Herbstblumen (36) - Spätes Intermezzo mit Marie (fm:Grosse Titten, 6533 Wörter) [36/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 3382 / 2481 [73%] | Bewertung Teil: 9.48 (25 Stimmen) |
Marie hat es sich doch noch überlegt und trifft sich für einen One-Night-Stand mit Daniel |
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war es mehr so eine Ahnung. Ich war ja auch in ganz anderen Gefühlswelten unterwegs und hab nicht so genau drauf geachtet. Und dann gab es da noch meine Dashcam und den Sturm, den die für die einige Parkrempler gehalten hat". "Aha, die Identifizierung"! "Stimmt".
"Dann warst du ziemlich sauer, oder? Ich weiß auch, das war nicht richtig von mir. Ich hatte da so einen kleinen sexuellen Notstand. Erst wollte ich ja nicht, als Ilanka die Idee hatte, konnte ich dann doch nicht widerstehen. Ich hab ihr ein paar Tage vorher von meinem Notstand erzählt und sie wollte mir wohl was Gutes tun". "Na ja, es war ja so eine Art gewaltlose Vergewaltigung". Fügte aber gleich an, als ich ihren erschrockenen Gesichtsausdruck sah "Die schönste Vergewaltigung, die ich jemals hatte". Sie entspannte sich wieder. "Ilanka hat dir also von unserem Abenteuer erzählt"? "Ja, hat sie. Alle schmutzigen Details". "Das erste oder zweite Abenteuer"? "Wie, es gab mehr"? "Na ja, das erste war kurz. Da hat sie auch nicht so gut abgeschnitten. Sozusagen eine unvollendete Sinfonie schon in der Einleitung abgebrochen, bevor es in die Sonaten ging". Schweigendes Fragen. "Ein Begriff aus der Klassischen Musik", sagte ich, als ich ihren etwas verständnislosen Gesichtsausdruck sah.
"Aha, und was ist da passiert"? "Na du kennst sie ja. Will immer die dominante Person sein. Ich hab sie erst befummelt, und angefangen sie ein wenig von ihren Klamotten zu befreien. Und dann hab ich sie - ähm - gelobt über ihren Körpergeruch. Und dazu ein Wort aus einem verbotenen Wortschatz benutzt. Da ist sie..". "War es etwa Möse?", fragte sie dazwischen. Wieder drehten sich einige Leute an den Nebentischen zu uns um und tuschelten. "Nein, es war Fotze", flüsterte ich nun. "Ich weiß, auch nicht besser, aber ich fand das in der Situation passend. Jedenfalls ist sie unter die Decke gegangen und ich hab sie dann stehen gelassen". "Interessant, davon hat sie gar nichts gesagt". "Ja, bei Ilanka muss man da ein wenig aufpassen. Ihre private Karriere scheint ihr wohl auch recht wichtig zu sein". Ich konnte mir diesen kleinen Seitenhieb auf Ilankas frühere Karriere-Machenschaften nicht verkneifen. "Warum hast du es dann mit ihr getrieben wenn du sie nicht leiden kannst"? "Nun, da unterscheide ich die Person Ilanka und die Frau Ilanka. Die Frau in ihr mochte ich schon und hab mir das immer gewünscht". Und fügte hinzu "Ich mag es durchaus, wenn eine Frau ein paar Pfund zu viel auf den Rippen hat", und ließ meinen Blick dabei über Maries Körper gleiten.
Das Eis kam und wir unterhielten uns zwischendurch ein wenig über ihre Kinder und was sie vorher gemacht hatte, ehe sie damals in der Firma anfing und so. Ihr Mann war mit den Kindern zu seiner Schwester gefahren daher war sie heute Solo unterwegs. "Und da hast du gedacht, du besuchst mal den Daniel"? "Ich besuche dich ja nicht, ich treffe dich nur". "Möchtest du mich denn besuchen"? "Lässt du mich denn in dein Reich ein"? "Wenn du mir versprichst, dass du Ilanka nichts erzählst! Ich wollte sie da nicht haben". "Ja, das hat sie erzählt, dass ihr euch immer bei ihr trefft und du da immer abblockst". "Wir treffen uns nicht mehr. Sie hat gequasselt und seit dem ist es vorbei". "Ach, das war sie. Der Flurfunk hatte schon ...". "Sie hat übertrieben", sagte ich. "Du darfst jedenfalls zu mir. Es wartet da auch eine Überraschung. Etwas, was du so nicht erwartest. Jedenfalls nicht bei mir". "Oh, da spannst du mich aber auf die Folter. Dann MUSS ich ja wohl mit", betonte sie das eine Wort dabei mit einer Mischung aus Spott und Neugier". "Jetzt gleich"? "Am besten schon seit einer Stunde!", sagte sie. Ich bezahlte wie versprochen und wir machten uns auf den Weg zu mir. Die Leute an den Nebentischen schauten uns verstohlen zu und tuschelten wieder. Vermutlich fragten sie sich gerade warum ich denn ausgerechnet so eine übergewichtige Prostituierte gebucht hatte. Sollten sie. Ich griente ihnen noch zu und lachte mir innerlich eins.
