Das perfekte Geburtstagsgeschenk (fm:Voyeurismus, 4307 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: strath | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 14070 / 10848 [77%] | Bewertung Teil: 9.23 (105 Stimmen) |
Eine Geburtstagsparty nimmt eine spezielle Wendung, gefolgt von einem Fotoshooting mit einer Überraschung und einem unerwarteten Ausgang. |
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Bild auf dem Britta ihre jungen, aber bereits wohlgeformten festen Brüste unverhüllt präsentierte. Zuerst eher schüchtern und zurückhaltend am Strand und später dann auch keck in Szene gesetzt als Posing in ihrem Hotelzimmer bzw. auf dem Balkon. Es waren auch einige Nacktfotos dabei, auf welchen der Po im Mittelpunkt stand. Ein Foto zeigte Britta hüllenlos frontal, wobei sie einen Finger auf ihren Mund legte und mit der anderen Hand ihren Schambereich verdeckte. Keck und schön. Ihre wohlgeformten Brüste passten gut zu ihr und gefielen mir. Sicher hatte sie diese Fotos mit dem Selbstauslöser gemacht, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Frieda auf den Auslöser drückte. Aber schlussendlich ging mich das auch nichts an.
Bei Philippe wollte ich nicht nachfragen, war es doch ein Geburtstaggeschenk von Frieda und mir, und ich wollte nicht, dass er sich in die Auswahl der Bilder einmischte.
Nach einigen Stunden Arbeit war die Dia-Show fertig und mit Musik hinterlegt, die Party konnte beginnen.
Nach dem Hauptgang war ein längerer Show-Block angesagt und Frieda sagte meine Dia-Show an. Alle waren gespannt und blickten in Richtung Leinwand, wo die ersten Bilder von Britta erschienen. Zur Musik von "You raise me up" zeigten die Bilder die junge Britta in verschiedenen Phasen ihres bisherigen Lebens. Bei einigen Bildern äusserten sich die Zuschauer: "Weisst du noch?". Genau so war es auch, als die Bilder von ihren Ferien auftauchten. "Ah, das war doch auf Mallorca, unseren letzten gemeinsamen Sommerferien", meinte Britta zu ihrer Mutter. Es folgten noch zwei weitere Fotos von Mallorca und ich beobachtete Britta und meinte zu sehen, wie sie etwas errötete. Sie flüsterte ihrem Philippe etwas ins Ohr und küsste ihn anschliessend auf die Wange. Er lächelte dabei, schaute zu ihr und legte seinerseits seinen Finger auf den Mund und machte: "Pssst." Die Dia-Show ging weiter bis zum letzten Bild, und der Applaus war grandios. Alle hatten Spass und viel Freude und auch Britta musste oft lachen. Im weiteren Verlauf der Party bemerkte ich, wie sie immer wieder verlegen zu mir herüberschaute, so dass ich dann zu ihr ging und sie fragte, ob alles i.O. sei.
B: "Ja, alles gut, woher hast du eigentlich all die Fotos von mir?"
S: "Deine Mamma hat sie mir gegeben, Fotoalben, zwei Compact-Flashes. Sie hat sie aber bereits wieder. Und hier ist noch der USB-Stick, den sie mir gegeben hat. Ich denke, er gehört dir", zwinkerte ich. "Ich habe dir auch noch die Dia-Show in verschiedenen Formaten drauf abgespeichert, damit du sie selber auch noch hast."
B: "Oh, was ist denn das für ein Stick? Den vermisse ich schon lange. Hat Mamma ihn dir gegeben?" Britta sah leicht überrascht und etwas besorgt aus. "Aber gut hab ich ihn zurück und vielen Dank für die Dia-Show", hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Hauptgeschichte
14 Tage später fragte mich Britta via SMS, ob ich Zeit zum chatten hätte. "Klar doch", schrieb ich zurück. "Danke für Dia-Show, cool" - "Sehr gerne, smile" - "Hast du ALLE Fotos auf Stick angeschaut?" Ich ahnte, worauf sie hinauswollte, da sie das Wort "Alle" ja auch gross geschrieben hatte. Wohl realisierte sie beim Durchsehen, dass es ihr persönlicher Stick war, auf dem auch die freizügigeren Fotos zu sehen waren.
