DER SCHÖNHEITSWETTBEWERB 2/2 (fm:Bisexuell, 3717 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: whynotme | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 3087 / 1705 [55%] | Bewertung Teil: 9.42 (12 Stimmen) |
FORTSETZUNG - DIE 2 CDs FAHREN AUF URLAUB |
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Zimmer, wo ich erst einmal die Koffer auspacke, Kleider, Röcke, Schuhe, Unterwäsche und die Kosmetika ins Bad stelle. Nein, ein Bad wäre zu wenig für uns beide, denn ich habe mehr Dinge, mich zum Verschönern als all die Freundinnen, die ich bisher gekannt hatte.
So, jetzt beginne ich mit der üblichen Routine: Rasieren, die Körperenthaarung habe ich gestern noch gemacht, um Zeit zu sparen, duschen, Finger - und Zehennägel lackieren, Lidschatten, Make-Up, diesmal habe ich Ohr -Clips und eine Halskette mitgenommen, und dann hinein in den String, auf den BH verzichte ich, einen schwarzen, eng anliegenden Minirock, eine gelbe, transparente Bluse und gelbe Sandaletten mit einem 10 cm. - Absatz. Die Haare habe ich mir in der Zwischenzeit wachsen lassen, sodass sie jetzt schulterlang sind.
Die Lippen in demselben rot nachziehen wie die Farbe der Nägel, den Lippenstift und andere Frauenutensilien in die gelbe, kleine Handtasche und ich gehe ins Wohnzimmer, und schon kommt auch Gerd.
Was für ein Anblick, der mich sofort noch geiler werden lässt. Ein geiler, hautenger, weißer Etuirock, der ca15 cm über dem Knie endet, graue, offene Sandaletten mit 10 cm und so wie ich, eine transparente Bluse, aber in grau, unter der sich die Nippel abzeichnen. Und wie ich erkennen kann, ist Gerd schon etwas erregt.
Jetzt legt sich bei uns beiden wieder der berühmte Schalter um - wir sehen uns so, wir gehen auf einander zu, umarmen uns und versinken in einem innigen Kuss, der nicht zu enden scheint. Unser Zungen spielen verrückt und unsere Hände gehen auf Wanderschaft, und ich spüre, wie unsere Schwänze sich aufrichten.
Am liebsten hätte ich jetzt und sofort mit Gerd geschlafen, aber erstens wollen wir das tolle Hotel erkunden, zweitens haben wir Hunger und drittens will ich "Frausein" auskosten, denn bisher spielte sich unser CD - Leben nur in den eigenen vier Wänden ab bzw. an besagtem Wochenende im Hotel. Und auf dieses neue Erlebnis bin ich wirklich gespannt.
" Tom, was hältst du von der Idee, uns für die Dauer unseres Urlaubes weibliche Vornamen zu geben, denn wir werden 2 Wochen lang "Frauen" sein und da hört es sich doch komische an, wenn wir uns mit Tom und Gerd ansprechen?"
"Gute Idee - ich bin ab jetzt Bea"
"Und ich werde von Tom zu Kim"
Ich nehme Bea an der Hand und wir verlassen unsere Suite, wir gehen beide sehr fraulich, ein Bein vor das andere setzend, wobei die Hüften schwingen, zum Lift, fahren runter, suchen ein Restaurant im Freien, aber in Meeresnähe auf und bestellen unser Essen, dazu eine Flasche trockenen Weißwein.
Jetzt schaue ich mir Bea in all ihrer Schönheit an, wie sie perfekt geschminkt ist und gestylt. Auch sie hat Schmuck, einen Ring mit einem Saphir und Kreolen im Ohr.
Rund um uns sehen wir alles, nur keine "normalen" Menschen, meist sind es Schwule und CD/ TV, fast alle als Pärchen, aber alle sind sehr freundlich und jeder grüßt jeden - eine angenehme Atmosphäre.
Nach dem Essen - Fisch - gehen wir eng umschlungen, begutachten die Poollandschaft, die Bars und was das Hotel sonst noch zu bieten hat. Plötzlich bleibt Bea vor mir stehen, nimmt mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich und "Ich bin so glücklich, mit dir hier zu sein. Freue mich schon, mit dir heute zu schlafen, denn ich bin in deiner Gegenwart glücklich".
Ich freue mich über dieses Kompliment. " Mir geht es genau so, mein Schatz" und wir versinken in einem Kuss, der nicht zu enden scheint, unsere Zungen spielen ein wildes Spiel und am liebsten hätte ich mit Bea geschlafen, aber wir haben ja noch ganze 2 Wochen vor uns, in denen wir uns noch oft genug lieben können.
