufe sie an. Ihr Smartphone klingelt auf dem Schreibtisch neben dem Tablet. Ich überlege, ob ich hinter ihr herlaufen soll, um zu fragen, was los ist, entscheide mich aber dagegen. Sie kann inzwischen in alle möglichen Richtungen abgebogen sein. Ich wende mich wieder den Finanzen zu. Als ich etwa eine halbe Stunde später, erfreulicherweise schneller als geplant, den Steuerberaterin-Termin vorbereitet habe und mir einen Kaffee zu Belohnung gönne, sehe ich, wie Anne über den Parkplatz aufs Gebäude zugeht. Deutlich langsamer und entspannter als vorhin.

Als sie wieder an ihrem Schreibtisch ist, greift sie als erstes zum Handy, sieht den verpassten Anruf von mir und guckt in meine Richtung. Ich bleibe sitzen, warte, ob sie mit mir reden will oder noch etwas Zeit benötigt. Anne steht sofort auf und kommt in mein Büro. Sie schließt die Tür. "Was war los?", will ich wissen. Sie atmet einmal tief durch. "Das, was ich dir jetzt erzähle, hörst du dir an und mischt dich nicht ein, ich werde das selbst regeln", sagt sie sehr ernst und der Tonfall macht deutlich, dass sie keinen Widerspruch dulden wird. "Um genau zu sein, muss ich es selbst regeln, um meinen Ruf zu wahren. Ich will nicht als Schützling des Chefs dastehen." Ich setze mich nach dieser Einleitung noch etwas aufrechter hin. Anne nimmt sich einen Stuhl und berichtet, dass der Maschinenbediener vor einigen Wochen einen Annäherungsversuch bei ihr gestartet habe. Sie habe ihm schnell und freundlich zu verstehen gegeben, dass er absolut nicht ihr Typ sei und sie deshalb keine wie auch immer geartete Beziehung mit ihm wolle. "Außerdem warst du ja mein Ziel. Selbst wenn ich damals noch glaubte, das wisse niemand", sagt sie. "Jedenfalls scheint der Kollege eifersüchtig und nachtragend zu sein. Er war heute ziemlich unkooperativ, als wir die Details zur neuen Maschine besprechen wollten." Er habe alle Nachfragen von ihr - um herauszufinden, was auf ihre Liste für die Bestellung oder die Neuanordnung der Maschinen muss - und jeden ihrer Vorschläge ins Lächerliche gezogen und schlechte Stimmung verbreitet.

Nach einer Stunde habe sie den Termin abgebrochen, weil so nichts voranging. Dazu hätte sie alle bis auf den Meister aus dem Büro geschickt. Der Meister sei von ihr gebeten worden, erst mal nichts zu unternehmen. Der Vorarbeiter sei mit dem Maschinenbediener gut befreundet, deshalb habe sie mit ihm nicht gesprochen. "Was erwartest du, was ich jetzt mache? Zusehen, wie er dich mobbt, ohne einzuschreiten?", frage ich. Anne will wissen, warum ich sie zu meiner Assistentin gemacht habe und ob ich genau so reagieren würde, wenn wir keine Beziehung hätten. "Ich habe dich eingestellt, weil du bei deinen vorherigen Arbeitgebern gute Arbeit geleistet hast, ganz offensichtlich deinen Job verstehst und weil du dich zum richtigen Zeitpunkt beworben hast. Und ja, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert, weil ich Mobbing in meiner Firma nicht dulden will. Aber", gebe ich zu, "ich wäre ziemlich sicher emotional nicht so stark involviert wie jetzt."

Anne betont noch mal, dass sie die Situation selbst lösen will, sie kein Interesse daran hat, einen fachlich kompetenten Kollegen zu verlieren und glaubt, die Sache wieder einrenken zu können. Außerdem sei sie eine Führungskraft in meiner Firma, da können sie sich nicht auf meinen Schutz berufen. Sonst werde sie schnell nicht mehr ernst genommen. "Aber ich musste mir trotzdem gerade meine Wut von der Seele marschieren, deshalb habe ich eine Runde gedreht", sagt sie. "Jetzt bin ich nicht mehr wütend, aber eine Umarmung von dir würde mich trotzdem aufmuntern." Spricht es, steht auf und kommt um den Schreibtisch. Sie setzt sich auf meinen Schoß, legt die Arme um meinen Hals und ihren Kopf gegen meinen. Ich umarme sie ebenfalls. So sitzen wir etwa dreißig Sekunden. "Seit wann glaubst du, dass eine Aufmunterung funktioniert, wenn du mir nicht meinen Hintern tätschelst?" Ich komme diesem freundlich verpackten Befehl selbstverständlich sofort nach.

Kurze Zeit später sitzt Anne am Schreibtisch und telefoniert. Dann geht sie in einen der beiden Besprechungsräume. Sie werden von meinen Beschäftigten beispielsweise genutzt, wenn sie Gespräche mit Kunden führen wollen, die im Großraumbüro nicht angebracht sind oder wenn sie Themen zu besprechen haben, für die sie Ruhe benötigen. Ein paar Minuten später sehe ich einen Mitarbeiter aus der Produktion durch die Bürotür kommen. Tobias blickt sich suchend um, bis er den Besprechungsraum entdeckt hat und geht etwas verschüchtert hinein. Ich bin so angespannt, dass ich mich nicht auf die Produktentwicklung konzentrieren kann und mich dabei ertappe, wie ich die Tür ständig im Auge behalte. Zehn Minuten vergehen, eine Viertelstunde. Ich stehe auf, um mir einen Kaffee zu holen, obwohl ich gerade erst einen hatte. Aber so kann ich dicht am Besprechungsraum vorbeigehen. Kein Laut dringt durch die Tür nach draußen. Ich setze mich wieder an den Schreibtisch und stelle den Kaffee ab. Er wird später kalt und unberührt in den Ausguss gehen.

Es vergehen weitere 15 Minuten, dann kommt erst Tobias aus dem Zimmer, direkt gefolgt von Anne. Er verschwindet in Richtung Produktionshalle, sie geht zu ihrem Schreibtisch und legt ein paar Sachen dorthin. Anschließend kommt sie in mein Büro, lässt die Tür auf. "Alles geklärt", sagt sie und will wieder zu ihrem Platz gehen. "Stopp! Bleib hier und schließe die Tür", sage ich freundlich. Sie stockt und macht das Gewünschte. Ich sage ihr, dass ich in diesem Fall mehr wissen will als eine reine Ergebnismitteilung. Wir setzen uns an den Besprechungstisch.

"Ich habe ihm direkt gesagt, dass ich so eine destruktive, herablassende Verhaltensweise nicht noch mal erleben möchte und dass ich Respektlosigkeiten nicht akzeptiere. Egal ob mir gegenüber oder zu anderen Mitarbeitenden", erzählt Anne ruhig. "Der Kollege wollte erst sein Verhalten aus der Besprechung fortsetzen und mich lächerlich machen. Er warf mir vor, dass ich gerade die Geliebte des Chefs raushängen lassen würde. Ohne deinen Schutz würde ich vor ihm klein beigeben." Damit seien die Fronten geklärt gewesen. Sie habe Tobias dann noch mal gesagt, dass sie nie mit dem Gedanken gespielt habe, eine Beziehung mit ihm einzugehen, weil er einfach nicht ihr Typ sei. Das sei völlig unabhängig davon, ob sie mit mir zusammen sei. Sie hat ihm erklärt, wie sehr sie ihn dennoch als Menschen und Kollegen schätzt, wie gut seine Arbeit ist. Er sei nicht grundlos dazugerufen worden, um die finale Konfiguration der Maschine mit zu entscheiden. Das habe den Kollegen besänftigt. "Anschließend haben wir persönlicher miteinander gesprochen. Er hat mir seinen Frust über meine Zurückweisung geschildert. Sehr privat, ich habe ihm versprochen, auch dir keine Details zu erzählen", sagt Anne. "Jedenfalls haben wir jetzt alles geklärt und er wird wieder vernünftig mit mir zusammen arbeiten." Sie werde deshalb direkt für den morgen Vormittag einen neuen Termin ansetzen, damit wir wirklich bis zum Wochenende die Maschine bestellen können.

Ich stehe auf, stelle mich vor sie und ziehe sie an ihrer Hand zu mir hoch. "Ich hätte die Sache wahrscheinlich nicht so diplomatisch gelöst wie du", gebe ich zu. "Aber ich bin unglaublich froh über deinen Weg. Und genau deshalb bist du meine Assistentin geworden: Weil du eine selbstbewusste und kompetente Führungskraft bist." Ich gebe ihr einen Kuss, den sie direkt zum Anlass nimmt, eine Knutscherei zu beginnen. Ich unterbreche sie und weise darauf hin, dass es Zeit für eine Mittagspause ist. Ich sei außerdem nach wie vor daran interessiert zu erfahren, was sie unter ihrer Bluse trage. Sofort wechselt Anne von der selbstbewussten Führungskraft, als die ich sie liebe, zur willigen Gespielin, weswegen ich sie ebenso liebe. "Was immer mein Herr wünscht. Soll ich mich hier sofort ausziehen?", fragt sie nur halb im Scherz, obwohl sie weiß, dass ich unsere erste Vögelei im Büro am vergangenen Donnerstag für eine einmalige Sache halte. Andererseits, nach Feierabend, wenn wir alleine sind, könnte ich wahrscheinlich irgendwann noch mal schwach werden.

Ich küsse sie und schlage ihr scherzhaft auf den Po. "Bist du etwas wieder ein böses Mädchen?" "Jederzeit, wann immer du es willst!", antwortet sie ernsthaft und mit Nachdruck. Anne bietet an, noch mal etwas zu Mittag zu holen, "aber nur, wenn die Bürotür beim Essen wieder geschlossen ist". Ich kann beiden Vorschlägen gut zustimmen. Sie küsst mich, weist dabei darauf hin, dass ich ihre Brüste heute noch nicht angemessen gewürdigt habe. Als ich die angesprochenen Körperteile über der der Bluse gestreichelt und etwas durchgeknetet habe, verschwindet sie gut gelaunt. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und kümmere mich endlich um meine Idee für ein neues Produkt.

Als Anne zurückkommt, essen wir wie gestern am Besprechungstisch. Wir reden, obwohl wir eigentlich Pause haben, über ein paar Dinge, die unsere Arbeit betreffen. "Knöpfe deine Bluse auf", fordere ich nach zehn Minuten mit einem plötzlichen Themenwechsel. Sie reagiert sofort. Knopf für Knopf wird immer mehr sichtbar. Schließlich ist die Bluse bis zum Bauchnabel geöffnet. Anne zieht die Teile auseinander. Sie trägt einen weißen BH, bei dem die Cups von den Seiten kommend soeben die Nippel bedecken. In der Mitte führt ein Band senkrecht nach oben, verzweigt sich etwa auf Zweidrittelhöhe ihrer festen Brüste. Die beiden Bänder gehen deutlich oberhalb der Möpse an die Träger. Auf diese Weise werden die freiliegenden Teile der Wonneproppen sehr erotisch eingerahmt. Ich stehe auf, küsse Anne zunächst auf den Mund und anschließend auf ihre Möpse. Sie drückt meinen Kopf gegen die beiden. "Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet", sagt sie. "Wenn sich das nicht bessert, will ich wirklich einen neuen Arbeitsvertrag."

Ich fordere sie auf, mir ihren Slip zu zeigen und setze mich wieder hin. Anne stellt sich vor mich und zieht ihren Rock langsam nach oben. Der zum BH passende Slip wird sichtbar. Er besteht vorne aus einem rautenförmigen Stück halbtransparentem Stoff. Von den beiden Ecken und der obersten Spitze gehen jeweils Stoffbänder nach hinten. Sie verlaufen auf beiden Seiten parallel über ihre Hüften und verschwinden aus meinem Sichtfeld. "Geh mit deinen Beinen etwas auseinander", weise ich sie an und greife gleichzeitig an den Stoff direkt auf ihrer Spalte. Ihre Lustperle ist deutlich spürbar. Der Daumen liegt auf ihr und kreist mit sanftem Druck. Nach wenigen Sekunden kann ich fühlen, wie der Stoff unter dem Mittelfinger feucht wird. Er drängt sich zwischen die bedeckten Schamlippen. Anne beißt sich auf die Unterlippe und guckt mir ins Gesicht. "Du weißt, wenn du so weitermachst, werde ich laut, Herr", sagt sie mühsam beherrscht. Ich reize sie noch ein paar Sekunden weiter und verlange dann, den hinteren Teil ihres Slips zu sehen.