Ich schrieb rasch und kurz zurück: "Nein." Es entsprach definitiv der Wahrheit, wenn auch sie indirekt etwas anderes gefragt hatte. Nach ihrem nächsten Post war ich sicher, dass sie vermutete, dass ich ihre Nacktbilder gesehen habe.
B: "Die Fotos von Mallorca habe ich vermisst und wusste nicht, dass die bei Mamma sind. Hoffentlich hat SIE sie nicht gesehen." Dann folgten etwa 10 Rot-werd-Smilies.
S: "Warum wirst du rot", fragte ich etwas scheinheilig.
B: "Ach tu doch nicht sooo! Weisst genau was ich meine."
Ich half dieses Spiel mit, wenn auch mit einem einerseits schlechten Gewissen und zum andern mit Freude, sie etwas aus der Reserve zu locken.
S: "Nöö, Strandföteli von dir sind doch schön. ?? Nichts, worüber du dich schämen müsstest. Diese Sonnenuntergänge sind doch immer schön anzusehen. Warum sollte Frieda die nicht sehen?"
B: "Schleimer? du weisst genau was ich meine", wiederholte sie und ergänzte, "hoffentlich hats dir gefallen und Mamma sie nicht gesehen."
Ich ging noch einen Schritt weiter und fragte: "ôh was denn?"
Gleich darauf klingelte das Telefon, Britta war dran. "Hello hello. Wir sollten unsere Konversation nicht per Handy machen, sondern dies mündlich weiter besprechen. Was meinst du?"
S: "Klar, aber sag, was war den mit den Fotos so speziell, dass deine Mutter, oder auch ich, sie offenbar nicht sehen sollten?" Britta wusste offenbar nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte und ich erlöste sie, von ihrem Dilemma. "Hehehe, klar weiss ich, was du meintest. Ja natürlich, habe ich deine "Oben-Ohne-Fotos" gesehen. Also ich fands schön und du brauchst dich definitiv nicht zu verstecken. Und überhaupt, was ist denn schon dabei, dich oben ohne am Strand ablichten zu lassen."
B: "Wirklich? Naja? Es sollten ja nicht alle sehen können. Zum Glück hast du sie nicht in die Dia-Show eingebaut. Und die im Hotelzimmer hast du auch gesehen?"
S: "Ja, war doch schön auf dem Balkon beim Sonnenuntergang? Gab schöne Kontraste. Ich fragte mich eher, wer auf den Auslöser gedrückt hat. Und es waren schöne Fotos. Du bist eine schöne Frau!"
Zum Glück sah Britta nicht, wie ich dabei errötete, denn ich verheimlichte ihr, dass ich die ganz intimen Fotos natürlich auch gesehen hatte.
B: "Meinst du? Huii, dann habe ich ja noch Glück gehabt. Ich habe damals schon etwas experimentiert und Aufnahmen mit dem Selbstauslöser gemacht. Aber die wollte ich eigentlich niemandem zeigen."
S: "Warum hast du sie dann gemacht?" fragte ich.
B: "Weisst ja wies geht? etwas zuviel Alkohol und schon probierst du etwas aus, das du anschliessend bereust. Aber lassen wir das. Eigentlich wollte dich ja etwas anderes fragen. Da du mich ja nun schon fast nackt gesehen hast? ich hätte da eine kleine Bitte."
S: "Ja?" fragte ich und dachte daran, was ich ihr verheimlicht hatte.