"Lass uns umziehen und ein wenig schwimmen gehen" meint Bea und wir gehen, um uns umzuziehen.
Ich entscheide mich für einen Stringbikini in gelb, um die Hüfte ein Bareo, Bea ebenfalls einen Stringbikini in blau, beide in Plateaupantoletten mit Keilabsatz. So adjustiert gehen wir Hände haltend zu den Sonnenliegen am Pool, der riesig groß ist, breiten unsere Badetücher aus und lassen uns im Schatten des Schirms nieder.
Es ist ein angenehmes Gefühl, so öffentlich, auch wenn es ein queeres Hotel ist, sich bewegen zu können und die Gefühle für den anderen nicht verstecken zu müssen.
Wir gehen schwimmen, wobei wir aufpassen, dass unser Haare nicht nass werden, wir stehen im Wasser und umarmen uns küssend, aber wir sind nicht die einzigen, denn andere Pärchen sind anscheinend schon mit dem Vorspiel beschäftigt, so intensiv geht es zur Sache. Ich fahre Bea mit meiner Finger die Wirbelsäule entlang bis zur Pospalte.
"Da werde ich dich heute küssen und etwas mehr".
"Ich kann es nicht mehr erwarten, zu lange musste ich auf dieses Gefühl verzichten. Ich freue mich schon, wenn du in mich eindringst und dein Sperma in mich pumpst".
Ich werde fürchterlich geil, weil gleichzeitig Bea meinen Prügel in die Hand genommen hat und ihn beginnt zu wichsen, während ich meinen Finger um ihre Rosette kreisen lasse, immer wieder ganz wenig in das kleine Loch eindringend. Bea hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und stöhnt ganz leise, aber tief.
"Ist das schön, bitte komme etwas tiefer in mich", was ich natürlich mache.
"Komm, lass uns schnell in eine Umkleide gehen" - wir steigen aus dem Wasser und streben auf eine zu, die Tür hinter uns geschlossen. Sofort gehe ich vor Bea auf die Knie, schiebe ihren String zur Seite und nehme ihren Prügel in den Mund, was sie aufstöhnen lässt. Bisher habe ich das noch nie gemacht, aber jetzt scheint es mir das Normalste zu sein, was ich machen kann - eine "Frau" bedient ihren Stecher.
"Ich bin im Himmel, so lange habe ich auf die Erlösung gewartet" und ich blase, schlecke den Schaft entlang, stecke gleichzeitig meinen Finger zur Gänze in ihre Pussy, was sie kurz aufschreien lässt, und schon spüre ich, wie ihr Schwanz zu zucken beginnt, und schon bekomme ich die ersten Schwall Sperma in meinen Mund, das ich gierig schlucke und auch die nächsten. Bea pumpt mir eine ganz schöne Menge in den Mund, aber ich schlucke alles auf, bevor ich ihren Schwanz sauber lecke. Das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund habe, aber es gefällt mir.
Da ist wieder dieses Phänomen: da treffe ich Bea/ Gerd wochenlang immer wieder, wir unternehmen viel gemeinsam und kein einziges Mal habe ich daran gedacht, mit ihr/ihm intim zu werden oder ihm, wenn er Mann ist, einen zu blasen. Aber kaum ist er voll transformiert, bin ich völlig geil und möchte nur mehr blasen, ficken und gefickt werden.
"Du Armer, dein Schwanz explodiert ja fast" meinet Bea, und jetzt geht sie in die Knie und revanchiert sich für meine Liebesdienste. Es dauert nicht lange, ich bekomme ihren Finger in meine Männerpussy voll hineingeschoben, wobei ich meine Beine weit spreitze, um ihr den Zugang leichter zu machen, und ich explodiere, und wie. Ich pumpe eine Ladung nach der anderen in ihren Mund, wobei mich zusätzlich der Anblick geil macht der vor mir knieenden Bea, mich von unten anschauend, die roten Lippen um meinen Schwanz gestülpt und saugend.
Einige Minuten bleiben wir noch auf der Bank sitzen, bis wir wieder bei Atem sind und verlassen erleichtert die Kabine.
Eng umschlungen gehen wir zurück zu unseren Liegen und machen einen kleinen Nachmittags - Schönheitsschlaf.
