Julia Diniz - Fachkraft für Kommunikation jeglicher Art (fm:Sex bei der Arbeit, 6213 Wörter) | ||
Autor: ULOIS_SEGA | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 8054 / 6185 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (53 Stimmen) |
Ein Abteilungsleiter namens U. Sega verknallt sich in Julia Diniz, eine brasilianische Perle und Fachkraft für Kommunikation jeglicher Art. |
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Julia Diniz - Fachkraft für Kommunikation jeglicher Art
Seit etwa einem Dreivierteljahr war ich mittlerweile nun schon beruflich in Rio de Janeiro tätig.
Meine Firma hatte für ein passables Appartement in einem bevorzugten Wohnviertel gesorgt. Es lag im sechsten Stock eines bewachten Hochhauses, verfügte über einen Balkon und eine Klimaanlage, welche ich aufgrund der klimatischen Verhältnisse sehr bald zu schätzen wußte. Ich hatte sehr viel zu tun, doch meine Arbeit machte mir Spaß und wurde angemessen entlohnt.
Was diesen Aufenthalt in Rio jedoch zu einer unvergeßlichen Episode meines Lebens machte, war die Tatsache, daß eine glückliche Fügung des Schicksals mich ein wundervolles Wesen namens Julia Diniz kennen- und liebenlernen ließ. Gern denke ich an das Leben mit ihr zurück.
Mit dieser extrem scharfen Frau habe ich in sexueller Hinsicht Dinge erlebt, von denen einige auch heute noch spürbare Narben in meiner Erinnerung und auch auf meinem Rücken künden.
Ich lese gerade meine Tagebucheinträge über jene Zeit und möchte, indem ich meine Gedanken und Gefühle zur Schriftform bringe, die Leserschaft dieses Forums gern Teil daran haben lassen.
>> Für den heutigen späten Nachmittag war mit Julia unser erstes offizielles Treffen vereinbart. Während der langen Konferenz, die ich vorher noch zu leiten hatte, war mir noch nicht bewußt, daß nach getaner Arbeit nicht baldige Entspannung folgen würde, sondern daß mir bis in die Nacht hinein ein sehr ausgiebiger Wechsel von Anspannung und Entspannung bevorstand. <<
Julias gehaltvolle Körpersprache bewegte mich schon seitdem sie mir zum ersten Mal in der Firma begegnet war. An jenem Tag saß ich mit einigen Kollegen in der Kantine, als ich eine brasilianische Vollblut-Gazelle erblickte, die drüben am Tresen gesundes Grünzeug orderte.
Daß mir plötzlich die Kinnlade runter- und beinahe das Essen aus dem Gesicht fiel, muß wohl ziemlich dämlich ausgesehen haben, denn meine Begleiter wandten sich der offensichtlichen Ursache meiner Fassungslosigkeit zu und machten sich einen Spaß daraus, mich aufzuziehen und Julia heranzuwinken, die gerade Ausschau nach einem schönen Sitzplatz zu halten schien.
"Los, du Penner, steh' auf und biete ihr einen Platz an!", zischten meine Kollegen, während ich sie wie in Zeitlupe auf mich zukommen sah und etwas in mir entschied, daß ich im Begriff war, mich augenblicklich in eine Frau zu verlieben, von deren Existenz ich zwar wußte, die ich aber noch nie gesehen hatte. "Doch! Gesehen hast du sie schon einmal in den kühnsten Träumen deiner Gedankenwelt", meldete sich mein wie in Watte gebettetes, rauschendes Hirn zu Wort.
Ich erinnere mich nicht daran, wie es mir gelungen war, mich zu erheben, ohne ins Wachkoma zu fallen, als Julia nun direkt vor mir stand und ich ihre witternden Nasenflügel wahrnahm, die sich sacht über ihrem Mund bewegten. Unsere Blicke verwoben sich in einer seltsam spontanen Innigkeit, als sie lasziv mit ihren halb geöffneten Lippen spielte und mich interessiert musterte.
Gott sei dank trat mir Jose zur Seite und rückte ihr einen Stuhl zurecht, den ich ganz sicher mit meinen plötzlich kraftlosen Händen nicht bewegen und bestenfalls hätte umwerfen können.
"Dafür gibst du mir aber einen aus...", raunte er mir zu und übernahm die ehrenvolle Aufgabe, Julia und mich miteinander bekanntzumachen. Während dies geschah betrachteten Julia und ich einander in einer emotionalen Zeitlupenwelt, in der sich unsere Seelen sanft begegneten.
"Darf ich vorstellen?", sagte Jose, zog fordernd an meinem in huldiger Ehrfurcht erstarrten Leib und wies zwar einladend, jedoch mit ritterlicher Geste auf sie.
"Dieses Wesen, neben dem der Glanz der Sonne fahl erscheint, ist, autsch [sie hatte ihm ihren Ellbogen in die Seite gerammt], Julia!"
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