"Irgendwie ist das ja kaum zu glauben, Daniel. Du als Gigolo. Damals in der Firma hast du immer einen ganz braven Eindruck gemacht". "Du, ich kann da gar nichts für. Die laufen mir alle hinterher. Ich muss da gar nichts machen. Qualität spricht sich eben herum". "Ohh, da gibt aber einer an"! "Nee, wirklich! In den letzten zwei Jahren hab ich wirklich mit mehr Frauen geschlafen als in den Jahrzehnten zuvor. Und es hat sich keine beschwert"! "So so"! "Ok, also der Anfang war eher ein Zufall. Aber dann wurde ich mutiger und wohl auch besser". "Und die laufen dir also alle zu, oder was"? "Nee, so natürlich nicht. Die werden von anderen mitgebracht, manche muss ich ansprechen, manche sprechen mich an und ich krieg sie herum oder..". "Und das schaffst du dann so einfach"? "Hab nicht behauptet, dass es einfach ist. Man muss sich sozusagen in den anderen hineinfühlen, seine Situation berücksichtigen, Neugier wecken, Ängste nehmen. Und dabei auch noch einen souveränen Eindruck machen, als hätte man alles im Griff". "Hast du"? "Meistens schon. Ging selten was schief. So zwei, drei Fälle. Und Ilanka. Aber das hat ja dann doch noch geklappt".
"Ich hab ja das Gefühl, bei dem was sie mir erzählt, dass du sie auf Distanz hieltst". "Ein wenig schon. Will halt keine richtige Beziehung mehr. Habt ihr eigentlich nochmal über diesen Frauentausch gesprochen"? "Ja, na klar. Eigentlich waren wir der Meinung, alles richtig gemacht zu haben, damit du nichts mitkriegst. Ilanka glaubt das ja heute noch". "Du hast ihr nichts von meinem Auftauchen erzählt"? "Nee, ich fand das dann zu gefährlich. Die ist ja manchmal eine Plaudertasche und es sollte nicht weiter nach draußen dringen". "Ja, ich weiß, dein Mann. So, da wären wir. Komm rein". Ich hielt die Haustür auf, nachdem ich aufgeschlossen hatte. Sie trat ein und zog wie ich die Schuhe aus, und legte den Mantel ab. Schon im Eiscafe hatte ich gesehen, dass sie ein schwarzes Kleid trug, mit tiefem Ausschnitt. An den Beinen war sie mit einer Strumpfhose bekleidet.
Ohne Mantel war der WOW Effekt aber viel größer. Das Kleid hatte vorne zwei Träger, die dann links und rechts der Halses wieder zusammenliefen und sich hinter dem Hals vereinigten. Die Schultern waren frei. Angesichts ihrer Figur recht gewagt, sah aber nicht schlecht aus. Ich rätselte, ob das eine Maßanfertigung war. "Ich müsste mal", sagte sie. "Oh da, Treppe hoch, gleich vorne, einmal ganz herum und geradeaus die Tür", sagte ich. "Ich mach uns mal was zu trinken. Einen Cocktail, alkoholfrei"? "Ja, gerne". Ich ging also in die Küche, mixte ein bissl was zusammen, holte ein wenig Eis raus und zerstieß es, füllte es in die Gläser, versah das ganze noch mit Deko und einem Trinkhalm, und ging ins Wohnzimmer. Die Spülung rauschte und sie kam bald darauf runter. Hatte ganz schön lange gedauert. Da stand sie im Wohnzimmer. Mit "komm, setz dich", bat ich sie zur Couch, auf der ich bereits saß.