Wir sind ganz schön lange weggedöst, es ist bereits fast 18:00, daher geht es in die Suite, aber die ganze Zeit gehen wir, wie fast alle anderen Pärchen auch, Hände haltend oder eng umschlungen. Hätte mir nie im Leben vorstellen können, so intim und liebevoll mit einem Mann zu sein, aber Bea ist ja temporär eine Frau, und zwar eine richtig schöne, laszive Frau, die mich ständig anturnt.
Jeder von uns geht in sein Bad, macht sich frisch, verbessert das Make-Up und die Haare, ich ziehe meinen Lippenstift nach und ziehe mich um. Nur mit einem String und den Riemchensandalen mit hohem Absatz, die ich heute Abends tragen werde, stehe ich vor der Garderobe und überlege, was ich anziehen werde. Ich entscheide mich für ein weißes, ärmelloses Etuikleid, das 10 cm über dem Knie endet und meine Figur betont, speziell nachdem ich mir einen Push-Up BH mit Silikoneinlage angezogen habe. Zufrieden mit dem Ergebnis schnappe ich mir nurmehr eine kleine, weiße Handtasche und warte auf meine Geliebte.
Und da kommt sie schon: schwarze, 10cm - Fuck-me-Pumps, ein zartes, hellblaues Sommerkleid, ebenfalls ärmellos und eine kleine Handtasche.
"Du siehst umwerfend aus" sage ich.
"Das Kompliment muss ich zurückgeben, umwerfend und verführerisch".
"Lass uns gehen" , und wieder gehen wir mit weiblichen, kleinen Schritten auf unseren High_heels zum Lift, der uns in die Lobby bringt.
Da wir nicht die ersten im Restaurant sein wollen, nehmen wir an der Bar im Freien auf Hockern Platz, wobei mein Kleid ziemlich weit nach oben rutscht.
Bea schaut auf meine Schenkel - "Freue mich schon, wenn sich diese Schenkel für mich weit öffnen".
Fuck, diese Aussage erregt mich schon wieder und ich könnte jetzt nicht aufstehen.
" Bea, bitte rede nicht so, denn sonst kann ich nicht mehr aufstehen, ohne ein Zelt vor mit herzutragen".
Sie lacht und wir trinken Champagner, der uns etwas beruhigt. Nach dem zweiten Glas übersiedeln wir in das Terrassenrestaurant und lassen uns an einem netten Zweiertisch nieder.
Die Zeit vergeht im Flug, das Essen ist phantastisch, der Wein schmeckt sehr gut und wir sind in der allerbesten Laune.
Nach einem Kaffee sage ich. "Lass uns gehen, Schatz, denn ich will dich jetzt spüren, in will, dass du dein Sperma in mich spritzt, ich bin gierig nach dir."
"Aber ich will auch von dir genommen werden wie eine Frau, bis ich meinen Orgasmus habe"
Wir stehen auf und machen uns auf den Weg.
Der Lift kommt vom ersten Kellergeschoss und ein CD-Pärchen merkt nicht einmal, dass wir zusteigen, weil es so beschäftigt ist mit sich. Sie küssen sich und die Hand der einen ist unter dem Rock seiner Partnerin und sie reibt anscheinend den Kolben, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockt.
Ich drücke auf den Knopf und schon nimmt mich Bea in ihre Arme und auch wir versinken in einen tiefen Kuss, wobei auch unsere Hände auf Wanderschaft gehen.
Lange dauert die Fahrt nicht und wir sind in unserem Reich.
"Ich will dich jetzt spüren, Bea"
"Lass uns vorher noch schnell frisch machen".
Gesagt, getan und wir verschwinden in unseren Badezimmern.
Ich nehme eine schnelle Dusche, frische mein Gesicht auf, ziehe mir wieder einen geilen String an, Pantoletten und ein transparentes, bodenlanges Negligé,
Das Licht im Wohnzimmer ist gedämmt und im Hintergrund läuft angenehme Musik, und da kommt auch schon Bea, ebenfalls ein bodenlanges Negligé, aber in weiß, und hohe weiße Pantoletten mit Stilettos.
Wunderschön ist sie, wir umarmen uns und verfallen in einen nicht endenden, zärtlichen Kuss, unsere Hände sind überall, ich spiele mich mit Beas Nippeln, was sie aufstöhnen lässt.
"Komm lass uns ins Bett gehen", ich nehme sie an der Hand und wir gehen ins Schlafzimmer.