Sie dreht sich um, beugt sich auf den Besprechungstisch und zieht ihren Rock über den Hintern. Ich habe zuerst nur einen Blick für ihren anregenden Po. Dann geht meine Aufmerksamkeit zu ihrem Slip. Die beiden Bänder über ihre Hüfte treffen auch hier auf ein rautenförmiges Stoffstück. Es liegt auf ihrem Steiß. Von unten geht ein Band vom Schritt durch die Kerbe an die untere Spitze der Raute. Hier ist der Slip noch knapper geschnitten als vorne. Meine Hände gleiten über die beiden muskulösen Kugeln. Die zarte Haut scheint magnetisch zu sein, jedenfalls kann ich mich nicht von ihr lösen. Mein Mund folgt, mit Lippen und Zähnen verwöhne ich alle Bereiche, die nicht vom Stoff bedeckt sind. Anne gibt genießende Laute von sich.

Ich breche das Verwöhnprogramm ab. Meine Lust auf sie ist zwar unglaublich groß, wie ich an der Enge meiner Hose deutlich spüren kann, aber ich will sie nicht in der Firma ficken, wenn Mitarbeitende da sind. "Zieh dich wieder an!" Anne folgt der Aufforderung zögernd. Als sie öffentlichkeitstauglich vor mir steht, küsst sie mich. "Ich werde heute pünktlich Feierabend machen. Ich erwarte, dass du genau anderthalb Stunden später frisch geduscht und zu Hause bist", sagt sie. "Du solltest in deiner Wohnung duschen und anschließend musst du nicht allzu viel anziehen. Ich werde auch in deiner Wohnung sein." Ohne eine Antwort abzuwarten dreht sie sich rum, öffnet die Bürotür und geht zu ihrem Schreibtisch.

Eigentlich könnte ich sofort Feierabend machen. Auf die Arbeit konzentrieren ist nicht mehr drin. Ständig wandern meine Gedanken zu Anne und zu dem, was sie wohl geplant hat. Das verhindert auch, dass meine in der Mittagspause aufgebaute Lust wieder kleiner wird. Ich habe die ganze Zeit einen Steifen. Ich greife zum Telefon und rufe Anne an. Als sie abhebt, blickt sie zu mir herüber. "Ich glaube, du kannst heute früher Schluss machen. Die Überstunden von gestern abfeiern", sage ich. "Ist mein Herr etwa spitz?", fragt sie leise, ein Lächeln auf den Lippen. "Kann er es nicht abwarten, seine willige Gespielin ordentlich ranzunehmen?" Ich drohe ihr mit dem Zeigefinger. "Ich werde den Wunsch meines Herrn selbstverständlich sofort erfüllen", sagt sie daraufhin und legt auf. Fünf Minuten später sehe ich, wie sie das Büro verlässt und mit meinem Wagen davon fährt.

Ich packe auch meine Sachen zusammen. Da anschließend immer noch eine Dreiviertelstunde Zeit ist, bis ich mich auf den Weg machen muss, gehe ich in die Produktion. Im Meisterbüro komme ich direkt zur Sache. "Sebastian, ich will nichts an die große Glocke hängen, aber erzähl mir, was heute Morgen passiert ist", sage ich zum Meister. Er druckst etwas rum, bis ich noch mal klarstelle, dass ich nur wissen möchte, was passiert ist und das niemand irgendwelche Konsequenzen tragen muss. "Anne und Tobias haben das untereinander geklärt, ich bin aber neugierig."

Er beschreibt mir, dass Tobias schon lange ein Auge auf Anne geworfen hatte und sich nun, da sich unsere Beziehung auch bis in die Produktionshalle rumgesprochen hat, ärgert, dass er nicht früh genug auf sie zugegangen ist. Er glaubte demnach, dass er bei einer rechtzeitigen Initiative der Glückliche gewesen wäre, der jetzt mit ihr zusammen sei. Er sei vor allem über sich selbst wütend und habe das heute Morgen ziemlich ungeschickt an Anne ausgelassen. "Aber Tobias ist nach dem Gespräch mit ihr zu mir und zum Vorarbeiter gekommen, hat für sein Verhalten um Entschuldigung gebeten und gesagt, dass er sich mit ihr ausgesprochen hat. So wie ich es verstanden habe, sind die beiden im Reinen miteinander." Ich bin beeindruckt darüber, wie er mit seinem Fehler umgegangen ist und freue mich, was für ein tolles Team ich in der Firma habe. Das sage ich auch zu Sebastian.

Dann mache ich mich überpünktlich auf den Fußweg nach Hause. Ich bin ziemlich gespannt darauf, was Anne geplant hat. Und da es eindeutig was Sexuelles sein wird, bin ich entsprechend erregt. Als ich an einem Blumenladen vorbeikomme, gehe ich spontan hinein. Ich lasse mir einen schönen Strauß aus dreizehn langstieligen Rosen zusammenstellen. Sieben rote und sechs orangene. Wenige Minuten später setze ich meinen Weg fort. Zu Hause angekommen, höre und sehe ich nichts von Anne. Ich finde einen Zettel, auf dem ein Hinweis steht. "Deine heute erwünschte Kleidung liegt im Bad". Ich vermute, sie meint den kleinen Raum mit Duschkabine ohne Badewanne im Erdgeschoss und habe recht. Dort liegt ein sehr eng anliegender Slip aus dünnem, fast transparentem, leicht glänzendem Stoff und mein Rasierzeug. Ich lege die Rosen vorsichtig ab und ziehe mich aus. Nachdem ich mich eingeseift habe, rasiere ich mich am ganzen Körper, lediglich das Haar auf dem Kopf bleibt so wie es ist. Anschließend nehme ich etwas von dem Parfüm, das Anne am liebsten an mir riecht. Als ich fertig bin, sind es noch fünf Minuten bis zum von ihr angegebenen Zeitpunkt, an dem ich bei ihr sein soll.

Als ich auf mein Handy gucke, lese ich eine Nachricht, die sie vor wenigen Augenblicken gesendet hat. "Ich warte sehnsüchtig im oberen Schlafzimmer auf meinen Herrn." Ich greife den Strauß Rosen und gehe los. Langsam und erwartungsvoll nähere ich mich der Schlafzimmertür. Als ich sie öffne, kann ich nichts sagen, so beeindruckt bin ich vom Anblick, der sich mir bietet. Innerhalb einer halben Sekunde ist sämtliches verfügbares Blut zwischen meinen Beinen versammelt und mein knapper Slip droht zu platzen. Anne kniet aufrecht neben dem Bett auf dem Boden. Sie hat einen Art Body an, der ausschließlich aus etwa einen Zentimeter breiten Lederbändern besteht und mehr freilässt als bedeckt. Ihre Brüste liegen bloß, werden von den einrahmenden schwarzen Lederstreifen grandios in Szene gesetzt. Im Schritt ist ihre Möse ebenfalls frei. Rechts und links umspielen v-förmig an den Beinen zur Hüfte gehende Lederbänder ihre Spalte, nach unten sind weitere wie Strapse ausgearbeitet. Sie guckt demütig zu Boden, als ich hereinkomme.

Ich umkreise Anne. Der Po ist ebenfalls rechts und links von Lederstreifen eingerahmt, sie gehen im Schritt an ihrer Spalte vorbei nach vorne. Auf dem Rücken bilden die Bänder einen zentralen Punkt, an dem ein massiver Metallring ist. Von dort gehen zwei kurze Ketten zu zwei stabilen Lederarmbändern, in denen ihre Handgelenke sind. Sie trägt außerdem ein breites Lederhalsband, an dem sich vor ihrem Kehlkopf ebenfalls ein Ring aus Edelstahl befindet. "Ich erwarte voller Lust meinen Herrn und freue mich darauf, ihm zu Diensten zu sein", sagt sie, ohne aufzublicken. Dann bittet sie mich, die nur symbolisch geschlossene Lederschnalle um ihr linkes Handgelenk stramm zu zuziehen. Sie war mit der Hand hineingeschlüpft und konnte das nicht selbst machen. In dem Augenblick fällt mir auf, dass ich immer noch mit dem Blumenstrauß vor ihr stehe und weiß nicht so recht wohin damit. Ich lege ihn schließlich auf ihr Kopfkissen, schließe die Ledermanschette und gehe um sie herum. Ich möchte diese unerwartete Situation genießen. Ihren anregend präsentierte Körper genau betrachten. Ihre festen Brüste wirken zwischen den Lederbändern noch strammer als gewöhnlich. Sie scheinen sich noch stolzer als sonst nach vorne zu strecken und ihre Nippel sind bereits jetzt steif. Sie thronen geradezu auf den beiden Erhebungen. Sie sitzt im Knien auf ihren Fersen, der Hintern ist angespannt, die Oberschenkelmuskeln sind, dank ihrer regelmäßigen Gym-Besuche und der Joggingrunden, ansprechend definiert. Muskulös, aber sehr weiblich.

Ich gehe auf sie zu. Anne hebt den Kopf und guckt mich an. Ich komme näher, unsere Augen verlieren nie den Kontakt. Als ich direkt vor ihr stehe, neigt sie sich etwas nach vorne, schmiegt ihre Wange gegen meinen steifen Schwanz. Meine Hand greift in ihre Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Ich gebe ihr durch einen leichten Zug zu verstehen, dass sie aufstehen soll. Ich küsse sie. "Was für eine unglaubliche geile Situation. Als ob du nicht immer schön und willig wärst. Das hier toppt alles." Meine Hand greift an ihre Brüste, zwirbelt leicht die steifen Nippel. Anne stöhnt. Ich walke ihre Möpse durch und könnte schon jetzt vor Erregung platzen. Eine Hand streicht von ihrem Nacken über den Rücken und ihre dort fixierten Hände hinunter zu ihrem Arsch. Dieser feste Körperteil bekommt die verdiente Aufmerksamkeit durch eine Mischung aus Massage und einigen Klapsen. "Darf ich meinen Herrn bitte blasen? Es würde mir eine Freude sein", sagt Anne.

Ich drücke sie mit einem Griff auf die Schulter nach unten, damit sie sich aufs Bett setzt. Sie nimmt vorsichtig auf dem Laken Platz. Ich ziehe meinen Slip aus, da sie das wegen der auf dem Rücken fixierten Hände nicht machen kann. Sie öffnet den Mund und nimmt meinen steifen Schwanz in sich auf. Sie gleitet langsam vor und zurück. Ich greife an ihre Brüste und knete sie durch. Anne gibt mit meinem Rohr im Mund genießerische Laute von sich. Sie setzt die Zunge wieder sehr gekonnt ein und verwöhnt mich auf ihre einzigartige Weise. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren, als sie meinen Schwanz ins Freie entlässt und sich um meine Hoden kümmert. Sie saugt die Murmeln sanft nacheinander in den Mund und umspielt auch sie sehr geil und ausdauernd mit der Zunge. Dann löst sie sich. "Herr, ich muss noch üben, bitte hilf mir dabei", sagt sie und schiebt ihren Mund wieder über meinen Speer. Ich warte, wie tief sie ihn in ihrem Schlund versenkt, greife dann an ihren Hinterkopf und drücke ihn weiter. Zum ersten Mal ist mein Schwanz wirklich komplett in ihr. Nur kurz und sie beginnt mit ihren gefesselten Händen zu zappeln. Ich löse sofort meinen Griff. Langsam geht der Kopf wieder zurück und lässt meinen Kolben frei. Ich beuge mich herunter und küsse Anne. "Das hast du ganz fantastisch gemacht. Ich hätte nicht erwartet, dass du so schnell so große Fortschritte machst", sage ich und küsse sie noch mal. Nachdem ich meinen Schwanz erneut komplett im Mund versenkt und wieder freigelassen habe, gebe ich ihr mit einem leichten Zug am Pferdeschwanz zu verstehen, dass sie aufstehen soll.

Ich drehe sie um und sage ihr, dass sie sich auf die Matratze knien soll. Sofort erfüllt sie meinen Wunsch. Ohne Aufforderung geht sie mit dem Kopf direkt auf die Matte und reckt ihren Arsch in die Höhe, die Beine sind leicht gespreizt. Die auf dem Rücken mit den Ketten und Lederarmbändern fixierten Hände machen die devote Symbolik dieser Haltung noch deutlicher. Mich blinkt der Kristall eines Edelstahl-Plugs in ihrem Hintern an, den ich bisher nicht wahrgenommen hatte. Ich küsse sie auf ihren Po, ziehe leicht an dem Toy, ohne es vollständig herauszuziehen. Die Brüste werden ebenfalls manuell verwöhnt. Ihre Nippel sind fester, als ich es bisher jemals erlebt habe. Anne stöhnt ins Kissen. "Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren!" Ich wandere mit meiner Hand vom Plug zu ihrer Klitoris. Dort kreise ich mit dem Daumen. "War mein bestes Teil nicht gerade noch in deinem Mund. Hattest du ihn nicht bereits in dir?" Anne wackelt ungeduldig-erregt mit ihrem Arsch. "Fick mich, egal wie und wo. Aber mach´ es jetzt. Ich bin so geil und halte es nicht mehr aus!"