B: "Ich möchte für meinen Freund einen erotischen Jahreskalender machen. Er hat mir zu meinem 22. Geburtstag ein so schönes Geschenk gemacht, da möchte ich mich auch speziell bei ihm bedanken. Und ich habe mir lange überlegt, wie ich das machen soll und habe es letzte Woche einige Male selber versucht, aber das passt irgendwie nicht. Und du bist der Einzige, bei dem ich mich wohlfühle und ich sicher bin, dass etwas Schönes herauskommt. Ich will nicht zu einem alten Fotografen, bei dem es links und rechts aus dem Mund läuft, wenn er meine Titten sieht."
Jetzt war es raus und ich doch sehr erstaunt. Mit einer solchen Anfrage hatte ich nicht gerechnet. Ich sagte denn auch direkt: "Hoppla, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Und du bist dir sicher, dass ich der Richtige dafür bin?"
B: "Ja, Phips kann ich ja nicht fragen, den will ich überraschen und meine Mamma?. Vielen Dank! Mein Bruder? Nein danke, geht ihn nichts an und er hat eh Probleme mit seiner Freundin."
S: "Ok, wenn du dir das gut überlegt hast. Was hat dir den Philippe zum Geburtstag so Spezielles geschenkt? Woran hast du denn gedacht? Was stellst du dir vor?"
B: "Das spielt keine Rolle", wich Britta aus und ergänzte, "ich dachte so an schöne erotische Fotos, also kein Porno! In ein Studio mag ich nicht, also wären Aufnahmen am See, mit meinem Bike oder dem SUP möglich."
S: "Okay, wenn du meinst, können wir es gerne versuchen. Du sagst einfach, was du möchtest und ich versuche dich schön in Szene zu setzen."
Wochen später, ich glaubte schon gar nicht mehr so richtig dran, meldete sich Britta wieder bei mir betreffend einem Datum für das Fotoshooting. So gingen wir an einem schönen Spätsommernachmittag mit den Bikes an den See und nahmen auch das SUP von Britta mit. Ich kannte einen einsamen Ort, direkt beim Delta eines kleinen Flusses. Hier störte uns niemand. Die Umgebung hatte alles, was es brauchte: Wasser, Steine, Strand, Strandholz, Sonne, Einsamkeit,? Sie zog sich aus und präsentierte mir ihren Bikini. Ihre Brüste füllten das einfach aber sexy geschnittene Oberteil sehr gut aus, ohne anzüglich zu wirken. Zwei Bändel beim Nacken, bzw. auf dem Rücken hielten das Bikini-Oberteil fest und gaben ihrem Busen einen gewissen, wenn auch nicht sonderlich guten Halt. Das Bikinihöschen war ebenfalls auf beiden Seiten zusammengeknüpft und so geschnitten, dass der Po zwar gut zur Geltung kam, aber dennoch nicht zuviel ihrer Arschbacken preisgab. Die Farbe und Bemusterung ihres Bikinis passte zum Teint von Britta und verhinderte auch, dass man ihre Nippel sehen konnte?, leider.
Wir machten zuerst einige Porträt-Aufnahmen im direkten Licht, im Gegenlicht mit und ohne Blitz. So konnte ich ihr anhand verschiedener Einstellungen zeigen, was möglich war. Die Bilder schienen ihr zu gefallen und inspirierten sie. Wie aus dem Nichts, zog sie den linken Teil ihres Bikini-Oberteils zur Seite und entblöste ihre linke Brust. "Wow, sehr schön", sagte ich von hinter der Kamera und knipste drauflos weiter. Ich änderte wieder die Einstellungen, so dass der Blitz wieder aufleuchtete. Der Busen wurde nun direkt ausgeleuchtet. Die hellbraune Brustwarze zeichnete sich deutlich von der sehr hellen Haut ihres Busens ab. Offensichtlich sonnte sie sich nicht so freizügig in letzter Zeit, denn die Bikinilinie war deutlich zu sehen. Britta drehte sich und stellte sich in verschiedene Posen vor die Kamera, so dass auch die Birnenform ihres Busens gut zu erkennen war.