Wir lassen uns aufs Bett fallen, knutschend und uns überall streichelnd, bis mich Bea auf den Bauch dreht und anfangt, mein Negligé auszuziehen. Jetzt liege ich nur mehr da mit meinem BH, String und den High-Heels, den Kopf im Polster vergraben, in den ich meinen Genuss hineinstöhne.
Da spüre ich, wie mich Bea die Wirbelsäule runter küsst, bis sie bei meinem Po angekommen ist. Mit ihrer Zunge umspielt sie meine Rosette, was mir einen wohligen Schauer bereitet.
Sie legt mir einen Polster unter meine Hüften, damit mein Po leichter zugängig ist, und schon spüre ich das Kühl der Gleitcreme und den Finger, den sie langsam in mich schiebt.
Ich fühle mich im 7. Himmel und will nurmehr gefickt werden, Bea jedoch lässt sich Zeit und weitet meine Pussy mit dem 2. und dann 3. Finger.
Oh Gott, da ist wieder dieses herrliche Gefühl, die Geilheit, die mich übermannt und das Verlangen, gefickt zu werden.
"Bitte nimm mich, ich halte die Geilheit nicht mehr aus".
Bea lässt mich nicht mehr länger zappeln, ich öffne meine Beine so weit wie möglich, sie setzt ihren Schwanz an meiner Rosette an und überwindet den Schließmuskel. Wie lange habe ich auf das Gefühl gewartet, jetzt ist es endlich Realität.
"Soll ich dir etwas Zeit geben"?
"Nein, nimm mich biiitte."
Da spüre ich, wie Bea langsam, aber ohne Pause in mich eindringt, das Gefühl der Fülle stellt sich ein und ich kann nur mehr genießen und meine Lust in den Kopfpolster stöhnen.
"Bitte fick mich durch, ich brauche es"
Und sie stößt in mich, jedesmal klatschen ihre Eier an meinen Hintern und mein Schwanz ist zum Bersten geschwollen, aber auf der Matratze eingeklemmt. Bei jedem Stoß wird auch mein Rohr ein Stück auf dem Leintuch gerieben, was mich immer geiler werden lässt.
Ich hebe mein Becken noch ein bisschen an, dass Bea besser in mich eindringen kann, was sie auch macht.
"Ich spüre es kommen, ich spritze dir gleich alles in deine Pussy".
"Bitte spritz alles in mich, ich komme auch gleich", kann ich nur mehr stammeln, denn ich bin fast von Sinnen, so geil und lustvoll ist dieser Fick.
Ich spüre, wie Beas Schwanz, der tief in mir steckt, noch dicker wird, und schon zuckt er, Bea stöhnt laut ihre Lust heraus und schon spüre ich, wie ich eine Ladung nach der anderen in meinen Darm gespritzt bekomme.
"Das ist so geil, ich komme auch", und durch die Reibung auf dem Bauch liegend spritze ich auch eine Ladung Sperma nach der anderen auf das Bett.
Beas Schwanz hat aufgehört zu pumpen und sie lässt sich auf meinen Rücken fallen, mich von hinten umarmend.
"Das war so schön, ich liebe es, mit dir zu schlafen" flüstert sie mir ins Ohr.
"Ich liebe es auch, von dir genommen zu werden, und ich liebe meine Bea" kann ich nur stammeln.
Die Küsse im Nacken werden intensiver, der Schwanz steckt noch immer in mir und ich habe das Gefühl, mein Asch zerreißt, aber das Lustgefühl ist überwältigend.
Irgendwann wird er jedoch kleiner und gleitet aus mir, gefolgt von einer großen Menge Sperma und ich fühle, wie es die Innenseite meiner Schenkel hinabfließt und auf das Leintuch tropft.
Ich liege da und mein Gefühlsmix übermannt mich: da liege ich ehemaliger Hetero, auf mir ein Mann, auch wenn er zur Frau transformiert ist, hatte bis vor wenigen Minuten einen Megaschwanz in meinem Arsch stecken und jetzt rinnt Sperma aus mir - was für eine Bitch bin ich doch geworden. Aber es beunruhigt mich nicht im Geringsten, die Geilheit und das Schöne am Erlebten sind überwältigend.
Bea rollt von mir auf meine Seite, wir küssen uns zärtlich und liegen schweigend da, das Erlebte verarbeitend.
Kurz sind wir beide weggedöst, jetzt habe ich Durst und möchte den ersten Tag, den ich als Frau verbracht habe, mit Bea feiern.