Ich nehme sie von hinten, schiebe langsam meinen Schwanz tief in ihre Möse. Sie drängt sich mir etwas entgegen, da ich ihr nicht schnell genug eindringe. Ich bleibe bewegungslos, sie geht mit ihrer Hüfte vor und zurück, fickt sich also selbst. Ich ziehe mein bestes Teil komplett aus ihr heraus, sie stöhnt enttäuscht auf. Ich greife sie an den Armen, bis sie wieder aufrecht hockt, lege mich dann neben sie. "Reite mich!" Anne klettert so auf mich, dass sie mich angucken kann. Ich helfe ihr nicht dabei, meinen Schwanz wieder aufzunehmen. Sie bewegt ihre Möse erst langsam hin und her, ihre Spalte und die Klitoris gleiten an meinem Kolben entlang. Das macht sie einige Male, bis sie versucht, ihn in sich einzuführen. Es dauert nicht lange, bis er wieder tief in ihr steckt. Ich greife an ihre Titten und knete sie, während Anne im Galopp reitet. "Ich bin schon den ganzen Tag spitz vor lauter Vorfreude auf diesen Fick", brüllt sie. "Ich werde nicht lange durchhalten und ziemlich schnell kommen." Sie macht nichts, was ihre Vorhersage als falsch erweisen könnte. Ganz im Gegenteil, sie erhöht noch mal das Tempo, während ich ihre Brüste und Nippel schon fast brutal fest knete und walke. Schließlich fällt Annes Oberkörper nach vorne, direkt in meine sie bearbeitenden Hände. Sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Ich lasse sie langsam auf mich sinken. Als ihr Kopf neben meinem liegt, umarme und küsse ich sie. Anne erwidert meine Liebkosungen, kommt langsam wieder zu Atem. Ich betrachte ihr Gesicht. Sie hat ihre Augen geschlossen, einen zufriedenen, ja glücklichen Gesichtsausdruck. "Ich liebe dich", flüstert sie.

Ich löse ihre Handfesseln und drehe sie auf den Rücken. Als sie liegt, dränge ich mich zwischen ihre Beine und ficke sie zärtlich in Missionarsstellung. Langsam und tief stoße ich in sie, spüre dabei den Plug in ihrem Hinterausgang. Sie zieht die Beine an, um meinen Speer noch intensiver zu genießen. Wir küssen uns, während ich sie ficke. "Ich liebe dich auch und bin unglaublich glücklich, dass du mich quasi gezwungen hast, dich zu küssen, deinen Hintern zu röten und dich überhaupt als Frau wahrzunehmen." Anne sagt nichts, legt aber ihre Füße auf meinen Po und gibt mir den Takt vor, in dem ich in sie ein- und ausfahre. Wir blicken uns in die Augen. Ich genieße diesen Augenblick, in dem ich nichts denke und vollkommen im hier und jetzt bin. Dann überrollt mich der Orgasmus, Anne zieht mich fest an sich. Genau wie nach ihrem Höhepunkt liegen wir minutenlang fast bewegungslos und genießen unsere Nähe.

Als wir wieder beide in der Gegenwart angekommen sind, wandern unsere Hände über den anderen und den eigenen Körper. Die Zungen sind scheinbar unlösbar verbunden, sie drehen erotische Extrarunden. "Ich liebe dich", sagen wir gleichzeitig. Irgendwann will Anne ins Bad und löst sich von mir. Mein Schwanz rutscht aus ihr heraus. Als sie zurückkommt, hat sie eine mit Wasser gefüllte Vase dabei. "Es wäre doch wirklich schade, wenn die Rosen unter unserem unersättlichen Trieben leiden würden", sagt sie, stellt sie ins Gefäß und dann in unsere Blickachse auf eine Kommode.

Sie kommt zurück ins Bett, legt sich auf den Bauch und will ausgiebig beschmust werden. Diesen Wunsch erfülle ich ihr selbstverständlich und hocke mich neben sie. Als erstes ziehe ich ihr den Plug aus dem Hintern. Dann bedecke ich jede Stelle ihres Körpers mit Küssen. So lange, bis sie mich auffordert, mich hinzulegen, damit sie das gleiche bei mir machen kann. Nach mehreren Wechseln sind wir beide müde und schlafen eng umschlungen ein. In der Nacht werde ich ein-, zweimal wach und robbe mich immer wieder dicht an meine Geliebte heran, auch wenn der Abstand vorher schon nicht groß war.

Am nächsten morgen steht Anne, wenn auch gewohnt morgenmuffelig, mit mir zusammen auf. Sie möchte, dass wir vor der Arbeit noch bei ihr vorbeifahren. "Ich benötige mein eigenes Auto", sagt sie zurecht. Wir kommen auch nach dem Umweg als erste in der Firma an. Dort umarme ich sie, greife unter ihren Hintern und hebe sie hoch. "Danke noch mal für den grandiosen Sex gestern", sage ich, und da die Gelegenheit günstig ist, schmiege ich mein Gesicht gegen ihre Brüste. Sie unterstützt das, indem sie mit einer Hand auf meinen Hinterkopf drückt. Als sie wieder loslässt, küssen wir uns und ich stelle sie auf den Boden. Wir gehen an unsere Schreibtische. Was wir noch nicht wissen, wir werden den restlichen Arbeitstag kaum Gelegenheit haben, Zärtlichkeiten auszutauschen.

Ich muss mich mit einem Lieferanten auseinandersetzen, dessen Werkstoff nicht in der von uns bestellten Qualität geliefert wurde. Mein Ansprechpartner will die telefonische Reklamation nicht akzeptieren; ein Auftrag, den wir angenommen haben, kann wegen des falschen Materials nicht begonnen werden und wir werden deshalb die Deadline mit unserem Kunden möglicherweise reißen. Ich lasse mir etwas vom Vormaterial aus der Produktion ins Auto legen und fahre gegen zehn Uhr damit zum Lieferanten. Anne ist zu dem Zeitpunkt in der Firma unterwegs, sodass ich mich nicht von ihr verabschieden kann. Eine Tatsache, die meine Laune nicht verbessert. Immerhin benötige ich bis zum Lieferanten etwa zwei Stunden. Wenn unterwegs kein Stau ist. Aber die Fahrzeit ist es wert, wenn dadurch schnell das richtige Produkt geliefert wird.

Als ich auf der Autobahn bin, geht mein Telefon. Über die Freisprecheinrichtung höre ich Annes Stimme. Sie hat natürlich mitbekommen, warum ich Hals über Kopf aufgebrochen bin. "Ich habe mit dem Meister bereits besprochen, welchen anderen Auftrag wir vorziehen. Die Maschinen mussten dafür nicht groß umgerüstet werden und wir können ihn entweder jederzeit unterbrechen oder er ist bis morgen Mittag erledigt. Vielleicht ist dann das richtige Material da und wir schaffen den Job zum vereinbarten Termin", sagt sie, ganz die professionelle Assistentin, als die ich sie eingestellt habe. "Soll ich bei unserem Kunden anrufen und ihn schon mal vorwarnen?" Ich sage ihr, dass sie erst anrufen soll, wenn ich bei unserem Lieferanten geklärt habe, wann wir die richtige Qualität bekommen. Und dann könne sie nachfragen, ob eventuell schon eine Teillieferung zum vereinbarten Zeitpunkt weiterhelfen würde. Annes Stimmlage wechselt. "Ich weiß, du bist gestresst. Aber fahre bitte trotzdem vorsichtig, Herr!" Ich verspreche es ihr. "Übrigens kann es sein, dass wir uns heute Abend erst etwas später sehen, ich möchte ins Gym gehen. Ich habe den Sport in den vergangenen Tagen etwas vernachlässigt. Aber ich will natürlich die knackige Figur für meinen Herrn erhalten." Ich muss grinsen und merke, dass sie es geschafft hat, meinen Stresslevel mit wenigen Worten zu senken. "Ich liebe dich", sage ich zum Abschied.

Ich komme gut durch, fahre moderat zu schnell und nach knapp zwei Stunden stelle ich meinen Wagen beim Lieferanten auf dem Parkplatz ab. Mit der Materialprobe in der Hand lasse ich mich am Empfang bei meinem Ansprechpartner anmelden. Nach wenigen Minuten kommt er mit einem Kollegen vorbei. "Das ist ein Mitarbeiter unserer Qualitätssicherung. Er wird den Werkstoff prüfen", sagt er nach einer freundlichen Begrüßung. "Das wird etwa eine Stunde dauern. Wir können so lange warten und einen Kaffee trinken." Ich stimme zu, der Mitarbeiter verschwindet und ich gehe mit meinem Ansprechpartner in ein Besprechungszimmer. Da ich ihn schon lange kenne, vergeht die Wartezeit mit teils beruflichen und teils privaten Unterhaltungen sehr schnell. Bereits nach einer Dreiviertelstunde kommt der QS-Kollege mit dem Ergebnis zurück. "Wir haben tatsächlich nicht die richtige Qualität geliefert. Die Paletten sind versehentlich falsch bezeichnet worden. Ihr Material liegt bei einem anderen Kunden und Sie haben seins", erklärt er. "Wir haben bereits veranlasst, dass unsere Spedition die Lieferungen wieder abholt und austauscht. Wenn Sie wieder zurück sind, sollte bei Ihnen die richtige Palette stehen." Ich bin froh, dass sich das Problem schnell lösen ließ. Mein Kundenberater entschuldigt sich wortreich, am Ende sind wir uns einig, dass so was passieren kann. "Aber es sollte trotzdem nicht vorkommen", betont mein Gegenüber.

Als ich kurze Zeit später wieder im Auto sitze, rufe ich Anne an und erkläre ihr die Situation. "Lass den jetzt laufenden, vorgezogenen Auftrag noch zu Ende produzieren", sage ich ihr. "Wenn wir morgen Mittag mit dem anderen beginnen, sind wir immer noch rechtzeitig fertig und haben sogar weiterhin einen kleinen Puffer." Sie wird das mit dem Meister klären und dafür sorgen, dass das richtige Material angenommen und sofort überprüft wird. Und natürlich dem Fahrer die Fehllieferung mitgeben lassen. "Wenn du zurück bist, habe ich schon Feierabend gemacht", sagt Anne. "Ich treffe mich noch mit zwei ehemaligen Mitschülern. Wir haben Freitag Abend ein Treffen unseres damaligen Abschlussjahrgangs und ich bin im Organisationskomitee. Ich weiß nicht, wie lange das dauert und danach gehe ich zum Sport." Da gerade zu viele Menschen in Hörweite seien, könne sie sich aber jetzt nicht angemessen verabschieden, flüstert sie zum Schluss. Fünf Minuten später meldet der Messenger auf dem Smartphone eine eingegangene Nachricht von ihr. Ich fahre am nächsten Parkplatz raus, um sie zu lesen. Anne hat mir ein Foto ihrer nackten Möpse gesendet und die Nachricht "Wir sehen uns heute Abend" mit einem Herz dahinter angefügt.

Ich beschließe nur noch kurz in der Firma vorbei zu fahren, um die Mails zu checken, falls nichts Wichtiges dabei ist, werde ich ebenfalls Feierabend machen und eine Runde joggen gehen. Wenn meine 14 Jahre jüngere Geliebte sich fit hält, muss ich das erst recht. Als ich um kurz nach 15 Uhr wieder zurück bin, sehe ich schnell, dass nichts gekommen ist, was nicht bis zum nächsten Tag warten kann. Ich packe meine Sachen zusammen und verlasse, unter erstaunten Blicken meiner Mitarbeitenden, für meine Verhältnisse ungewöhnlich früh das Büro. Zuhause ziehe ich mir Laufsachen an und drehe eine zehn Kilometer Runde, auf der ich feststelle, dass ich mein Training viel zu lange und viel zu konsequent vernachlässigt habe. Zurück in der Wohnung dusche ich, mache mir was zum Abendbrot und setze mich mit einem Buch auf die Couch. Gegen 21:30 h merke ich, dass ich mich nicht mehr richtig auf den Text konzentrieren kann. Es war ein anstrengender Tag, ich gehe ins Bett. Etwa eine Viertelstunde später kommt Anne nach Hause. Nach weiteren zehn Minuten kriecht sie unter meine Decke.