"Cheers", sagte ich und stieß mit ihr an. Eine Parfümwolke umgab sie. "Hat's dir eigentlich gefallen mit mir"? Ich ging zum Frontalangriff über. Ich streichelte über ihren Oberarm, dann über ihre Schulter, ging dann tiefer und landete an ihrem Busen. Sie folgte erst meiner Hand mit den Augen und schaute mich dann an. "Darfst du das denn so?", fragte sie. "Darf ich nicht"? Ich zog die Hand weg, aber nur ganz langsam. Weit kam ich nicht, denn sie griff nach der Hand und legte diese jetzt auf ihren Busen zurück. Ich griff etwas beherzter zu. Unmittelbar darauf ertönte das erste leise Stöhnen von ihr. Nun führte ich die rechte Hand um ihren Hals herum und legte sie auf ihren anderen Busen, während sich die linke Hand auf den Weg nach unten begab. Ich kam an den Beinen an und schob das Kleid höher, während ich ihren Schambereich versuchte zu erreichen. Endlich hatte ich ihn erreicht und legte meine Hand außen auf den Slip. Unterwegs hatte ich festgestellt dass sie keine Strumpfhose anhatte, sondern halterlose Strümpfe.
"Was suchst du denn da?", fragte Marie, dabei leise stöhnend. "Ich suche das goldene Dreieck", sagte ich. "Aber das ist doch in China"! "Ich hab es jetzt aber hier gefunden"! "Gold ist viel zu teuer"! "Dann müssen wir halt sparen. Am besten mit Worten. Du weißt ja, Reden ist Silber, stöhnen ist Gold". Ich hatte mittlerweile meine Hand in ihren Slip geschoben und ging auf die Suche nach dem Höhleneingang. Sie stöhnte einige male etwas lauter. Nun nestelte sie an meiner Hose und hatte erstaunlich schnell meinen Schwanz freigelegt. "Muss es nicht heißen, Reden ist Silber, ahhh, ohhhhh, und ein Schwanz im Mund Gold?", fragte sie, und hatte kurze Zeit später, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sich zu mir hinüber gebeugt, und ihren Mund über meinen Schwanz gestülpt. Leider musste ich dazu meine Hand aus ihrem Slip ziehen, hatte nun aber besseren Zugriff mit der anderen Hand auf ihre Titten. Die war ja ganz schön schlagfertig, dachte ich mir.
Sie lutschte nun meinen Schwanz sehr gekonnt und ich stöhnte ziemlich oft. Die ganze verruchte Situation hatte bei mir auch zu einem akuten Samenstau geführt und so dauerte es nicht lange bis ich die Säfte steigen fühlte. Ich griff ihr in die Haare, die sie oben mit einer Spange zusammengeführt hatte, und zog sie daran von meinem Schwanz weg. "Nicht so gierig! Fast hättest du jetzt eine Überschwemmung in deinem Mund gehabt"! "Aber ich mag doch Überschwemmungen in meinem süßen Fickmund", lächelte sie mich mit einem goldigen Gesichtsausdruck an. "Ich hab da aber kein Spermadepot drin, was ich unendlich nachfüllen kann. Dein Mann doch sicher auch nicht, oder"? "Aha, du willst mich wohl länger verwöhnen? Dein Glück, dass ich heute Zeit habe"! Sie schaute auf meinen Schwanz, den sie jetzt in der Hand hatte. "Wo ist eigentlich die versprochene Überraschung"? "Komm mit", sagte ich nur, stand auf, und zog sie mit mir. Mein Schwanz stand dabei weit ab und wippte beim Gehen.
Ich führte sie ins Schlafzimmer. Es war ja noch heller Tag draußen, Licht fiel ins Schlafzimmerfenster durch die heruntergezogenen leichten Vorhänge. "WOW". Und nochmal "WOW". "Du wirst es lieben", sagte ich. Ich hatte mich blitzschnell ganz ausgezogen und schob sie zum Korbsessel. "Komm, setz dich rein, ich möchte jetzt dich verwöhnen. Sie tat es und blickte sich weiter um. Ich küsste sie zuerst auf den Mund. Er schmeckte nach Schwanz. Dann liebkoste ich ihre Ohrläppchen, dann ihren Hals. Mittlerweile hatte sie ihr Staunen beendet und griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Ich griff beherzt zu und beförderte ihre Titten aus dem Kleid, indem ich beide Träger außen an den Seiten der Brüste entlangführte, so dass diese nach innen zusammengedrückt wurden. Dann verwöhnte ich beide Titten erst mit den Händen, dann mit dem Mund. Marie sah mir dabei zu. Ich beförderte eine Menge Spucke auf ihre Titten und ging nun mit dem Schwanz an diese ran. Rieb ihn über ihr Tittenfleisch und besonders über die Brustwarzen. Marie griff ihn wieder und verwöhnte nun ebenfalls ihre Titten mit meinem Luststab. Ich steckte ihr meinen Finger in den Mund und sie lutschte daran. Der Raum wurde von unser beiden Stöhnlauten geflutet.
