Herbstblumen (30) - Ilanka versucht Daniel aufzureißen (fm:Verführung, 1768 Wörter) [30/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 3060 / 2143 [70%] | Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen) |
Ila (Ilanka) lockt Daniel in ihre Wohnung und es kommt fast zu richtigem Sex |
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Herbstblumen
----- Teil 30 -----
Ilanka versucht Daniel aufzureißen
[Daniel]
Heute war ich in einem nahegelegenen Stadtteil unterwegs. Dort war ein relativ großer Marktplatz mit kleiner Fußgängerzone und einigen größeren Einkaufsläden, darunter auch eine kleine Einkaufspassage. Das war aber nicht der Grund warum ich dort war. Hier war auch ein recht großer renommierter Fotoladen und die hatten heute die Präsentation einer neuen Kamera mit revolutionärem Konzept. Die wollte ich mir anschauen und ausprobieren, und das tat ich auch. Das Problem war nur, dass ca. 150 andere Leute auch genau diese Idee hatten. Nach etwas Warten hatte ich dann doch Glück und konnte mich mit dem Teil befassen, und nach 2 Stunden war ich dann wieder draußen. Da sowieso der Einkauf anstand, ging ich anschließend noch in den nahegelegenen Supermarkt.
Da sprach mich plötzlich jemand von hinten an. "Hallo Daniel". Die Stimme kannte ich doch.... ich drehte mich um. Ilanka stand vor mir. Eine Kollegin aus meiner damaligen Firma. Wir nannten sie aber alle nur Ila. Lange, blonde Haare, rundes, recht hübsches Gesicht mit Schminke nur an den Augen, stämmige Figur, recht breites Hinterteil. Trotzdem man also an ihrem Äußeren einige Abstriche machen musste, hatte ich mich damals für sie interessiert, als sie neu in der Firma angefangen hatte. Zumindest mit den Augen. Ich war ja verheiratet. Der Grund dafür waren insbesondere ihre Titten gewesen. Zumindest was man so unter der Kleidung sah. Die waren recht groß, und liefen spitz zu, und ich fragte mich die ganze Zeit ob die tatsächlich eine solche Form hatten, oder lediglich von einem entsprechenden BH in diese Form gedrückt wurden.
Leider entpuppte sich Ila dann aber als dominant, falsch, und karrieregeil, und bootete ein ums andere mal Leute vom Team aus, wobei sie sich des Chefs bediente, mit dem sie dann auch ein Verhältnis hatte. Es gab jedenfalls mächtig Zoff. Ich war dann heilfroh, dass ich in eine andere Abteilung kam. Jedenfalls stand sie nun vor mir, als könnte sie kein Wässerchen trüben, als wäre nie etwas gewesen. "Na das ist ja eine Überraschung, dich hier zu sehen, Daniel. Wohnst du jetzt hier"? "Nee, ich hatte nur einen Weg hier im Stadtteil, da bin ich dann gleich hier einkaufen gegangen. Ist das hier dein Stammladen?", fragte ich zurück. "Klar, ich wohn ja auch hier um die Ecke". Ein kurzes Schweigen entstand. "Kannst mich ja mal besuchen. Hab heute frei. Ich koch dir auch 'nen Kaffee. Hast du Lust"? Ich überlegte kurz. Ich hatte Zeit, und die konnte mir nicht mehr schaden. Ich sagte also zu. Ich lud meinen Einkauf also in den Wagen, und ging dann zum Eingang zurück, wo sie wartete. Einmal an der Ampel die Straße überquert und da war schon der langgestreckte Wohnblock, an dessen Ende sie wohnte.
Die Wohnung von ihr war im 4ten Stock. Es gab keinen Fahrstuhl und wir mussten die Treppen hoch, sie hatte aber nur ein paar Kleinigkeiten gekauft, die nicht viel wogen. Am Ende mussten wir trotzdem beide kurz verschnaufen. Sie ging voran und ich konnte sehen dass sie sich, was ihre Figur betraf, nicht verändert hatte. Sie trug wie immer eine Hose und darüber ein langärmliges Shirt aus schwarzem Stoff mit einem Lochmuster an den Ärmeln unterhalb der Schultern. Wir gingen rein und sie verstaute alles in der Küche, ging mit mir dann ins Wohnzimmer, das recht geräumig möbliert war. Sie sagte "schau dich nur ruhig um, ich mach den Kaffee".
Ich schaute mich also um. Im Wohnzimmer stand ein Bücherregal, es standen größtenteils Biografien mehr oder weniger bekannter Persönlichkeiten drin. In einer Schrankkombi standen ein paar Glasobjekte, also Schalen und Karaffen. In einem anderen gab es eine Sammeltassen-Sammlung. Einige Deko Gegenstände standen auf dem Tisch und den Schränken. Eine Glasskulptur nahm ich in die Hand. Muranoglas. Aha. Die musste recht teuer gewesen sein. Einige Bilder hingen an den Wänden. Es waren solche Phantasie-Leuchtbildchen, die eigentlich schon lange aus der Mode gekommen waren. Vom Wohnzimmer ging noch eine weitere Tür ab, die offenstand. Neugierig schaute ich rein. Es war das Schlafzimmer. Die Einrichtung sah romantisch aus, aber was mich in den Bann zog, war das Bild.
Es nahm nahezu die komplette dem Bett gegenüberliegende Wand ein. Es war
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