S: "Die andere Seite auch noch?" fragte ich sie.
B: "Nein, da warten wir noch", erwiderte sie schelmisch. Sie bedeckte ihren Busen wieder und kam zu mir, um die Fotos auf der Kamera zu begutachten.
S: "Welche gefallen dir besser? Oder besser gesagt, welche Aufnahmen möchtest du in deinem erotischen Kalender verwenden?" fragte ich sie.
B: "Die mit Blitz sehen irgendwie gekünstelt aus und meine Brust ist gut zu sehen. Schön, aber zu deutlich? es soll ja ein erotischer Kalender werden und kein Porno."
S: "Ja schon, aber dazu hätten wir ja verschiedene Accessoires dabei, die wir einsetzen könnten. Und zudem musst du ja nicht alle Fotos verwenden für deinen Kalender. Oder wollen wir von jedem Set verschiedene Varianten machen und anschliessend zu Hause entscheiden?"
B: "Ja, komm lass und Ganzkörperfotos machen und Verschiedenes ausprobieren", sagte sie mich.
S: "Wie wärs zuerst mit einzelnen Posen auf dem SUP oder am Strand? Womit willst du beginnen?"
B: "Am Strand! Hast du eine Idee?"
Klar hatte ich einen Plan und erinnerte mich an die Filmsets aus den James Bond Filmen Dr. No, als Ursula Andress im Bikini aus dem Meer auftauchte oder Halle Berry diese Szene Jahre später wiederholte. Ich war sicher, dass Britta diese Filmszenen nicht kannte. "Ja sicher? du geht?s jetzt ins Wasser und tauchst unter und wieder auf, steigst langsam aus dem Wasser und kommst direkt auf mich zu."
B: "Ahh, also so wie bei James Bond?"
Nun war ich wirklich erstaunt und bestätigte ihr: "Du kennst diese Filme? Ja genau so!"
B: "Hehe was denkst du denn? Ich seh vielleicht belämmert aus, aber definitiv nicht von Hinter-dem-Mond. Ich hab auch nicht nur Heidi-Filme oder Rosamunde Pilcher gesehen", neckte sie mich. Britta stieg ins Wasser, während ich mich positionierte und die Kamera bereithielt. Ich knipste bereits beim ins Wasser steigen. Ihr Hüftschwung liess sich sehr gut durch den Sucher der Kamera beobachten und ich bin sicher, dass ich dies auch auf einigen Fotos gut festhalten konnte.
Ich sagte zu ihr: "Jetzt noch über die Schulter zurückschauen, bitte."
Sie blickte verführerisch über ihre rechte Schulter und schickte mir einen Kussmund, bevor sie dann im Wasser untertauchte. Unter Wasser drehte sie sich wieder gegen den Strand und tauchte auf. Ich liess meinen Fotoapparat seine Arbeit machen und drückte mehrfach auf den Auslöser. Die erste Runde war wieder ohne Blitz und Britta erschien im Gegenlicht. Ihr Körper war also im Schatten der Sonne und so per se erotisch anzuschauen. Sie kam immer näher auf mich zu. "Schieb doch wieder deinen Bikini zur Seite", ermunterte ich sie. Britta griff an ihre linke Brust und schob das Dreieck des Bikinioberteils wieder zur Seite, so das ihr linker Busen zu erkennen war. Im Gegenlicht sah dies sehr erotisch aus. Ich war richtig stolz auf mich. Als sie vor mir stand, machte ich noch einige Nahaufnahmen und fokussierte auf ihre Brust. Dann senkte ich die Kamera.
S: "Sehr schön, schau hier. Im Gegenlicht sieht das sehr gut aus. Dein Busen ist zwar erkennbar, aber dennoch nicht deutlich zu sehen. Am Schluss habe ich noch einige Nahaufnahmen gemacht. Gefällt dir das?"