Ich spüre, dass sie nackt ist. Sie küsst mich, ich öffne die Augen. "Ist mein Herr etwa schon müde?" "Zum Schmusen reicht es immer." Ich lege meine Hand auf ihren Hintern und walke ihn durch. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich jetzt auch schlafen. Aber da habe ich die Rechnung ohne Anne gemacht. Sie streichelt meinen Schwanz, in dem sie in den Slip greift. Sie bringt ihn innerhalb weniger Sekunden gekonnt in Hab-Acht-Stellung. Danach schiebt sie den Slip nach unten und sich auf mich. Sie streicht mit ihrer Spalte wieder an meinem Kolben entlang und sorgt so für eine steigende Erregung und Feuchtigkeit bei ihr. "Sei mein Boy-Toy heute Nacht", sagt sie und verschließt im gleichen Augenblick meinen Mund mit einem Kuss. Sie führt sich meinen besten Freund ein und liegt Brust an Brust auf mir. Sie bewegt ihre Hüfte hoch und runter. Sie fickt in einer Missionarsstellung, bei der ich unten bin. Meine Hände greifen an ihren Hintern, während sie auf und ab stößt. Wir knutschen. Sie hebt ihren Oberkörper etwas an, damit ich an ihre Brüste kann, die, wie sie sagt, "auch etwas Liebe benötigen." Anne bewegt sich langsam und ausdauernd. Sie variiert immer mal etwas die Geschwindigkeit, bleibt aber in zärtlich-ruhigen Bereichen. "Ich habe dich und deine Liebkosungen den ganzen Tag vermisst", raunt sie. Sie beginnt schwerer zu atmen und auch ich merke, wie sich mein Höhepunkt ankündigt. Meine Hände wandern zurück zu ihrem Hintern, sie legt ihren Oberkörper wieder auf mich, bewegt nur noch ihre Hüfte, arbeitet dabei mit ihrer Beckenbodenmuskulatur. Als ich ihren Hintereingang streichle und etwas mit dem Finger eindringe, stöhnt sie laut auf, beginnt unkontrolliert zu zucken. Sie wird dabei enger und melkt mich förmlich. Kurz nachdem sie gekommen ist, ergieße ich mich tief in ihr. Wir bleiben eng umschlungen so liegen. Ihr Kopf ist neben meinem, wir küssen uns. Das letzte, was ich merke, bevor ich einschlafe, ist, dass sie mein Gesicht streichelt.

Als ich wach werde, kurz bevor der Wecker geht, liegen wir nebeneinander. Anne ist hinter mir und macht den "großen Löffel". Eine Hand liegt auf meiner Hüfte, ihre festen Brüste drücken sich in meinen Rücken. Ich greife vorsichtig nach hinten an ihr Becken, sie ist immer noch nackt. Ich mache den Wecker aus, bevor er losgeht und verlasse das Bett, ohne sie zu wecken. Nach Duschen und Frühstück gucke ich ins Schlafzimmer. Anne ist noch nicht richtig wach und kuschelt sich in die Decke. Ich küsse sie und sie umarmt mich sofort. Die Frage, ob sie einen Kaffee am Bett haben möchte, bejaht sie mit einem Nicken. Ich bringe ihr eine Tasse, verabschiede mich mit einem Kuss und will gehen. "Wenn du jetzt verschwindest, ohne meinen Hintern beachtet zu haben, sind wir geschiedene Leute, du herzloser Kerl." Das Risiko will ich nicht eingehen und widme mich ausführlich dem besagten Körperteil. Vorsichtshalber lasse ich den Brüsten den gleichen Service zukommen. Ich beende die Liebkosungen mit einem etwas festeren Klaps auf den Po und gehe. Als ich mich umblicke, guckt mir Anne zufrieden hinterher.

Sie kommt anderthalb Stunden nach mir in der Firma an und geht direkt durch in mein Büro, schließt dabei die Tür. Sie kommt um den Schreibtisch, schiebt meinen Stuhl zurück, setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich. "Es ist irgendwie auch keine Lösung, wenn du vor mir gehst. Wir müssen einen Kompromiss finden, bei dem du nicht so unverschämt früh aufstehst und trotzdem noch was im Büro erledigen kannst, bevor alle da sind", sagt sie. "Alleine Frühstücken, ohne dass du mich wenigstens auf Aufforderung begrapscht, ist nicht gut für meine Laune!" Bevor sie noch mehr sagen kann, verschließe ich ihren Mund mit meinem und lasse meine Hände unter ihr Top gleiten. Sie muss eine Art Sport-BH tragen, jedenfalls kann ich ihre Brüste durch den weichen Stoff ziemlich gut walken und auch ihre Nippel sind perfekt zu verwöhnen. Ich würde das gerne noch länger machen, stoppe aber nach kurzer Zeit und sage, dass die Arbeit ruft. Sie schmollt etwas, beugt sich neben mich auf den Schreibtisch und guckt mich wortlos an. Ich seufze theatralisch, stehe auf und walke intensiv ihren Po durch die Jeans. Zum Abschluss gebe ich ihr rechts und links je einen Klaps. "Die nächste Ration gibt es in der tariflich vereinbarten Arbeitspause", sage ich und sie guckt mich gespielt schmollend an. "Du bist ein wirklich unangenehmer und gefühlloser Chef. Nur das du es weißt."

Sie lässt die Bürotür geöffnet, als sie zu ihrem Arbeitsplatz geht. "Morgen ziehe ich mir wieder einen Rock oder ein Kleid an, statt einer Hose so wie heute", schreibt sie mir per Messenger. "Dann kannst du von deinem Platz aus drunter gucken und ich lasse dich so hängen wie du mich gerade." Ich muss grinsen und blicke zu ihr. Sie streckt mir die Zunge raus und lächelt ebenfalls. Kurze Zeit später bekomme ich ein Kuss-Smiley im Messenger.

Auch heute ist der Arbeitstag wieder ziemlich wuselig. Erst geht die Pumpe einer Anlage kaputt. Dann gibt es noch einige ungeklärte Fragen zu der Maschine, die ich heute endgültig bestellen will, was nicht gelingt, wie ich später feststelle. Ein Kunde möchte kurzfristig ein Angebot für ein Produkt, das wir so noch nicht angefertigt haben. Die Kalkulation ist dementsprechend aufwendig, da ich zunächst einige Arbeitsschritte im Aufwand nur schwer abschätzen kann. Aus dem Grund entfallen meine Arbeitspausen und die versprochenen Verwöhnrationen für Anne ebenfalls. Sie ist lange genug im Betrieb, um abschätzen zu können, dass ich mit meinem Kopf den ganzen Tag woanders bin und sicher nicht in den Flirtmodus komme. Als sie Feierabend machen möchte, betritt sie in mein Büro. "Ich weiß, du bist im Stress, wenn dir nichts abnehmen kann, würde ich jetzt trotzdem gerne Feierabend machen", sagt sie. Ich blicke auf und habe ein schlechtes Gewissen, weil ich sie den ganzen Tag nicht beachtet habe.

"Du kannst mir leider nichts abnehmen, mache also gerne Feierabend. Aber vorher schließt du die Tür und kommst zu mir." Ich stehe auf und gehe auf sie zu. "Ich weiß nicht, wie lange ich heute hierbleibe", sage ich. "Ich hole mir deshalb schon jetzt etwas positive Stimmung bei dir." Sie lächelt. "Ich glaube, dein Bedarf ist ziemlich groß", sagt sie und zieht ihr Top zusammen mit dem BH hoch, sodass die Brüste freiliegen, bevor ich bei ihr bin. "Bitte, mein Herr. Es ist angerichtet, bediene dich!" Ich umarme und küsse sie. Erst danach greife ich an ihre Möpse. Sie schnurrt. Als ich an ihren Hintern fasse, drängt sie sich gegen mich. Ich merke, dass ich einen Steifen habe. Nach einigen Minuten Knutschen, in denen sie sich bereitwillig befummeln lässt, schiebe ich sie etwas von mir weg. "Ich muss das wirklich heute noch fertig bekommen und muss mich konzentrieren!" Sie blickt mich liebevoll an, bedeckt ihren Oberkörper wieder, drückt mir einen Kuss auf. "Ich würde mich freuen, wenn es nicht mehr so lange dauert." Ein Wunsch, der leider nicht in Erfüllung geht. Das angefragte Produkt erweist sich als schwieriger zu kalkulieren, als ich es erwartet habe. Ungewöhnliche Profile und für uns neue Arbeitsschritte machen es mir nicht einfach. Erst kurz vor 23 Uhr habe ich etwas fertig. Ich schicke es anders als geplant nicht ab, sondern will Sebastian morgen auch drüber gucken lassen. Außerdem wirkt es seriöser, wenn ein Angebot während der üblichen Geschäftszeiten rausgeht.

Als ich zu Hause ankomme, ist alles dunkel. Lediglich aus dem Schlafzimmer dringt etwas Licht. Ich dusche und gehe hinein. Anne liegt nur mit einem Slip bekleidet auf der Matratze und schläft tief und fest. Ich lege die Decke über sie und mich gleich drunter. Sie öffnet ein Auge, ohne wirklich wach zu werden, lächelt mich an, kuschelt sich ran und ist sofort wieder tief eingeschlafen. Ich umarme sie, höre ihr gleichmäßiges Atmen, lösche das Licht und bin kurze Zeit später auch im Land der Träume.

Am nächsten morgen ist Anne wieder gewohnt wortkarg und mit ausbaufähiger Laune von meinem Wecker aufgewacht. Sie wird wohl definitiv keine Frühaufsteherin werden. Ich bringe ihr nach meiner Morgenroutine einen Kaffee ans Bett, befummle sie etwas und verschwinde wieder in der Küche, um zu frühstücken. Kurz bevor ich in die Firma will, erscheint sie ebenfalls, noch etwas verschlafen. Sie setzt sich nur mit Slip und einem meiner T-Shirts bekleidet, wortlos auf meinen Schoß, kuschelt sich an mich. Als ich sie umarme, brummt sie nach einiger Zeit unwillig. Also lege ich eine Hand auf ihren Po und bewege die Finger massierend hin und her. Wir sitzen so einige Minuten, Anne führt meine zweite Hand zu ihren Brüsten und drückt sie fest dagegen. Auch hier erfülle ich ihren unausgesprochenen Wunsch sehr gerne und ausgiebig. Nach einiger Zeit küsse ich sie, gebe ich einen Klaps auf den Hintern. "Ich würde jetzt gerne zur Arbeit fahren." Sie brummelt etwas von "..viel zu kurz ..." und " ... gerade jetzt, wo es so schön ist ..." gibt mir aber einen Kuss, steht auf und verschwindet im Bad. Reden um diese Uhrzeit ist wirklich nicht ihr Ding.

In der Firma beginne ich den Arbeitstag so wie ich es seit Jahren mache. Rechner einschalten, zum Kaffeevollautomaten, der frisch gemahlenen Kaffee aufbrüht, mit einer dampfenden Tasse zum Schreibtisch, Mails checken und in Outlook die Termine für heute durchgehen. Die Mails sind schnell beantwortet. Die meisten muss ich nur zur Kenntnis nehmen. Ich trage mir mit Sebastian einen Termin für elf Uhr ein, bis dahin soll er mein Angebot gegengelesen haben und mir sagen, ob ich den Aufwand diverser Arbeitsschritte richtig kalkuliert habe. Ich selbst prüfe bis dahin das gesamte Schreiben auf Rechtschreib- und meine Kalkulation auf Rechenfehler. Ich bin noch darin vertieft, als Anne in meinen Raum kommt. Sie hat ihre Ankündigung von gestern wahr gemacht und trägt ein sommerlich-fröhlich gelbes enges Kleid statt einer Jeans. Es geht ihr bis kurz über das Knie und ist am Oberkörper geknöpft. Der Ausschnitt ist rund und lässt den oberen Ansatz ihrer Brüste frei. Erfreut stelle ich fest, dass es ihre Figur sehr ansprechend betont, ohne im beruflichen Zusammenhang zu freizügig zu wirken. Sie beugt sich bei geöffneter Tür zu mir herunter und küsst mich, ohne für andere peinlich intensiv zu werden. Dann richtet sie sich wieder auf. "Wie kommt es, dass du die Tür heute nicht geschlossen hast?" "Mein Herr hat mich gestern vernachlässigt. Er soll heute mal merken, wie sich das anfühlt. Ich glaube, er darf im Büro nur gucken, aber nicht anfassen." Sagt es und setzt sich an ihren Schreibtisch. Sie spreizt dort etwas ihre Beine, ich sehe einen mehr als knappen Slip, der kaum ihre Spalte bedeckt. Anne schaut schnell nach rechts und links und zeigt mir dann, dass sie keinen BH trägt, in dem sie eine Brust kurz aufblitzen lässt.

"Du scheinst mir heute wieder ziemlich frech zu sein. Das wird Folgen haben", schreibe ich ihr per Messenger. Als Antwort bekomme ich mehrere Herz-Emojis. Trotz meines Halbsteifen konzentriere ich mich wieder auf das Angebot. Kurze Zeit später kommt Sebastian in mein Büro. Damit wir uns ungestört unterhalten können, schließt er die Tür. Wir gehen die verschiedenen Punkte durch, er gibt mir Hinweise, wo er noch höheren Aufwand sieht, als von mir veranschlagt. An anderer Stelle ist er sich sicher, dass es schneller erledigt ist, als in meiner Berechnung. Letztlich ist der Gesamtpreis fast genau da, wo ich ihn auch gesehen habe. Mit der so erstellten Kalkulation, die der Kunde natürlich nicht zu Gesicht bekommt, kann ich das endgültige Angebot rausgeben. Mit dem Hinweis, dass bei der Erstbestellung die Lieferfrist etwas länger ist als gewohnt, weil wir erst mit Auftragserteilung die entsprechenden Werkzeuge anfertigen werden.

