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Auf Abwege gebracht Teil III (fm:Ehebruch, 5221 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2023 Gesehen / Gelesen: 13935 / 12399 [89%] Bewertung Teil: 8.95 (108 Stimmen)
Thomas kommt endlich dahinter, was Sylvia tatsächlich heimlich treibt und vor allem mit wem.

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Teil III

Sylvia stand gegen kurz vor 10 Uhr auf und setzte sich zu mir auf den Balkon und trank einen Kaffee, nachdem sie mich mit einem zärtlichen Kuss begrüßt hatte.

Ich: "Das ist aber spät geworden gestern!"

Sylvia: "Ja, diesmal hatte Maria redebedarf. Sie ist ja alleine und gestern brauchte sie jemanden zum Reden."

Ich: "Wie lang ging das denn?" Sylvia wusste natürlich nicht, wann ich ins Bett gegangen war und ich bemerkte bei ihr eine aufkommende Unsicherheit.

Sylvia: "Ach, ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut. Ich schätze mal zwischen 1 und 2 Uhr." Ihr Hand zitterte etwas, als sie den Kaffee trank.

Ich löcherte sie nicht weiter und hielt ihr auch nicht meine Entdeckungen vor. Einerseits spürte ich eine durchaus erotische Erregung, aber auch eine eifersüchtige Neugier. Der Rest der Woche verlief ganz normal, wie sonst auch. Wir hatten zweimal guten Sex und ansonsten ein völlig harmonisches Zusammensein, als wäre nichts passiert. Sylvia wirkte in der Zeit auch total entspannt und fröhlich. Ich hingegen war durchaus innerlich aufgewühlt und angespannt. Ich konnte den Samstag kaum abwarten und als Sylvia sich für das "Schwimmen" vorbereitete war ich nun aufmerksamer als sonst.

Diesmal fiel mir auf, dass sie sich mehr zurecht machte als früher, wenn sie zur Arbeit ging. Dann verschwand sie mit dem Handy ins Bad und schloss sich ein, wobei ich durch Lauschen an der Tür mitbekam, dass sie sich flüsternd unterhielt. Leider konnte ich den Wortlaut nicht verstehen.

Als sie das Badezimmer verließ, schlich sie mit ihrer Schwimmtasche heimlich in den Teilkeller und kam kurze Zeit später wieder nach oben, wobei sie die Tasche bereits an der Garderobe abstellte. Dann kam sie zu mir und umarmte mich zärtlich "wie gerne würde ich jetzt bei dir bleiben mein Schatz. Mach dir einfach einen schönen Abend und warte nicht auf mich. Ich freue mich schon auf morgen mit dir!" Dabei küsste sie mich sanft auf den Mund.

Ich erwiderte ihren Kuss und strich ihr zärtlich über die Wange "Lass dich nicht ärgern und vielleicht kannst du die Zeit ja auch etwas genießen. Und schöne Grüße an Maria!"

Sylvia schaute mich jetzt etwas verunsichert an: "Das mach ich." Dann verließ sie unser Haus. Ich schaute ihr noch soweit hinterher, wie ich konnte, dann ging ich in den Teilkeller. Hier stand nicht viel, außer einer Kommode, einem Kleiderschrank und ein paar Regalen für Lebensmittel. Als ich in den Kleiderschrank und die Kommode schaute traf mich fast der Schlag. Beides war voll mit Reizwäsche, schlüpfrigen Kleidern und hochhackigen Schuhen. Das Meiste davon sündhaft teuer. Wie konnte sie sich das leisten, oder hatten wir bereits einen Riesenberg Schulden. Ich suchte nun überall im Haus nach Hinweisen, konnte aber nichts weiter finden, außer einem Kuvert mit Bargeld. Mehrere hundert Euro. Ging sie vielleicht auf den Strich? Manche Schubladen und ihr Nachtschränkchen durchsuchte ich sogar zweimal. Ich musste ihr Geheimnis lüften.

Gegen 21:30 Uhr setzte ich mich in meinen Firmenwagen und suchte das Schwimmbad auf. Als ich kurz vor 22 Uhr dort ankam, verließen bereits die ersten Senioren das Bad. Sylvias Auto konnte ich nirgendwo entdecken, obwohl der Parkplatz nun mal mehr als überschaubar war und sie eigentlich immer an der gleichen Stelle am Seiteneingang parkte. Um 22:37 Uhr verließ nun auch Maria das Bad. Überall war das Licht aus und der Parkplatz nun leer. Sylvia war nicht arbeiten, das war mir nun klar, aber ich hatte mir das ja auch schon gedacht.

Ich fuhr zurück und war gegen 23 Uhr wieder an unserem Haus, aber die Einfahrt war noch immer leer. Ich beschloss einmal am Straßenstrich vorbei zu fahren und drehte nun eine Runde um unser Baugebiet und fuhr auf der rückseitigen Straße stadtauswärts.

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