B: "Ja sehr. Dann machen wir das Ganze jetzt nocheinmal, diesmal jedoch ohne Bikinioberteil." Sie seufzte ein wenig, und ich vermutete, dass sie jetzt überzeugt war von ihrem Projekt "Erotischer Kalender".
Ich bestärkte sie darin und meinte: "Gut, wir lassen die Einstellungen mal so und fotografieren weiter im Gegenlicht und ohne Blitz. Ich denke, mit der jetzigen Umgebung und Beleuchtung sieht das sehr gut aus."
Britta griff sich nach hinten, um den Knoten ihres Bikinis zu lösen und dann auszuziehen. Mit der andern Hand hielt sie den Vorderteil fest, schaute mir mit ernstem Gesicht direkt in die Augen und warnte: "Aber bitte nicht erschrecken!"
Erstaunt erwiderte ich, S: "Wieso? Das Gleiche, dass ich schon gesehen habe, jetzt nun doppelt."
B: "Warts ab, ich bin nicht das Mauerblümchen, wie du vielleicht denkst. Und schon gar nicht das Unschuldslamm, wie alle denken." Sie zog sich den Oberteil über den Kopf und entblösste ihre rechte Brust. Ich verstand ihre Worte kurz nachdem ich sah, was ich sah und es verschlug mir fast die Sprache. In der rechten Brustwarze steckte ein Piercing.
S: "Wow" war das Einzige, dass ich hervorbrachte, traf den Nagel auf den Kopf. N ie und nimmer hätte ich so etwas erwartet, geschweige denn von Britta. Ich war nicht naiv und hatte nicht das Gefühl, dass Britta bis anhin enthaltsam gelebt hatte. Gerade Patrick hatte in dieser Hinsicht einen "positiven" Einfluss auf Britta. Es war für mich wie selbstverständlich. Aber das hier, war für mich eine Stufe höher, einen Schritt weiter, den schon nicht mehr alle Frauen mitmachen. Auch nicht mitmachen müssen? aber von Britta hätte auch ICH das nicht erwartet.
B. "Hättest du wohl nicht gedacht, gell? Tja, bin halt nicht das unschuldige Lamm vom Lande, wie alle denken. Aber gell, "PSSSST", wissen nicht alle und brauchen auch nicht alle zu wissen? Hehe. Und das", sie deutete auf ihr Piercing, "hat mir Patrick zum Geburtstag geschenkt."
S: "Ah, das ist das spezielle Geschenk, jetzt wird mir vieles klar. Dann ist das sehr frisch? Ich habe so etwas noch nie von nah gesehen."
B: "Ja, kurz vor der Geburtstagparty gestochen, die Heilung verläuft sehr gut und es stört mich eigentlich schon nicht mehr. Darum hat es mit diesem Shooting auch so lange gedauert. Aber ausser Patrick weiss niemand etwas davon."
S: "Darf ich?" fragte ich und zückte bereits die Kamera. Ohne zu antworten, streckte mir Britta ihre rechte Brust entgegen und präsentierte mir ihr Nippelpiercing. Ich stellte Britta ins Licht, knipste sie, bzw. ihren Brustschmuck aus verschiedenen Blickwinkeln und Einstellungen. Dann meinte ich: "So, das war jetzt aber nur etwas für dich und Philippe. Sieht sehr geil aus."
Dann forderte ich Britta auf, die Szene von vorhin mit dem "Aus-dem-Wasser-Steigen" nun doch noch zu wiederholen. Sie schritt ins Wasser, tauchte ab und erschien wieder mit dem erforderlichen verführerischen Blick. Sie bewegte sich so langsamen und gekonnt, dass sich ihr Busen rhythmisch hoben und senkten, dies war vor allem für mich durch den Sucher der Kamera so geil anzusehen, dass ich fast vergass, auf den Auslöser zu drücken. Das Blut schoss mir nicht nur in den Kopf, sondern auch in meinen Unterleib.