Sebastian verlässt meinen Raum, ich maile mein Angebot und rufe unseren Werkzeugmacher an. Er ist keine fünf Minuten später aus der Werkstatt in mein Büro gekommen. Ich bitte ihn sich bereits jetzt erste Gedanken zu machen, wie die nötigen Werkzeuge aussehen müssen und die Produktion so weit vorzubereiten, dass er mit Auftragserteilung direkt loslegen kann. "Ich bin mir sicher, dass wir den Job bekommen", sage ich. "Aber investiere trotzdem bis dahin nicht mehr Zeit als nötig in das Projekt. Bestehende Aufträge haben erst mal Vorrang." Er geht zurück in unsere Werkstatt und ich blicke zu Annes Schreibtisch. Sie ist leider nicht an ihrem Platz, wahrscheinlich irgendwo im Betrieb unterwegs. Ich sehe aber, dass sie mir das Pflichtenheft für die neue Maschine gemailt hat. Sehr gut vorbereitet. Mit den entsprechenden Zeichnungen, damit der Maschinenbauer weiß, wohin die Terminals zur Bedienung kommen sollen und welche Maximalmaße das gesamte Aggregat haben darf. Außerdem hat sie einen Plan der Halle beigefügt, aus dem ersichtlich wird, wie wir die Maschinen neu anordnen. Eine erste Auflistung der dazu nötigen vorbereitenden Arbeiten ist ebenfalls schon angehängt. Ich schicke die Schemazeichnung der Maschine an das Maschinenbauunternehmen und bestelle zu den in ihrem Angebot festgelegten Bedingungen. Anschließend atme ich tief durch. Auch wenn die Bank den dazu nötigen Kredit problemlos bewilligt hatte, wir sind als zuverlässig zahlender Kunde bekannt und stehen aktuell mit vollen Auftragsbüchern da, ist es eine Investition, die für mein Familienunternehmen ziemlich bedeutend ist.

In diesem Augenblick kommt Anne in mein Büro. Sie hat etwas zum Mittagessen geholt, stellt es auf den Besprechungstisch und schließt die Tür. "Egal wie groß dein Stress möglicherweise ist, wir werden jetzt zusammen eine Pause machen", legt sie fest. Körperhaltung und Stimme machen deutlich, dass sie keinen Widerspruch duldet. "Du musst etwas auf dich achten, zu viel Arbeit ist auch für Chefs nicht gesund!" Sie scherzt gerade nicht, um mich dazu zu bringen, ihr wieder zu unterstellen, sie sei ein böses Mädchen. Es ist ihr ernst. "Ich verstehe, dass du manchmal länger und mehr arbeiten musst als alle anderen. Aber das darf nicht mit fehlenden Pausen und schlechter oder keiner Ernährung einhergehen." Ich gebe ihr einen Kuss, greife dabei an den Hintern, hebe sie etwas hoch und stimme ihr zu. Sie hat ja recht, ich lebe oft von zu viel Kaffee und zu wenig Vitaminen. Sie kündigt an, dass sie zukünftig dafür sorgen wird, dass ich bei der Arbeit "was Richtiges" esse, schließlich wolle sie mich noch ganz lange gesund "und vor allem fit" bei sich haben. Außerdem sei es ihr zu teuer, jeden Tag irgendwo was zu holen. "Ich werde deshalb kochen und wir machen es uns hier in der Mikrowelle warm. Das habe ich vorher für mich alleine ja auch so gehalten."

Ich bin lebenserfahren genug, um zu erkennen, dass schon der Hauch von Widerspruch jetzt die falsche Taktik wäre. Ich küsse sie, setze mich wie gewünscht an den Besprechungstisch und greife zu dem von ihr gekauften Mittagessen. Sie hat in einem Bioladen Couscous mit viel Gemüse und einen Salat gekauft. Dazu ganz offensichtlich frisch zubereitetes Obst zum Nachtisch. Während wir essen, bringt Anne das für den Abend anstehende Treffen ihres Abschlussjahrgangs zur Sprache. "Ich werde heute dafür früh Feierabend machen und in meine Wohnung fahren. Ich muss dort etwas für Gäste vorbereiten", sagt sie. "Bei mir werden zwei Freunde und eine Freundin übernachten, wir vier waren damals unzertrennlich und haben vom Kindergarten bis zum Abitur fast jede freie Minute miteinander verbracht. Freunde fürs Leben. Das Versprechen halten wir bis heute." Sie sagt aber auch, dass sie bei mir übernachten will. Die anderen würde sie zum Frühstück einladen. Falls ich nichts dagegen hätte, in meiner Wohnung. Ich wiederhole das, was ich ihr bereits vor einigen Tagen sagte: Meine Wohnung sei ihre Wohnung. Sie könne selbstverständlich jederzeit Freunde zum Frühstück, Abendessen oder sonstige Treffen einladen.

Bevor wir die Mittagspause beenden, fordere ich sie auf, mir, so wie vom Schreibtisch aus, ihre Brüste zu zeigen. Das macht sie ohne zu zögern, setzt sich mit ihren freigelegten Möpsen rittlings auf meinen Schoß. Das Kleid rutsch so hoch, dass ihr Slip nicht nur sichtbar ist, sondern quasi frei liegt. "Wenn du so weitermachst, wird das nichts mit deinem Treffen heute Abend. Dann nehme ich dich mit zu mir nach Hause, fessle dich ans Bett und nehme dich den ganzen Abend durch", sage ich. "Herr, führe mich nicht in Versuchung. Ich könnte unter diesen Umständen gerne auf die Veranstaltung verzichten." Ich gebe ihr einen Kuss auf jeden Mops, anschließend einen Schlag auf den Hintern und sage ihr, dass sie selbstverständlich nicht zu Hause bleibt, sondern auf das Treffen geht. Ich wünsche ihr einen schönen Feierabend.

Ich beende die Arbeitswoche ebenfalls ziemlich früh. Da ich ja wusste, dass Anne den Abend nicht mit mir verbringen würde, habe ich mich mit zwei alten Kumpeln verabredet. Wir wollen uns in unserer ehemaligen Stammkneipe treffen. So wie früher laute Musik hören, wahrscheinlich etwas zu viel Bier trinken und ganz sicher jede Menge Blödsinn quatschen. Also genau das machen, was wir machen, seitdem wir uns in der Pubertät kennengelernt haben. Ich werde später feststellen, dass alles exakt so kommt, wie wir es "geplant" hatten. Als wir uns voneinander verabschieden, lasse ich mein Auto jedenfalls sicherheitshalber stehen und nehme ein Taxi nach Hause. Als ich dort kurz nach Mitternacht ankomme, ist alles dunkel. Ich gehe leise ins Schlafzimmer, um nachzugucken, ob Anne vielleicht schläft. Aber wie erwartet ist sie noch nicht zurück. Ich springe unter die Dusche, um den Kneipengeruch loszuwerden und lege mich nur mit Slip bekleidet ins Bett. Müdigkeit will sich nicht einstellen, also greife ich wieder zum Buch und lese. Kurz vor halb zwei höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Anne flüstert mit jemandem, irgendwo klappert eine Tür. Danach kommt meine Geliebte die Treppe hinauf. "Oh, mein Herr ist noch wach. Dann kann ich dir zwei Dinge sagen. Erstens, ich habe meine beste Freundin nicht bei mir einquartiert, sondern hier. Die Jungs wollten wieder nach Hause fahren und alleine in meiner Wohnung zu übernachten, fand Nicole nicht so erstrebenswert." Ich schweige und warte. Die Sekunden verrinnen. "Du sagst gar nichts dazu?", fragt Anne. "Ich warte, weil du mir zwei Dinge erzählen wolltest." "Ich hatte eine Bemerkung erwartet, weil ich einfach einen Gast mitgebracht habe." "Mi casa es su casa! Mit allen Rechten." Sie lächelt. "Du bist ein Schatz. Das bringt mich auch direkt zum zweiten Punkt: Ich habe dich den ganzen Abend vermisst, bin deshalb ziemlich wuschig und möchte von dir jetzt sofort richtig rangenommen werden."

Wie sie da so vor mir steht, mit einem kurzen Rock, High Heels und einer Bluse, bin ich mir sofort sicher, dass das eine wirklich gute Idee ist. Ich stehe auf, küsse sie, als ich sie erreiche und beginne Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Sie hat ihre Hände nach hinten genommen und auf Höhe des Hinterns ineinander verschränkt. Sie schaut mich an und bleibt ruhig stehen, als ich ihren Oberkörper immer weiter entblöße. Schnell wird ein ansprechender BH sichtbar. Er lässt ihre kompletten Brüste eigentlich frei, nur über die Nippel geht ein weiches Stoffband. Ich knete sie, kann durch die Bedeckung spüren, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Ich gehe um sie herum und bleibe hinter ihr stehen. Meine Hände wandern wieder auf die Brüste, von da langsam über den Bauch in Richtung Schritt. Anne nutzt die Gelegenheit, als ich dicht hinter ihr stehe und greift an meinen Schwanz. Durch den Slip knetet sie ihn, lässt nur kurz los, als ich ihr die Bluse und den BH ausziehe. "Wie du im Büro festgestellt hast, war ich wieder ein böses Mädchen", sagt sie. "Findest du, dass du dir das so einfach bieten lassen kannst?"

"Selbstverständlich nicht!" Ich setze mich hin und ziehe sie mit herunter, sodass sie auf meinen Knien liegt. Ich platziere sie so, dass sie sich mit Händen und Füßen auf dem Boden abstützen muss und mir ihren noch vom Rock bedeckter Hintern entgegenstreckt. Meine Hände schieben den Stoff über die Hüfte und legen den knackigen Arsch frei. Nur ein knapper String bedeckt jetzt noch etwas Haut. Streichelnd wandern sie über beide Backen, ziehen sie etwas auseinander. Ein plötzlicher Schlag, etwas fester als geplant, sorgt für einen erschreckten Aufschrei Annes. Sie zuckt etwas, hat sich aber schnell wieder im Griff. Es folgen weitere Hiebe, die ihren Hintern angenehm röten. Immer wieder stößt sie kurze Schreie aus, die zwischen erregt und leichtem Schmerz schwanken. Aber jedes Mal, wenn mein Finger durch ihre Spalte gleitet, um zu kontrollieren, ob ich sie möglicherweise überfordere, ist sie feucht. Sehr feucht. Nach zehn, fünfzehn Schlägen lasse ich sie sich auf allen Vieren aufs Bett knien.

Sie guckt mich erwartungsvoll an. Ich nehme meinen Schwanz in eine Hand, wichse ein paarmal kurz und führe ihn dann zu ihrem Mund, den sie öffnet, bevor er sie berührt. Langsam stoße ich in sie. Anne brummt genießend. Nach einigen Stößen, bei denen ich mich höchstens zur Hälfte in ihr versenke, gleite ich über ihren Rücken an den Arsch. Als ich ihn erreiche, höre ich auf ihren Mund zu ficken, bleibe bewegungslos in ihr und gebe einige Schläge auf den Hintern. Anne hebt eine Hand und legt sie auf meinen Po, drückt mich an sie heran und versenkt meinen Schwanz in sich. Nachdem er zu mehr als der Hälfte in ihr ist, geht sie wieder zurück, entlässt ihn aus ihren Mund. "Herr, ich liebe es, wie du mir den Hintern versohlst. Aber noch mehr liebe ich es, wenn deine Hand auf meinem Hinterkopf mir hilft, dich komplett aufzunehmen."

Bevor ich ihrem Hinweis nachkomme, lasse ich sie kniend auf dem Bett zurück, gehe zur Kommode und hole dort einen ihrer Vibratoren heraus, die sie inzwischen bei mir deponiert hat. Es ist einer, der gleichzeitig ihren G-Punkt stimuliert und auch Schamlippen und Klitoris versorgt. Bevor ich ihn an den dafür vorgesehenen Ort bringe, schiebe ich ihn ihr in den Mund. Sie ist zwar zwischen den Beinen feucht genug, aber dennoch soll sie ihn mit ihrem Speichel benetzen. Schon bevor er wieder aus ihrem Mund herausgezogen wird, drückt mein Daumen auf den Einschaltknopf. Anne gibt erst einen überraschten und dann einen lachenden Laut von sich. Als ich ihn aus dem Mund entfernt habe, sagt sie, dass sie nicht damit gerechnet habe, die Vibrationen zu spüren, bevor der Freudenspender in ihrer Muschi verschwunden sei. Dorthin schiebe ich den Lustbringer jetzt.

Anne lässt ihre Hüfte genießerisch kreisen. Das Toy leistet von Anfang an gute Arbeit. Ich gehe um sie herum und schiebe ihr wieder meinen Schwanz in den Mund. Wie gewünscht lege ich eine Hand auf ihren Hinterkopf, sodass sie nicht nach hinten ausweichen kann. Langsam versenke ich mich in ihr, bis ihre Lippen die Wurzel erreichen. Nach ein, zwei Sekunden ziehe ich ihn wieder hinaus. "Das ist wirklich geil, Herr. Bitte ficke mein freches Mundwerk und spritze mir in den Rachen, Herr", sagt Anne. Bevor ich das mache, beuge ich mich zu ihr herunter und küsse sie, schiebe meine Zunge da hin, wo gleich mein Schwanz wieder sein wird. "Wenn ich das mache, werde ich aber nicht so tief eindringen wie gerade", sage ich. "Ich gehöre dir, mache es so, wie es dir gefällt", lautet ihre leise Antwort. Ich knete ihre Brüste und ziehe sanft an den Nippeln, bevor ich mich wieder aufrichte. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. "Willst du wirklich, dass ich jetzt schon komme?" Anne nickt mit gefülltem Mund. "Sollen wir nicht lieber etwas ausgiebiger ficken?" Anne schüttelt den Kopf. In diesem Fall verzeihe ich ihr, dass sie mir ohne Worte geantwortet hat.