Dann ging ich nach unten. Marie begriff was ich vorhatte und spreizte ihre Schenkel, und legte diese über die Lehnen des Sessels. Nun konnte ich ihren Slip sehen. Gleich darauf bekam ich bestimmt einen hochroten Kopf. Der war nämlich gelb. "Ich hab dir aber nicht unters Kleid geschaut", sagte ich. "Wieso, machst du doch grade". "Ich meine vorher. Wegen dem Gold". "Wegen des Goldes", verbesserte sie mich. "Ist mir auch egal, wenn du nur endlich deine Zunge zum Einsatz bringst"! Ich näherte mich ihrem Slip und drückte erst mal einen Kuss darauf. Ich vermute mal sie hatte sich vorhin im Bad untenrum eingedüst, denn der Parfümgeruch verstärkte sich enorm. Es war ein sehr blumiges Parfüm und nicht unangenehm. Schon hier stöhnte sie einmal auf. Ich zog den Slip zur Seite und stieß sofort danach meine Zunge in ihre Pflaume. Die war schon ganz schön nass und schmeckte nach Geilheit und reifer Frau. Ich stieß also meine Zunge rein und labte mich daran wie ein Ertrinkender. Nachdem der erste Durst gestillt war, wechselte ich erst zum Kitzler, dann weiter nach unten, saugte die Schamlippen ein. Dann ging ich noch tiefer. Ich umkreiste ihr Poloch, dann leckte ich darüber.
Ihr Stöhnen verstärkte sich. Ich schob einen Finger in ihre Pflaume und rieb mit einem Finger der anderen Hand über ihren Kitzler der sich schon neugierig herausgewagt hatte. "Ohhhh ja, du machst das so schön. Hör nicht auf"! Sie wuschelte in meinen Haaren. Wenn ich hoch sah, konnte ich sehen dass sie vor allem in den Spiegel über uns und in den hinter mir schaute. Sie sah dort ihren eigenen Porno, in dem sie die Hauptrolle spielte. Sie war wohl auch ziemlich in Anspruch genommen von ihrer Geilheit denn sie konnte nicht mehr still sitzen und drückte ihr Becken hin und her soweit wie das in der sitzenden Position überhaupt ging. Ihr Stöhnen wurde nun richtig laut. Sie schrie richtig. Meine Zunge wanderte wieder in ihre Muschi rein. Sie bäumte sich auf, ihr Becken zitterte, sie erlebte wohl gerade einen Orgasmus. Ich verlangsamte meinen Zungenschlag und wartete, bis sie zur Ruhe gekommen war, was bestimmt eine ganze Minute dauerte. "Danke Daniel. Das war sooooo schön. Das hatte ich jetzt gebraucht"!
"Und du bist jetzt Pornodarstellerin"! Sie erschrak. "Wie, du hast hier Kameras"? "Nein, beruhige dich. Du hast dir gerade live beim Sexspiel zugesehen. Also einen Porno gemacht und gleichzeitig gesehen. Im Livebild". "Ach so ja, hast ja Recht. Und jetzt musst du einen sehen. Los, hinsetzen"! Wir tauschten die Plätze. Sie hielt sich nicht lange mit irgendwas auf sondern stülpte sofort ihren Mund über meinen Schwanz. Zusätzlich wichste sie mit der Hand und kraulte meine Eier. Es dauerte keine drei Minuten und ich war schon wieder fast soweit. Sie merkte wohl das Anwachsen meiner Eichel und hörte sofort auf, schaute mich an und wartete, um dann nach einer Minute weiterzumachen, diesmal jedoch zuerst mit der Zunge, ehe sie mich erneut mundfickte. Sie griff mit einer Hand nach hinten. Im Spiegel war zu sehen dass sie das Kleid hochgeschoben hatte und sich an der Muschi fingerte. Dabei stöhnte sie, genauso wie ich natürlich. Die nächsten male schaffte sie es auch, das Abspritzen zu verhindern. "Dein Pornostar will jetzt deinen Saft. Spritz mir deinen Saft in den Mund"!