Nun schien auch der Bann bei Britta endgültig gebrochen zu sein. Bei den nächsten Sets zeigte sie keinerlei Hemmungen mehr und posierte keck ihr Nippelpiercing oder reckte ihre Oberweite ins rechte Licht. Wir waren nun schon sicher 2 Stunden beim Fotografieren wurden langsam müde. Ich fragte sie, ob sie eine Pause machen wolle, was sie aber ablehnte. Lieber etwas Ruhiges, meinte sie.
So setzte sie sich auf ihr SUP und liess sich etwas hinaustreiben. Jedoch nur soweit, dass sie jederzeit Bodenkontakt mit den Füssen hatte oder nicht von der Strömung weggetrieben wurde. Sie legte sich hin, tauchte ihre Hände im Wasser und machte es sich auf dem SUP gemütlich. Zwischendurch legte sie ihre Arme über ihre Brüste oder klemmte sie zwischen ihre Beine. Dann drehte sie sich weg und zeigte mir ihren knackigen Arsch und zog auch schon mal ihr Höschen in die PO-Spalte?
Dann wiederum reckte sie ihre Brüste ins rechte Licht und ich sorgte für die richtige Belichtung und den entsprechenden Blickwinkel. Britta hatte es mittlerweile gut drauf, sich erotisch in Szene zu setzen.
Eine Hemmung hatte ich jedoch noch?, sie direkt frontal zu fotografieren. Insbesondere, wenn Britta ihre Beine öffnete und einen direkten Blick auf ihr Bikini-Höschen gewährte. Ich hatte es zwar immer wieder im Sucher, drückte aber instinktiv nicht ab, sondern suchte den Fokus an einer andern Stelle ihres Körpers. Da kam mir plötzlich eine Idee.
S: "Kannst du noch deinen Seebeutel ins Bild rücken? Nimm ihn doch bitte zwischen deine Beine. Ja, genau so? Ansonsten sieht es etwas vulgär aus und sicher nicht das, was du möchtest? " Sie wusste genau, was ich meinte und griff sich ihren roten wasserdichten Seebeutel, den sie zwischen ihre Beine auf das SUP stellte, direkt vor ihrem Bikini-Höschen. Ich drückte wieder auf den Auslöser, war aber noch nicht 100% zufrieden mit den Bildern. Etwas störte mich und ich wusste auch sogleich, was es war? Auf beiden Seiten der Tasche waren die Knoten ihres Bikini-Höschens zu sehen. Ohne lange um den Brei zu reden, sagte ich ihr: "Etwas stört an diesen Aufnahmen, und ich weiss, dass du mir zustimmst. Dein Höschen ist auf den Fotos zu sehen, links und rechts vom Seebeutel. Könntest du nicht auf beiden Seiten die Knoten lösen? Keine Angst, es gibt keine Fotos von ?.", ich fand das richtige Wort nicht und zeigte mit dem Finger zwischen ihre Beine. "?meiner Muschi, meinst du? Das wäre mir ja noch?die zeige ich wirklich niemandem ausser Phips." Sie zupfte an den Knoten auf beiden Seiten und versteckte die Stoffteile so unter ihrem Hintern, dass nichts mehr zu erkennen war. "Viel besser", meinte ich und vervollständigte nun auch dieses Set. "Fertig und im Kasten!" sagte ich und liess die Kamera sinken. Britta stellte den Seebeutel zur Seite und griff nach ihrem Höschen, um es wieder zusammenzubinden. Doch ich unterbrach und fragte: "Hättest du nicht noch Lust einige ganz nackte Fotos zu machen? Die Sonne steht schon tief und im Gegenlicht gibt das schöne Fotos. Leg dich einfach mal auf?s SUP und nimm das Höschen weg."