Während der Vibrator in ihrer Spalte offensichtlich gute Arbeit leistet, beginne ich sie in den Mund zu stoßen. Ich muss mich nur leicht vorbeugen, um ihr gleichzeitig immer wieder mal einen klatschenden Klaps auf den strammen Hintern geben zu können. In dem Maße, in dem meine Erregung steigt, erhöht sich die Frequenz, mit der ich ihren Po treffe. Es klatscht recht laut, auch wenn ich sie nicht feste schlage. Mein ein- und ausfahrender Schwanz sorgt dafür, dass Anne sehr anregende Geräusche von sich gibt. Ihr Speichel fließt so stark, dass mein Kolben extrem feucht ist und auch etwas ihr Kinn hinunterläuft. Der Lustbringer in ihrer Muschi macht seinem Namen alle Ehre, an der Tonfrequenz, mit der Anne stöhnt, kann ich erkennen, dass ihre Erregung ziemlich schnell steigt. Ich greife ihr an die Brüste, zwirble die Nippel etwas und gebe ihr anschließend rechts und links Klapse auf den Hintern. Anne steht kurz vor ihrem Orgasmus. Ich ziehe meinen Bolzen aus ihrem Mund, damit sie ihn genießen kann, ohne dass sie durch ihn immer wieder am Atmen gehindert wird. Sie greift um meine Hüfte, legt ihre Wange an meinen Schwanz, schreit und stöhnt. Da sie weiterhin Klapse auf den Po bekommt und ich ihre Nippel reize, werden die Lustlaute lauter. Ich behandle Hintern und Titten jetzt recht hart, aber ich weiß inzwischen, wie weit ich bei ihr gehen kann und was sie erregt.

Als ihr Orgasmus über sie hinweg rollt, beuge ich mir zu ihr herunter und verschließe den Mund mit einem intensiven, liebevollen Kuss. Ihr Stöhnen ist gedämpft zu hören, sie sackt auf die Matratze und zieht mich mit. Sie windet sich vor Lust, ich weiß nicht wie lange, bis ich sie erlöse und den Vibrator ausschalte, aber in ihr lasse. "Danke", sagt sie geschafft und atemlos. Wir liegen nebeneinander, meine Hände wandern über ihren Körper. Nach einigen Minuten richtet sich Anne etwas auf. ";Mein Herr, ich würde dich jetzt gerne blasen, so lange, bis du in mir kommst." Ich sage ihr, dass mich das freuen würde, ich mir aber ebenso gut vorstellen kann, an anderer Stelle in sie zu spritzen.

Statt einer Antwort beugt sie sich vor, nimmt meinen Schwanz in den Mund und behandelt ihn mit ihrer gekonnten Mischung aus Zungenspiel und Unterdruck so derartig erregend, dass mir hören und sehen vergeht. Als sie beginnt, meine Eier zärtlich in ihrer Hand hin und her zu rollen und gleichzeitig eine meiner Hände auf ihren Hinterkopf zu legen, bin ich fast so weit. Ihre Zunge wird schneller, ich merke, wie der Saft in mir aufsteigt, mit einem lauten Stöhnen schießt meine Ladung in ihren Mund, im gleichen Augenblick schiebe ich ihren Kopf unkontrolliert vor Lust auf meinen kompletten Schwanz. Ich spüre, wie ihre Kehle arbeitet, als ich tief in ihr bin. Als ich sie loslasse, habe ich kein Gefühl dafür, wie lange ich sie so fixiert habe. Annes Kopf geht ziemlich schnell zurück, bis sie meinen besten Freund entlassen hat. Sie holt tief Luft. "Du bringst mich an meine Grenzen und manchmal darüber hinaus, Herr", sagt sie. "Es war wieder unglaublich geil, deiner Befriedigung dienen zu dürfen." Sie legt sich auf mich und gibt mir einen langen, sehr zärtlichen Zungenkuss. "Wenn mein Herr befriedigt ist, würde ich vorschlagen zu schlafen. Wenn er noch das Bedürfnis hat, mich weiter zu benutzen, stehe ich ihm gerne zur Verfügung."

Da ich, wie schon erwähnt, keine 35 mehr bin, kann ich der Idee zu schlafen nur Gutes abgewinnen. Ich nehme Anne in den Arm, sorge dafür, dass ich heute der große Löffel bin, mein Schwanz bequem in der Kerbe ihres Pos liegt und eine Brust in meiner Hand ist. Ich gebe ihr einen Kuss in den Nacken. "Ich liebe dich!", sagen wir gleichzeitig und sind wenige Sekunden später eingeschlafen. Als ich am kommenden Morgen wieder wach werde, liegen Anne und ich nicht mehr so eng umschlungen unter der Decke. Ich muss erstens dringend ins Bad und zweitens bin ich putzmunter. Ohne sie zu wecken, stehe ich nackt wie ich bin auf und gehe mit dem angekündigten Zwischenstopp in die Küche, um Kaffee zu machen. Eigentlich will ich ihn mit Anne im Bett trinken und dabei in Ruhe Zeitung lesen. Das ist mein kleiner Wochenend-Luxus. Dann fällt mir ein, dass wir ja Besuch haben. Ich kehre also ins Bad zurück, mache mich schnell so weit fertig, dass ich in die Öffentlichkeit kann. Und gehe zum Bäcker.

Ich bin etwa dreißig Minuten später wieder zu Hause, höre Stimmen aus der Küche. Als ich sie betrete, sind Anne und ihre Freundin Nicole mitten in einem Gespräch, das sie sofort unterbrechen, als ich dazu komme. Ich begrüße Nicole und kann sie mir dabei unauffällig ansehen. Sie ist fast genau so groß wie Anne, hat lange, schwarze Haare. Sie ist ebenfalls sportlich, hat aber voluminösere Brüste und einen etwas breiteren Hintern. Sie trägt eine kurze, knappe Hose aus Sweatshirt-Stoff und ein T-Shirt, wahrscheinlich die Sachen, in denen sie auch geschlafen hat. Ich frage, ob wir auf der Terrasse frühstücken wollen oder lieber drinnen. Die Frauen gucken sich kurz an, sagen kein Wort und Anne antwortet: "Auf der Terrasse, bitte." Keine Ahnung, wie die beiden das abgesprochen haben, aber es zeigt, wie gut sie sich kennen. Ich beginne den Tisch zu decken, Nicole verschwindet kurz im Gästezimmer, Anne im Bad. Als alles bereit ist, tauchen die beiden Frauen gleichzeitig wieder auf. Ich versuche etwas Small Talk mit Nicole, sie geht auch auf meine Fragen ein, ist aber wohl kein redselig-extrovertierter Mensch, sie wirkt stellenweise sogar etwas abweisend und ist wortkarg. Schließlich plätschert das Gespräch nur noch so dahin. Als das Frühstück beendet ist, kündigt Anne an, dass sie mit Nicole "eine kleine Runde gehen" möchte. Gleichzeitig reicht sie mir einen Einkaufszettel. "Das sind die nötigen Zutaten für die ersten Mittagessen ab Montag", sagt sie, lächelt und gibt mir einen Kuss.

Als die beiden Frauen aufbrechen, fahre ich zum Supermarkt. Da Anne nur gesunde Sachen aufgeschrieben hat, kaufe ich aus "Protest" zusätzlich ein paar Süßigkeiten, fetthaltig-salzige Knabbereien und zwei gute Flaschen Wein. Als ich zur Kasse gehe, sehe ich die Tiefkühltruhe. Ich setze darauf, dass Anne gerne Eis isst und lege einige Geschmacksrichtungen in den Einkaufswagen. Als ich wieder nach Hause komme, sind die beiden Frauen noch unterwegs. Ich räume die Einkäufe weg und setze mich anschließend auf die Terrasse. Erst jetzt komme ich dazu, in Ruhe die Zeitung zu lesen. Als ich fast durch bin, kehren die beiden zurück. Als sie mich sehen, geht Anne auf mich zu, küsst mich und sagt: "Wir müssen reden!" Ich bin irritiert.

Die beiden setzen sich zu mir. "Nicole hält dich für einen Schläger und glaubt, ich sei in einer toxischen Beziehung", beginnt Anne. "Ich habe versucht, ihr zu erklären, was unsere Liebe ausmacht und dabei auch erklärt, was sexuell zwischen uns läuft." Aber Nicole hat ihr nicht geglaubt, erfahre ich und will deshalb von mir die gleichen Fragen beantwortet bekommen, um herauszufinden, ob Anne die Wahrheit sagte oder mich, aus welchen Gründen auch immer, schützen will. Ich verstehe nicht, wie sie dazu kommt, in mir einen Gewalttäter zu sehen. "Sie hat gehört, wie du gestern Nacht meinen Hintern behandelt hast und die darauffolgenden Geräusche meiner mündlichen sexuellen Aktivitäten. Daraus hat sie ihre Schlüsse gezogen." Es läuft also auf eine Art Verhör durch ihre beste und älteste Freundin hinaus. Ich finde es etwas befremdlich, stimme aber zu, unter der Bedingung, dass Anne die ganze Zeit dabei bleibt. "Sie wird jederzeit deine gesamte Befragung oder auch einzelne Antworten abbrechen können, ich werde nur das beantworten, was ich will. Ich halte das Ansinnen für ziemlich anmaßend!"

Nicole besteht auf der Befragung, sie scheint sich wirklich Sorgen um Anne zu machen, nur deshalb habe ich zugestimmt. Sie will wissen, wie wir zusammengekommen sind, wer den ersten Schritt machte und ob ich sie misshandele. "Wir machen alles im beiderseitigen Einvernehmen. Und die Klapse klatschen eher, als dass sie wehtun", erkläre ich ihr. "Es es geht uns um das Spiel aus Dominanz und Unterwerfung beim Sex. Im Alltag will ich keine Partnerin, die mir gehorcht, ernsthaft unterwürfig ist und nach dem Mund redet." Ich spreche über Safe-Words und dass Anne jederzeit die Situation stoppen kann. "Der Impuls, ihren Hintern zu versohlen, ist in den letzten Tagen mindestens genau so oft von Anne ausgegangen wie von mir." Dann schaltet sich Anne ein. "Ich liebe es, wenn ich die Verantwortung abgeben kann, wenn er sich einfach nimmt, was er gerade will oder was ich ihm offensiv anbiete. Aber ich liebe auch den zärtlichen Sex, wenn ich oben liege und ihn ficke." Sie lächelt bei der Erinnerung daran. Nicole ist nicht überzeugt. Ich verlasse die Terrasse, damit die beiden ungestört miteinander sprechen können.

Nach einer Stunde kommen die beiden in mein Arbeitszimmer. "Nicole kann sich nicht vorstellen, warum es mir gefällt, wenn du mir Anweisungen gibst, mir den Hintern versohlst und deinen Schwanz tief in meinen Mund schiebst. Ich will dir kurz schildern, wie wichtig sie für mich war und ist: Sie ist der Mensch, den ich außer meiner Familie am längsten kenne, meine beste Freundin, so lange ich denken kann. Mit der ich damals zu Beginn der Pubertät erste sexuelle Erfahrungen machte. Wir haben uns einfach ausprobiert, so wie es wohl viele beste Freundinnen in dem Alter machen. Das wissen die beiden Jungs nicht, mit ihnen hatte keine von uns was. Aber ich habe schnell festgestellt, dass lesbischer Sex ok ist aber nicht mein primäres Ziel. Nicole spielt auf beiden Ufern und hat heute mehr Dates mit Frauen als mit Männern. Uns beide verbindet eine tiefe Freundschaft und absolutes Vertrauen, deshalb ist es mir so wichtig, was sie von unserer Beziehung hält. Ihre Meinung spielt bis heute eine große Rolle für mich." Ich gucke beide schweigend an und hoffe, dass das nicht die Einleitung dafür ist, dass sie Schluss machen will.