Ich bestelle beim Roomservice einen Champagner und wir beide lassen uns, nur mit unseren High Heels und einem String bekleidet, auf der Terrasse nieder. Bea scheint schon wieder erregt zu sein, denn ihre Nippel stellen sich auf und auch unter dem String sehe ich eine leichte Erektion, aber mir geht es nicht anders. Wir genießen das perlige Getränk, schauen auf das Meer, das ruhig vor uns liegt und genießen das Hier und Jetzt.
"Kim, ich würde gerne öfter mit dir zusammen sein. Die lange Zeit zwischen dem Schönheitswettbewerb und jetzt schien mir fast zu lange, außerdem habe ich es wieder mit Frauen versucht, aber es bereitet mir nicht annähernd die Freude, die ich habe, wenn ich mit dir schlafe".
"Mir geht es nicht unähnlich, aber glaubst du nicht, dass wir schwul sind? Bisher nur latent, aber dann endgültig?"
"Und was gedenkst du dagegen zu tun?" Meint Bea.
"Ich weiß es nicht. Auf der anderen Seite will ich es nicht wahrhaben, dass ich es liebe, mit dir als CD intim zu sein, mich von dir ficken und dein Sperma in den Darm spritzen zu lassen, aber auch dich in den engen Darm zu ficken und dabei abzusahnen, aber auf der anderen Seite sind wir, wenn wir so weitermachen, definitiv schwul".
Bea denkt eine Weile nach. "Und wenn schon, ich will das nicht mehr vermissen, aber ich will, so wie du, immer mit einer "Frau" zusammen sein und nicht mit einem Mann".
"Dann lass es uns probieren, aber dazwischen leben wir wie bisher. Wir können gemeinsam auf "Frauenurlaub" fahren, irgendwo in den USA ist es egal, wer sich wie kleidet, oder wir mieten uns an einem See ein Haus und können ebenfalls "Frauen" sein."
"Hört sich gut an, darauf trinken wir".
Wir stoßen an und trinken einen großen Schluck, bevor Bea meint.
"Liebste, ich will jetzt von dir genommen werden, bitte ficke mich und spritze mir alles in meine Pussy", steht auf, nimmt mich an der Hand und wir gehen eng umschlungen, Haut an Haut spürend, wieder ins Schlafzimmer.
Wir lassen uns aufs Bett fallen und Bea nimmt sofort die passive Rolle ein, ich liege halb auf ihr und beginne sie überall am Körper zu streicheln, komme aber bald zu ihrer Rosette, die ich nachdem ich meinen Finger reichlich in die Gleitcreme getaucht habe, penetriere. Bea macht ein Hohleres, öffnet ihre Schenkel noch weiter, bis ich den Finger ganz in ihrer Pussy versenkt habe.
"Ist das herrlich, ich bin im Himmel."
Ich nehme einen 2 und dann einen 3. Finger dazu und beginne, den Schließmuskel zu dehnen, was bei meiner Geliebten ein lustvolles Stöhnen und Wimpern bewirkt.
"Ist das schööööön, ich liebe dich, bitte komm in mich".
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, Bea liegt am Rücken, ihre Beine auf meinen Schultern und dann überkommt mich das Verlangen. Ziemlich schnell überwinde ich den Schließmuskel und dringe eher schnell ein, wobei ich Acht gebe, ihr keine Schmerzen zuzufügen, aber das Luststöhnen sagt mir, dass sie es genießt.
Dann finden wir einen Rhythmus und ich ficke und ficke. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn in einem Schwung in ihren Darm zu stoßen. Ich kann mich nicht erinnern, je so viel Genuss beim Ficken gehabt zu haben, angespornt dadurch, dass meine Geliebte in ihrer Ekstase den Kopf hin und her bewegt und nur mehr stöhnt.
"Bitet gib mir deinen Saft, ich will dich in mir spüren"
Die Enge, die Wärme und die unbeschreibliche Lust meiner Geliebten lassen mich das Ziehen in den Lenden spüren und schon macht sich mein Sperma auf den Weg, um im Darm von Bea zu landen.
"Ich spritze gleich ab" schreie ich heraus und nehme Beas Schwanz in die Hand und reibe ihn genau schnell.
Sie hebt das Becken an und spritz eine Fontäne nach der anderen heraus, die alle auf ihrem Bach und der Brust landen.
Das ist zu viel - ich pumpe ebenfalls eine Ladung nach der anderen in meine Geliebte, bis nichts mehr kommt, ihre Beine von meinen Schultern gleiten und ich mich auf sie fallen lasse.
"Ich liebe dich".
"Ich liebe dich ebenfalls".
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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