Britta schaute mich leicht schockiert und dennoch neugierig erregt an. Die bisherigen Sets hatten ihr offenbar gefallen und sie vertraute mir, dass ich die Situation nicht "ausnützte". Sie zog ihr Höschen unter ihrem Po hervor und warf es achtlos auf den Seebeutel. Dann legte sich Britta aufs Board und bedeckte mit ihrer rechten Hand ihren Schambereich. Den andern Arm legte sie quer über beide Brüste, so dass auch die verdeckt waren. "Ja genau so", bestätigte ich ihre Pose und knipste wieder drauflos. Dann nahm Britta ihren Arm weg und legte ihn zur Seite, so dass ihr Busen nun gut zu erkennen war. Zusammen mit dem Seebeutel und dem daraufliegenden Höschen war dieses Set wirklich ein Hingucker und ein genialer Abschluss, so dachte ich zumindest. Die immer noch angenehme Wärme und die sinnliche Umgebung wirkten wohl auch erregend auf Britta selber. Es war fast nicht zu erkennen, aber plötzlich realisierte ich, das Britta ihre Hand in ihrem Schritt bewegte. Gleichzeitig begann sie ihre Brüste zu streicheln. Ich traute meinen Augen kaum. Wollte sich Britta wirklich hier vor mir selber befriedigen? Was sollte ich sagen? Da ich immer noch am Boden sass, legte ich zuerst die Kamera beiseite und schaute ihr einfach zu. Mein Blut schoss mir wieder in den Unterleib und liess mein Glied grösser werden. Ja, jetzt waren die Bewegungen deutlicher zu sehen. Britta massierte ihre Kliti und streichelte beide Brüste. Sanft tastete sie sich über ihr Nippelpiercing und etwas kräftiger klemmte sie ihren linken Nippel zwischen die Finger. Ich schob ebenfalls meine Hand in meine Shorts und berührte meinen Schwanz. Es wurde eindeutig zu eng in meiner Hose. Sollte ich mich jetzt tatsächlich auch vor Britta befriedigen? Die Antwort kam von Britta mit einem leisen, aber intensiven Stöhnen.
Sie ignorierte ihre Umgebung, nahm sie nicht mehr wahr und tauchte in ihre Erregung ab. Ich nestelte etwas an meinen Shorts herum und kämpfte mit dem Reissverschluss. Doch endlich hatte ich es geschafft und streifte die Shorts ab. Mein harter Schwanz pulsierte bereits und ich nahm ihn in die Hand. Langsam rieb ich ihn vor und zurück und erregte dadurch meine Eichel. Dabei schaute ich Britta zu, wie sie sich streichelte. Ihre Nippel waren nun hart und deutlich zu sehen. Auch ihre Bewegungen auf ihrer Kliti wurden immer schneller. Plötzlich realisierte Britta, dass sie ja nicht alleine hier war und ihr jemand zusah. Doch dies erregte sie offensichtlich noch mehr. Sie hauchte: "Jaaa, zeig mir deinen geilen Schwanz." Dazu änderte sie auch leicht ihre Position, drehte sich etwas zu mir und öffnete ihre Beine etwas. Mit ihrer rechten Hand intensivierte sie ihre Massage an ihrer Muschi, ohne dass ich dabei einen Blick auf ihre Lustgrotte werfen konnte. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz vor ihren Augen, voll bewusst, dass ich direkt von der untergehenden Sonne angestrahlt und beleuchtet wurde. Mein Schwanz war für sie also deutlich zu sehen, was sie offensichtlich noch mehr erregte. Auch ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und merkte bald, wie es mir gleich kommen wird. Ich stöhnte auf und mit einem langgezogenen "Jaaaaa" spritzte ich vor Britta ab. Auch Britta begann intensiver zu stöhnen und verkrampfte sich plötzlich. Es war ein leiser, unscheinbarer Orgasmus und ich weiss nicht, ob sie wirklich gekommen ist. Aber Britta bestätigte:
B: "Klein, aber fein. Vielen Dank für das heutige Erlebnis. Das bleibt aber unter uns, bitte".
Ende Teil 1
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