Anne schaut zu Nicole, sie blicken sich tief in die Augen. Nicole greift Annes Hand. Anne atmet tief durch. "Würdest du sie bei unserem Sex mitmachen lassen und ihr auch den Hintern versohlen?" Ich bin erleichtert. Unsere Beziehung steht nicht zur Debatte. Zumindest vordergründig. Ich denke nach. Zwei Augenpaare sind auf mich gerichtet. "Ich teile meine Freundinnen nicht!", antworte ich. "Das habe ich immer so gehalten. Allerdings war das in meinen Gedanken immer auf Männer bezogen. Die Frage, ob ich sie mit einer Frau teile, stellte sich noch nie." Ich sage beiden, dass Annes Liebeserklärung, deren wichtigste Aussage "Ich gehöre dir" war, genau meine Haltung beschreibt. Ich kann und will von diesem Grundsatz nicht spontan abweichen. "Bitte gebt mir Zeit zum Nachdenken." Anne stürmt los und springt in meine Arme. Sie umarmt mich. "Ich liebe dich", flüstert sie in mein Ohr. "Ich liebe dich dafür, dass du mich exklusiv willst, dass ich dir gehören darf und du mir. Aber bitte denke trotzdem ernsthaft über unseren Wunsch nach."

Die beiden gehen wieder auf die Terrasse. Ich überlege. Natürlich, Nicole ist eine sehr attraktive Frau. Vor meiner Beziehung mit Anne wäre mir ihr Angebot sicher recht gewesen und ich hätte ihren anregenden Arsch mit Freuden bearbeitet. Jetzt gehöre ich Anne genauso wie sie mir gehört. Außerdem bin ich mir nicht so sicher, ob ich wirklich zwei Frauen gleichzeitig angemessen bedienen kann. Es ist vielleicht Eitelkeit, aber wenn ich mich darauf einlasse, sollen beide hinterher mindestens befriedigt, im Idealfall begeistert sein. Ich weiß auch nicht, wie es unsere Beziehung verändert, wenn meine Freundin einen anderen Menschen küsst oder Sex mit ihm hat. Egal ob ich dabei bin oder nicht. Ebenso wenig kann ich abschätzen, was es in Anne verändert, wenn ich Sex mit ihrer besten Freundin habe. Andererseits ist es Anne sehr wichtig, dass Nicole unsere Beziehung mindestens akzeptiert. Die beiden kennen sich so lange, fast ihr ganzes Leben, ich kann es verstehen.

Ich gehe nach draußen zu den beiden Frauen. Sie blicken mir erwartungsvoll entgegen. Ich schildere ihnen meine Gedanken, zähle Pro und Contra auf. "Im Augenblick neige ich dazu, euren Wunsch zu erfüllen. Aber dich einfach so übers Knie zu legen ist natürlich wenig sinnlich. Anne muss also festlegen, wie weit ich gehen darf und was Nicole machen darf." Das haben beide offensichtlich bereits gemacht. "Nicole darf mit dir knutschen, auch wenn das ziemlich intim ist. Sie darf deinen Schwanz in den Mund nehmen, ihre Muschi und ihr Po sind für deinen Freudenspender tabu. Du darfst sie lecken und ihr den Hintern versohlen. Wenn sie deinen Schwanz bläst, darfst du ihren Kopf festhalten, so wie bei mir." Nicole nickt und signalisiert damit ihr Einverständnis. Beide wechseln einen kurzen Blick. "Nicole und ich dürfen knutschen und uns gegenseitig fingern und lecken. Zumindest wäre das unser Wunsch." Beide Frauen gucken wieder in meine Richtung. Ich nicke und stimme damit zu, dass die beiden quasi alles miteinander machen können, was sie wollen. "Ich bestehe darauf, dass Nicole vorsichtshalber ein Safe-Word nennt und jeder von uns die ganze Aktion zu jedem Zeitpunkt beenden kann, ohne es begründen zu müssen", ist meine abschließende Bedingung. Nicole denkt automatisch bei dem Safe-Word an eine Ampel und legt "Rot" fest. Beide sind mit meinen Bedingungen einverstanden.

Ich gehe in die Küche und öffne eine der beiden Weinflaschen, die ich vorhin gekauft habe. Ich stelle sie zusammen mit drei Gläsern auf den Terrassentisch. Wir schweigen, alle sind etwas unsicher. Vorher abgesprochener Sex mit ungewohnt engen Grenzen ist für uns eine neue Situation. Ich gucke Anne tief in die Augen, als ich mit ihr anstoße, bei Nicole halte ich es ebenso. Ich stehe auf und gehe in die Dusche. Als ich nackt unter den Wasserstrahl trete, kommen die beiden Frauen in den Raum. Sie blicken mich an und beginnen sich vor mir auszuziehen. Ich kann sie dabei durch die leicht beschlagene Glastür beobachten. Sie kommen in die Duschkabine, die glücklicherweise geräumig genug ist. Zum ersten Mal steht Nicole unbekleidet direkt vor mir. Ich betrachte ihren Körper, lasse ganz offen meinen Blick vom Gesicht nach unten gleiten. Ihr Brüste sind deutlich größer als Annes, sie stehen deshalb nicht so fest nach vorne wie die meiner Freundin, sind aber keinesfalls schlaff. Im Schritt ist sie nicht komplett rasiert, oberhalb ihrer Spalte ist ein kleines Feld gekonnt geschnitten stehen geblieben. Ich signalisiere ihr mit einer Handbewegung, dass sie sich herumdrehen soll. Das ist sie nicht gewohnt, sie bleibt einfach stehen. Ich wiederhole meine Geste.

Anne flüstert ihr etwas ins Ohr. Nicoles Augen blitzen kurz auf. Sie rührt sich weiterhin nicht. Erst als Anne sie küsst, dreht sie mir ihre Rückseite zu. Ich sehe, was ich schon durch die Jeans vermutet hatte, ihr Hintern ist etwas größer als der meiner Freundin. Er ist ebenso geil wie der von Anne. Insgesamt hat sie eine etwas dunklere Haut, was bei ihren echten schwarzen Haaren auch zu erwarten war. Ich greife zur Duschlotion, lasse etwas in meine Hände fließen und beginne ihr den Rücken einzuseifen. Als ich dabei immer wieder seitlich an ihren Brüsten entlang streife, legt sie ihre Hände auf Annes Schultern. Sie schafft so für mich freie Bahn zu ihren Titten und hat durch den Körperkontakt mit meiner Geliebten zusätzliche Sicherheit. Als ich mit beiden Händen nach vorne greife, treffe ich auf zwei Brüste, die sich deutlich weicher und voluminöser anfühlen als die, die ich in den letzten Tagen beglücken durfte. Ich ziehe Nicole zu mir, bis sie sich anlehnt. An ihrem Arsch spürt sie meinen Steifen, ich knete ihre seifigen Wonneproppen, die erotisch durch meine Hände gleiten. Anne macht einen Schritt nach vorne, schmiegt sich an unseren Gast. Ihre Brüste liegen jetzt auf meinen Handrücken. Sie knutscht mich und ich spüre, wie sie ihrer Freundin an den Hintern greift. Nicoles Kopf lehnt gegen meine Schulter. Ob sie das macht, weil sie unsere Nähe genießt oder ihn dahin legt, weil sie zwischen uns anders keinen Platz hat, weiß ich nicht.

Ich nehme eine Hand von den Brüsten und gleite über Annes Rücken zu ihrem Hintern. Ihre Zunge beschleunigt sich in meinem Mund. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Arsch, in der Dusche klingt das Klatschen anregend laut, mein Steifer richtet sich noch weiter auf und drückt fester gegen Nicoles Hinterteil. Anne wechselt von meinem auf ihren Mund. Sie wird dort gerne willkommen geheißen. Auch als sie ihre Hand auf den Hinterkopf unseres Gastes legt und so noch mehr Nähe schafft. Meine Hände erkunden den Körper. Über den straffen, festen Bauch geht es hinunter bis zu ihrem Schritt. Nicole drängt ihren Hintern gegen mich, um vorne Platz für meine Hand zwischen ihr und meiner Geliebten zu schaffen. Ich spüre ihre Schamlippen, die größer sind als die von Anne. Ich nehme ihr Ohrläppchen in den Mund, sauge sanft daran. Umspiele es mit meiner Zunge. "Dreh dich zu mir um", fordere ich. Nicole knutscht weiter mit meiner Geliebten und reagiert nicht.

Ich gebe ihr einen Klaps auf ihren Hintern. Ihr Po ist nicht ganz so fest wie der von Anne, bietet aber erfreulich viel Spielfläche. Unser Gast reagiert nicht und knutscht weiter. Eine meiner Hände liegt jetzt wieder auf ihrer Brust. Der Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Als ich ihr einen zweiten, festeren Schlag gebe, ziehe ich gleichzeitig etwas an der Brustwarze. Anne unterbricht den Kuss, in diesem Moment bekommt ihre Freundin zum dritten Mal meine Hand auf ihrem Po zu spüren. Endlich reagiert sie, wendet sich mir zu, legt mir die Arme um den Hals und ihren Mund auf meinen. Unsere Zungen tasten sich vorsichtig aneinander heran, die Spitzen berühren sich. Ich gucke an ihrem Kopf vorbei auf Anne, sie blickt mir direkt in die Augen, ein Lächeln im Gesicht. "Ich finde, wir sollten uns gegenseitig einseifen und abduschen und dann in unser großes Bett wechseln", sagt sie. Dieses Mal reagiert Nicole sofort. Sie nimmt sich die Duschlotion, gibt etwas in ihre Hand und seift meinen Brustkorb ein. Anne hat ebenfalls Seife in ihren Händen verteilt und stellt sich jetzt hinter mich. Von den Schulterblättern aus gleiten ihre Finger ohne große Verzögerung an meinen Hintern. Sie knetet ihn durch und wandert dann zu meinen Hüften. Dort trifft sie auf Nicoles Hände, die mir ins Gesicht guckt. Als alle vier Hände sich auf meinen Steifen zubewegen, vereinen wir uns zu einem Kuss. Nach wenigen Sekunden ist meine Intimzone gründlich eingeseift. Unser Gast und ich knutschen weiter. Meine Hände walken ihren Hintern, unterbrochen durch den ein oder anderen Klaps, mal rechts, mal links. "Auch wenn wir Nicole zeigen wollen, wie anregend es sein kann, die Kontrolle abzugeben. Ich möchte trotzdem gerade etwas mehr Aufmerksamkeit meines Herrn bekommen", sagt Anne und quetscht sich zwischen uns. Sie steht mit dem Gesicht zu mir und holt sich direkt einen langen Zungenkuss. Als ich ihr an den Hintern greife, kann ich die Schambehaarung Nicoles spüren, die sich dicht an meine Geliebte drängt. Ich walke den Po noch etwas durch, löse mich dann und verlasse die Dusche. Nachdem ich mich schnell abgetrocknet habe, gehe ich ins Schlafzimmer, setze mich auf die Matratze und lasse mich nach hinten fallen. Die Füße weiterhin am Boden.

Nach wenigen Sekunden folgen mir die beiden Grazien, als sie durch die Tür kommen, blicken beide auf meinen Steifen, der in die Höhe ragt. Ich stütze mich auf meinen Unterarmen auf und betrachte diese unglaublich attraktiven Frauen. "Möchtest du ihn in den Mund nehmen?", fragt Anne. Nicole nickt. Beide knien sich hin, der Mund unseres Gastes nähert sich langsam meinem Schwanz. Sie neigt den Kopf und nimmt ihn quer zwischen ihre Lippen, die Zunge spielt den Stamm rauf und runter. Annes Hand umspielt meine Hoden. Sie blickt mich an, ihre Augen fragen, ob ich einverstanden bin. Ich nicke. Sie legt ihren Mund an die andere Seite meines Kolbens. Ihre Lippen berühren die unserer Bettgenossin. Die beiden küssen sich quasi und haben dabei meinen Freudenspender zwischen sich. "Darf ich ihn zwischen meine Titten nehmen?", fragt Nicole. Anne stimmt ohne zu zögern zu. Während mein bestes Stück von den gastlichen, weichen und warmen Wonneproppen umhüllt und zärtlich gewichst wird, kommt Anne zu mir aufs Bett. Sie nimmt mir kurz die Sicht auf diese anregende Szene, als sie mich knutscht und anschließend ins Ohr flüstert, wie sehr sie mich liebe.

Anne legt ihren Kopf auf meine Schulter, streichelt meinen Bauch und guckt genauso erregt wie ich zu, wie mein Schwanz zwischen Nicoles Brüsten verwöhnt wird. Als sie beginnt, immer wieder die Eichel in den Mund zu nehmen, knutscht mich Anne erneut. Sie lächelt, weil sie genau weiß, dass sie mir damit die Sicht versperrt. "Will mein Herr, dass ich unserer Bettgenossin helfe und er wieder zugucken kann?" Mein "Ja" ist kaum ausgesprochen, da ist der Blick wieder frei. Annes Hilfe ist aber anders, als ich erwartet habe. Mein Schwanz bleibt von ihr unbeachtet, als ihr Kopf "nach unten" wandert. Stattdessen greift sie an Nicoles, legt ihr eine Hand auf die Haare und drückt sie auf meinen Kolben. Als er zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden ist, versteift sie sich und macht so deutlich, dass sie ihn nicht tiefer in sich aufnehmen will.

