Charleen 01 (fm:Verführung, 1283 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 16022 / 11437 [71%] | Bewertung Teil: 9.04 (77 Stimmen) |
Erlebnisse mit der Freundin des Neffen |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Für Jan war es inzwischen eine liebe Gewohnheit geworden, die Familienfeiern zu besuchen. Seine Schwägerinnen waren reifer geworden, die Partnerinnen seiner Neffen sowie die Nichten begehrenswerter.
Spät in der Nacht war es Zeit, aufzubrechen. Längst war klar, dass sein Neffe Tom nicht mehr selbst fahren konnte, sodass Charleen, seine blonde, vollbusige Partnerin diesen Part übernahm. Schmunzelnd hatte sie angeboten, Jan ebenfalls mitzunehmen, nicht zuletzt, falls sie alleine Tom nicht mehr vom Auto ins Haus bringen könne.
Gerne hatte Jan dieses Angebot angenommen, da es zumindest eine angenehme Autofahrt verhieß, die er neben Charleen verbringen konnte. Unter angeregten Gesprächen hatten sie schließlich das Haus der beiden erreicht. Mühsam konnten sie Tom aus dem Auto zerren, dann beidseits untergehakt ins Haus bringen. Jan half noch, ihn bis ans Schlafzimmer zu bringen, dann überließ er ihn diskret Charleen. Kurz darauf tauchte diese bereits wieder auf. "Mir wäre jetzt nach einem Absacker" sagte sie zu Jan. "Wenn Du magst, schläfst Du hier auf dem Sofa, und ich bringe Dich morgen nach Hause." Dabei ging sie bereits an den Barschrank, holte eine Flasche hervor und schenkte zwei Gläser ein. Somit war Jan die Entscheidung, die er ohnehin so getroffen hätte, abgenommen.
Nach einigen Gläsern, beschloss Charleen, Jan eine Decke und ein Kissen zu holen. Unterdessen könne er ja bereits ins Bad gehen. Wenig später kam Jan nur in T-Shirt und Boxershort zurück. Charleen hatte noch etwas zu räumen, als Jan sich bereits auf das Sofa legte und zudeckte. Eine kleine Lampe gab spärliches Licht im Raum. Aus halb geschlossenen Augen beobachtete Jan die attraktive Freundin seines Neffen. Sie ging auf das Sofa zu, wünschte ihm eine gute Nacht, drehte sich um und verließ den Raum.
Während Jan aus der Ferne Geräusche der Dusche hörte, ging er seinen Gedanken nach. Er löschte das Licht im Zimmer, sodass nur ein schmaler Lichtstreifen aus dem Flur hereindrang. Auch dieser verschwand kurz darauf. Langsam gewöhnten sich Jans Augen an die Dunkelheit und das spärliche Licht des Mondes im Zimmer. So konnte er nach einiger Zeit sehen, dass Charleen sich in den Raum schob. Zaghaft tastete sie sich zu Jan vor, stand dann neben seinem Sofa. "Setz Dich!" Flüsterte Jan und gab so zu verstehen, dass er sie gesehen hatte. Als Charleen saß, gab ihre Silhouette flau im Gegenlicht einmal mehr ihre begehrenswerten Formen preis. "Es war nicht zu übersehen, wie sehr Du mir auf meine Titten geglotzt hast. Jetzt wäre die Gelegenheit, mehr draus zu machen!" Lockte ihn die junge Frau. Dabei öffnete sie langsam die Knöpfe ihrer langen Pyjamajacke. Mehr schien sie nicht zu tragen.
Jan wartete, bis alle Knöpfe geöffnet waren, dann griff er in den Kragen der Pyjamajacke, zog das Stück rasch nach unten, sodass Charleens Hände vorübergehend fixiert waren. Dabei zog er sie ruckartig zu sich, sodass sich Charleen zu ihrer Überraschung plötzlich Aug in Aug, Mund auf Mund, Brust an Brust auf Jan wiederfand. Jan spürte durch den dünnen Stoff seines Shirt, wie hart Charleens Nippel waren. Er sah, wie sich die Fülle ihrer Brüste zwischen ihren Körpern herausdrückte. Rasch hatte sich die junge Frau von den losen Fesseln ihrer Pyjamajacke befreit, und schon spürte Jan ihre suchende Hand an seiner Boxershort. "Das fühlt sich schon mal nicht schlecht an", murmelte Charleen, während sie den heißen Kuss kurz unterbrach.
Kurz darauf hatte sie Jan sein Shirt ausgezogen sowie seine Boxershort, sodass sich ihr nackter Körper an den seinen schmiegen konnte. Ihr nasser nackter Schoß glitt über Jans muskulöse Schenkel, als sie sich zur Seite gleiten ließ, um Jans Lanze zu betrachten. Resolut griff sie nach dem harten, wippenden Schaft, zog fordernd die Haut nach unten und schloss ihren gierigen Mund um die Spitze. Dann glitt sie fußwärts, um sich von hier aus wieder nach oben zu schieben, Jans Lanze zwischen ihre vollen schaukelnden Brüste zu betten. So begann sie, den heißen Schwanz zu wichsen, dessen Spitze sie immer wieder leckte.
Als Charleen wenig später auf ihm saß, ihren nackt rasierten Schoß immer weiter über seinen Brustkorb schob, bis er ihn riechen, küssen und lecken konnte, griff Jan nach oben, packte ihre harten Nippel, kniff und zog sie. Kurz stöhnte Charleen laut auf, bevor sie sich bewusst wurde, dass Tom nebenan nichts hören durfte. Als Jan immer weiter an ihrer Lustknospe leckte und seine Zunge in ihre Spalte schob, musste sie sich die Hand vor den Mund halten, um ihre Lustschreie zu
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 58 Zeilen)
Teil 1 von 9 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
robby4you hat 27 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für robby4you, inkl. aller Geschichten Email: teanet@freenet.de | |
Ihre Name: |