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Herbstblumen (33) - Melanie kommt ins Spiel (fm:Romantisch, 10671 Wörter) [33/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2023 Gesehen / Gelesen: 3213 / 2535 [79%] Bewertung Teil: 9.69 (32 Stimmen)
Daniel lernt durch eine merkwürdige Konversation die unerfahrere Kellnerin seines Lieblingslokals kennen und es gelingt ihm, sie zu verführen

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Herbstblumen

----- Teil 33 -----

Melanie kommt ins Spiel

[Melanie]

Das war heute mal ein ziemlich langweiliger Tag in der Gaststätte. Nichts los. Sie war aber froh dass sie nicht nach Hause geschickt wurde, sie brauchte das Geld, um ihr Studium finanzieren zu können. Das Paar da an dem Ecktisch erregte ihre Aufmerksamkeit. Die wirkten vertraut und dann doch wieder nicht, und der Frau sah man an dass die scharf auf den Typen war. Dabei war der bestimmt dreißig Jahre älter. Ihr Papa war es also offenbar nicht. Er wirkte gesetzt und jugendlich zugleich. Ob die sich bei Tinder gedatet haben? Oder ist das 'ne Escortdame? Vielleicht sollte sie das ja auch mal machen, zumindest finanziell ist es bestimmt besser als das Kellnern. Aber andererseits, wer weiß an welche Typen man da gerät. Der vom Tisch, der sah ganz nett aus, wirkte nicht aggressiv. Mit dem könnte sie es sich auch vorstellen.

Jetzt wollten sie zahlen. Sie machte die Abrechnung fertig und ging damit hin. Aha, der Typ zahlt. Hätte sie auch gewundert. Die Frau konnte also ihr Geld stecken lassen. Hatte sie sich da jetzt verhört? Die hatte ihm gerade gesagt dass sie keinen Slip anhat. Also doch eine Escortdame? Sie ging zum Barbereich zurück und schaute nochmal unauffällig hin. Es sah so aus als ob der jetzt seine Hand zwischen ihre Beine schiebt. Das gibt's doch nicht! Hier in der Gaststätte! Die müssen es ja nötig haben. Nun gehen sie beide. Ob die es jetzt im Auto treiben? Alleine vom Zusehen war sie jetzt aber geil geworden, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Sie fragte den Chef ob sie mal kurz eine durchziehen kann, und ging hinten zum Personaleingang, wie immer. Da hatte man auch einen Blick auf den Parkplatz. Aber es war nichts zu sehen. Waren die etwa schon weg oder sind die zu Fuß gekommen?

Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Es schien aus dem Park zu kommen. Sie trat einige Schritte vor. Da! Unter der großen Blutbuche war was zu sehen. Das waren die bestimmt. Jetzt konnte sie auch besser hören. Es hörte sich wie Stöhnen an. Die beiden trieben es miteinander, hier im Park, in aller Öffentlichkeit! Aber es war ja schon dunkel. Sie bedauerte es, dadurch nicht mehr sehen zu können. Sie schalt sich gleich darauf, dass sie wohl ein Spanner war, konnte aber nicht verhindern dass es sie mehr und mehr in ihren Bann zog. Sie glaubte sogar, dass sie jetzt feucht geworden war im Schritt. Jetzt wurden die beiden lauter. Die Bewegungen hörten auf. War er in ihr gekommen? Jetzt kamen die beiden auf sie zu. Wenn sie zum Auto wollen, müssen sie aber hier vorbei. Schnell drückte sie die Zigarette aus und verschwand wieder ins Innere.

Der restliche Arbeitstag, also der Abend verging quälend langsam. Endlich war sie zu Hause. Anfangs wollte sie es sich nicht eingestehen, aber das Gehörte und Gesehene beschäftigte sie innerlich. Als sie im Bett lag, wie immer nur mit Slip bekleidet, zögerte sie nicht und führte sofort ihren Finger an ihr Paradies. Sie musste sich Befriedigung verschaffen. Die geübten Bewegungen griffen und schnell wölbte sich ihr Lustknopf aus seinem Versteck raus. Sie stellte sich jetzt vor sie wäre die Frau, die von diesem Mann an den Baum gedrückt würde, und sein riesiger Penis ihre Lusthöhle verwöhnte. Es dauerte nicht lange und sie bäumte sich auf, presste ihre Beine zusammen, am liebsten würde sie jetzt laut schreien oder stöhnen, aber ihre Mitbewohnerin im Zimmer nebenan sollte nichts mitbekommen. Sie atmete schwer und es dauerte, wieder runterzukommen, aber dann schlief sie auch bald ein.

[Daniel]

Nun, Ilanka hatte sich gemeldet und ich hatte jetzt ihre Nummer. Wir würden uns wieder bei ihr treffen. Aber das war erst in zwei Tagen. Heute war erst mal ein besonderer Tag. Den Geburtstag meiner Frau feierte ich hier, und an ihrem Todestag gedachte ich jedes mal ihrer in der Gaststätte von letztens. Beim Geburtstag waren normalerweise auch ihre Töchter mit von der Partie, die eine wohnte hier in der Stadt, die andere an der Grenze zu Holland. Ich lud sie immer ein, machte da auch

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