Anne lässt sie los. Mein Schwanz wird anschließend nach und nach wieder ins Freie entlassen, die Eichel von der Zunge umspielt. "Du verpasst etwas", flüstert Anne. "Ich habe am Anfang auch Schwierigkeiten gehabt, ihn so weit in meinen Mund zu lassen, mit etwas Übung ist es sehr anregend." Nicole macht trotzdem keinen Versuch, ihn noch mal tief in sich aufzunehmen. Sie konzentriert sich auf die Spitze. Ihr Zungenspiel ist sehr gekonnt, aber nicht so gut wie das, was ich in den zurückliegenden Tagen genießen durfte. Anne fordert sie auf, sich aufs Bett zu knien. "So, dass er mit seiner Hand deinen geilen Hintern erreichen kann!" Kaum ist Nicole neben mir auf dem Bett, drückt Anne ihren Kopf erneut in Richtung Schwanz. Als die Eichel wieder im Mund verschwindet, beginnt meine Geliebte an den Brüsten unseres Gastes zu spielen. Sie gibt ihr außerdem den Rhythmus vor, mit dem sie meinen Schwanz behandeln soll. Nach einigen Minuten stoppe ich sie.

Ich ziehe sie an ihrem Haaren nach vorne, bis sie auf meinem Schoß liegt. Ich sage in ihr Ohr. "Wenn ich dich auffordere, dich zu drehen oder dich zu präsentiere, erwarte ich, dass du das sofort und ohne zu zögern machst." Nicole schweigt, Anne kniet sich vor das Bett, sodass die beiden sich in die Augen blicken können. Meine Hand verschwindet über Nicoles Hintern zwischen ihren Beinen. Sie gehen etwas auseinander, bieten mir freie Bahn. Ich reize sie dort etwas und gebe ich dann unvermittelt einen ersten leichten Aufwärmschlag auf den Po. Sie zuckt etwas zusammen, mehr, weil sie den Klaps nicht erwartet hat und nicht weil er schmerzhaft war. Ich spüre, wie Anne an die Brüste ihrer Freundin greift, streichle gleichzeitig den Hintern und gebe ihr auf die andere Backe einen weiteren Schlag. Der Kontrollgriff an ihre Spalte zeigt mir, dass sie erregt ist.

Ich gleite zwischen den Beinen hindurch bis an ihre Klit. Sie guckt vorwitziger als bei Anne zwischen den Lippen hervor. Der angefeuchtete Zeigefinger stimuliert sie. Langsam, aber stetig. Nicole stöhnt vor Lust. Quasi im gleichen Augenblick, als der Finger aus ihrem Lustzentrum verschwindet, trifft meine Hand auf ihren Hintern. Diesmal so fest, dass die Backe deutlich wackelt und ein leichter Abdruck entsteht. Falls sie einen Laut von sich geben wollte, wird dieser vom Zungenkuss verschluckt, den sie mit Anne intensiv austauscht. Mein Mittelfinger verschwindet in ihrer Spalte, der Zeigefinger reibt wieder über die Lustperle. Anne spielt an der eigenen und der fremden Brust. Als ich unserer Bettgenossin kurze Zeit später wieder auf den Arsch schlage, zappelt sie etwas mit den Beinen. Meine zweite Hand greift weiterhin in ihre Haare. Anne löst den Kuss. "Gefällt es dir?" Nicole nickt mit dem Kopf. "Ja, auch wenn ich das vorher nie geglaubt hätte. Ich bin froh, dass ihr mir erlaubt, heute bei euren Spielen dabei zu sein."

Anne steht auf und geht zur Kommode, während ich Nicole einige weitere Schläge auf ihren Po gebe, der jedes Mal wirklich anregend bebt. Ich küsse sie abwechseln auf Arsch und Mund. "Leg sie aufs Bett, ich will sie lecken, während du mich fickst", sagt Anne und steht mit einem ihrer Vibratoren vor mir. Als unsere Gespielin auf dem Rücken liegt, rutscht sie weit genug auf die Matratze, dass meine Geliebte sich zwischen ihre Beine knien kann. Sie startet keinen Direktangriff, sondern bedeckt alle erreichbaren Körperteile mit Küssen, eine Hand knetet sanft Nicoles Brüste. Anne streckt mir dabei ihren Hintern entgegen. Ich gehe mit dem Mund von den Backen in die Mitte. Meine Zunge umspielt ihren Hinterausgang und von da aus weiter Richtung Spalte. Der Vibrator liegt auf dem Bett, ich schalte ihn ein und reize Anne mit ihm. Sie hebt den Mund vom Körper ihrer Freundin und stöhnt ihre Lust heraus. Ich gleite mit dem Spielzeug zu ihren Brüsten und stimuliere mit den Vibrationen ihre Nippel, zwischen den Beinen verwöhnt die Zunge die freigewordene Stelle.

Nicole wird ebenfalls immer lauter. Das Verwöhnprogramm meiner Geliebten scheint gut anzukommen. Ich sehe, wie Annes Hände die Brüste schon fast brutal behandeln und an den Nippeln ziehen. Unser Gast scheint also grundsätzlich einer etwas härteren Gangart nicht abgeneigt zu sein. Ich richte mich auf und schiebe meinen Schwanz in Annes Möse. Sie bockt sich mir entgegen. "Nimm mich endlich, ich bin schon gleich so weit", brüllt sie, reißt mir den Vibrator aus der Hand und rammt ihn quasi in Nicoles Spalte. Die läuft förmlich aus, sodass genug Feuchtigkeit am Hinterausgang ist. Anne umspielt ihn mit ihrem Mittelfinger, schiebt das erste Fingerglied hinein. Nicole explodiert, drückt Annes Kopf in ihren Schritt und damit den Vibrator noch weiter in sich. Ich stoße meine Geliebte inzwischen mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit und hoffe, dass ich lange genug durchhalte, um auch sie zum Orgasmus zu bringen.

Nicole schiebt Annes Kopf zurück. "Ich bin geschafft", sagt sie und muss zu Atem kommen. Sie windet sich unter meiner Freundin hervor. Das hindert sie nicht daran, nun die Brüste meiner Geliebten zu verwöhnen. Nicht ganz so heftig und hart, wie sie das gerade erlebt hat, aber ein Schongang ist es auch nicht. Ich merke, wie meine Säfte steigen. Wenige Sekunden später ergieße ich mich in Anne. Da sie noch nicht gekommen ist, nimmt Nicole den Vibrator und setzt ihn am Kitzler an. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und lasse mich auf die Matratze fallen. Meine Geliebte reckt immer noch ihren Arsch in die Höhe. Nicole bearbeitet ihren Schritt mit dem Sexspielzeug. Kurz bevor Anne ebenfalls einen Orgasmus hat, schlägt ihr unser Gast auf den Po. Am lauten Stöhnen ist deutlich zu erkennen, dass meine Geliebte jetzt über die Klippe ist. Anne küsst mich im Augenblick ihrer größten Lust.

Die beiden Frauen haben mich in die Mitte genommen, als wir es uns auf dem Bett bequem machen. Jede nutzt einen meiner Arme als Kopfkissen. Sie liegen so, dass sie sich angucken. Frauenhände streicheln meinen Körper. "Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte", sagt Nicole. "Das war ziemlich geil." Statt einer Antwort hebt Anne den Kopf, beugt sich zu ihr herüber und küsst sie zart. Danach wechselt sie zu meinem Mund und macht dort das Gleiche. Die Brüste der Frauen drücken gegen meinen Oberkörper. "Ich würde gerne noch mal ein paar Männerhände auf meinem Körper spüren, bevor ich euch alleine lasse", bittet Nicole. Anne nickt zustimmend und rückt etwas von mir ab. Das nimmt unsere Gespielin zum Anlass, sich auf mich zu legen und mich zu küssen. Ich streichle ihren Rücken von oben nach unten und wieder zurück. "Soll er dir auch noch mal den Po massieren?", fragt meine Freundin flüsternd. Unser Gast sagt nichts, nickt dann ganz leicht. "Antworte, wenn du gefragt wirst", befiehlt Anne, grinst mich an und gibt ihr gleichzeitig einen Schlag auf den Po. "Ja, bitte, erlaube ihm, meinen Arsch noch etwas zu verwöhnen!"

Auch wenn ich gerade offensichtlich wie ein willfähriger Dienstleister behandelt werde, komme ich dem Wunsch gerne nach. Der Hintern, den ich jetzt in den Händen habe, gibt aufgrund seiner Größe zahlreiche Griffmöglichkeiten. Er ist fast genauso knackig wie der von Anne und mit Sicherheit auch durch regelmäßigen Sport in Form gehalten. Als ich ein paar Klapse platziere, schiebt sie sich etwas nach oben, steckt mir eine Brust in den Mund. Ich sehe, wie Anne sich ihrem Gesicht nähert und sie küsst. Kurz danach entzieht sich Nicole uns beiden. "Wenn wir jetzt nicht aufhören, werde ich wieder geil. Und ich will eure Gastfreundschaft nicht überbeanspruchen", sagt sie, gibt mir einen freundschaftlichen Kuss und verlässt das Zimmer.

"Das war ziemlich scharf", flüstert Anne, als die Tür geschlossen ist. "Auch wenn ich zwischendurch fast etwas eifersüchtig war. Ihr Hintern ist eindeutig erotischer als meiner. Dafür habe ich die geileren Titten." Ich reagiere so, wie jeder Mann es in Situationen machen sollte, wenn die Partnerin sich mit anderen Frauen vergleicht. "Nicole ist auf jeden Fall eine attraktive Frau, aber keine kann mit dir mithalten!" Ich muss tatsächlich noch nicht mal lügen, um das zu sagen. "Dein Hintern ist das beste, was mir je untergekommen ist. Wenn ich mir eine Traumfrau kreieren könnte, würde sie aussehen wie du." Anne lächelt, gibt mir einen langen Zungenkuss. "Du alter Charmeur!" Dann steht sie auf und geht nackt wie sie ist ihrer Freundin hinterher. Ich ziehe mir einen Slip an, bevor ich das Schlafzimmer verlasse.

Die beiden Grazien sitzen auf der Terrasse, als ich dazu komme. Nicole hat sich, ebenso wie meine Freundin, nichts angezogen. Ich hole drei Gläser Wein und stelle sie auf den Tisch, bevor ich mich dazusetze. "Hältst du mich immer noch für einen Schläger, der Anne in einer toxischen Beziehung drangsaliert?" Nicole lächelt. Sie schüttelt den Kopf, bevor sie antwortet. "Ich hätte es nie gedacht, aber deine anfeuernden und anheizenden Schläge auf meinen Po haben mich ziemlich erregt. Ich kann verstehen, dass Anne diese Behandlung genießt. Wenn sie dabei eine devote Haltung einnimmt, kann ich das jetzt auch nachvollziehen. Vor allem, weil das in eurem Alltag, abseits sexueller Geschichten, keine Rolle spielt. Lediglich den Genuss bei Deep Throats werde ich nicht verstehen. Also, deinen Spaß schon, was Anne daran gut findet nicht." Sie steht auf, gibt Anne einen Kuss, dann mir. "Langer Rede kurzer Sinn: Meinen Segen habt ihr!" Sie setzt sich lächelnd zurück auf den Stuhl.

Meine Geliebte ist sichtbar erleichtert. Ich freue mich ebenfalls, auch wenn ich nicht glaube, dass Anne sich von mir getrennt hätte, wenn das Urteil anders ausgefallen wäre. Wir verbringen den restlichen Nachmittag mit Plaudereien, bei denen vor allem Nicole und ich uns besser kennenlernen. Sie ist eine kluge, charmante und sexy Frau. Aber mein Herz gehört Anne. Obwohl Nicole die ganze Zeit nackt bleibt, berühre ich sie nicht mehr. Dann kommt der Moment, in dem sie aufbrechen muss. Sie hat noch eine zweistündige Zugfahrt vor sich. Wir bringen sie selbstverständlich zum Bahnhof und verabschieden uns dort. Wir küssen sie zum Abschied liebevoller, als es unter Freunden sonst üblich ist. Zum Schluss nimmt uns Nicole gleichzeitig in dem Arm und flüstert "Falls ihr noch mal was Neues ausprobieren möchtet, meldet euch unbedingt bei mir. Ich wäre zu fast allem bereit." Anne lächelt. "Danke für das freundliche Angebot, junge Frau. Aber dieser Mann gehört mir alleine. Ganz alleine, exklusiv! Auch wenn ich mich mit diesem Hinweis möglicherweise wiederhole." Sie küsst sie auf die Wange und sagt: "Aber du bist als unsere jetzt gemeinsame, enge Freundin ohne sexuelle Benefits jederzeit willkommen!"

Als Nicole aus dem abfahrenden Zug zum Abschied winkt, schmiegt sich meine Geliebte eng an meinen Körper. "Wenn wir gleich zu Hause sind, werde ich meinen Herrn ausgiebig verwöhnen, so lange, bis sicher ist, dass er wieder ausschließlich an mich denkt!" Als sie das mit einem Kuss mitten auf dem Bahnsteig bekräftigt, schiebt sie meine Hand auf ihren Hintern.



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