Sie intensivierte wieder ihre Bemühungen, es dauerte nicht lange und ich explodierte. Laut stöhnend ergoss ich mich in ihren Mund, wobei sie die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen hielt. Sie wartete darauf dass ich ein wenig zur Ruhe gekommen war. Als sie dann dabei war, sich aufzurichten, war sie aber doch ein wenig zu ungeschickt und aus einem Mundwinkel lief etwas heraus und tropfte auf eine ihrer Brüste. Sie schluckte jetzt zweimal. "Ich sagte: "danke, das hast du ganz toll gemacht, mein kleiner Pornostar. Lass mich mal das da wegmachen"! Ich zog sie an mich und leckte das herunter getropfte genüsslich von ihren Titten ab. "Hmmm, lecker", sagte ich. Dann zog ich sie weiter an mich und gab ihr einen tiefen und langen Zungenkuss. "Nicht so stürmisch, junger Mann", sagte sie, etwas außer Atem. Als nächstes fasste ich am Saum ihres Kleides und zog es ihr aus. "Was machst du jetzt", fragte sie. "Ich will dich ganz spüren"! Als nächstes folgte der Slip. Ich führte ihn an mein Gesicht. "Mhhh, er riecht genauso gut wie du".
"Komm, wir legen uns aufs Bett". Das taten wir dann beide auch und streichelten uns und wälzten uns herum und küssten uns auch ab und zu dabei. Die Zärtlichkeiten zeigten Wirkung und mein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Sie bemerkte das und sagte "Oh, er will schon wieder"! Ich fragte "Und was willst du"? Sie überlegte einen Moment und sagte dann "Ich möchte dass du mich jetzt von hinten fickst. Ganz hart, das mag ich besonders gerne". Na ja, hart zu ficken ist nun nicht grade meine Sache, aber ihr zuliebe wollte ich es dann doch machen. Dazu hatte ich aber eine Idee. Ich ging zum Schrank, öffnete eine Schublade und holte es raus. Einen Penisring aus Gummi. Er war zwar nicht unbedingt nötig da mein Schwanz hart genug war, aber wenn man den darübermacht, nimmt das Gefühl ab und man kann viel länger durchhalten. Außerdem macht der den Schwanz noch größer und härter. "Was machst du denn da"? "Das ist meine Durchhalteversicherung. Knie dich hin"! Sie tat es und ich ging hinter sie und setzte an.
Ihre Muschi war natürlich klatschnass und so nutzte ich das aus, um mit einem einzigen Ruck mit der ganzen Länge das Schwanzes einzulochen. Sie schrie einmal auf und sagte "Jaaaa, sooo". Anschließend fing ich mit den Fickstößen an. Eine Serie schneller und harter Fickstöße, dann kurz verharren, dann wieder eine Serie, nach ein paar Serien haute ich ihr dann auf den Po. "Ahhh", entfuhr ihr. Danach kreiste sie ihr Becken. Ich startete die nächsten Fickserien. Im Spiegel konnte ich mich sehen, wie ich hinter ihr stand und mein Becken nach vorne wuchtete. Sie schaute auch in den Spiegel was mit ihr gemacht wurde, ihr Gesicht war vor Geilheit verzerrt und sie leckte sich mit der Zunge über ihren Mund. "Jaaa schön, härter, schneller", sagte sie. Das animierte mich dazu die nächste Serie noch härter auszuführen. Sie verdrehte die Augen.
Dann beschloss ich erst mal langsamer weiterzumachen. Es funktionierte, denn nun fing sie an mit ihrem Becken hart zurückzustoßen und zwischendurch noch stärker ihr Becken zu kreisen. Sie schaffte es dabei sogar, nur die Eichel drin zu lassen beim kreisen! Nun war sie es also, die mich fickte. Bald übernahm ich wieder die Führung. Wir machten das sehr lange, bestimmt fast eine Viertelstunde ging das so, geschätzt. Aber irgendwann hielt ich es dann doch nicht mehr aus und wollte endlich kommen. Diesmal würde ich ihr meinen Saft aber in die Muschi spritzen. Ich setzte zu einem letzten Stakkato an und rammelte ohne Unterlass, die Hände auf ihrem knackigen Po gelegt bzw. am Schluss rein gekrallt. Sie spürte dass ich kommen würde und stimmte in mein Stöhnen mit ein und stieß ihr Becken hart zurück. Meine Eichel wurde noch größer und ich befürchtete schon, dass meine Vorhaut reißen könnte, so stark wurde die gespannt. Dann spritzte ich Schub auf Schub in sie rein, während der ersten Spritzer stieß ich noch ein paar mal, danach hielt ich den Schwanz mit aller Kraft in ihrer Muschi versenkt, bis alles hineingespritzt war. Ich ließ nun mit dem Druck nach, blieb aber noch ein oder zwei Minuten eingelocht und genoss das Gefühl. Da der Gummiring noch drüber war, wurde mein Schwanz auch nicht kleiner.
Schließlich zog ich ihn doch raus. Marie schaute sich dabei um. Ein kleiner Schwall des Spermas fand den Weg nach unten. Ich kniete mich jetzt seitlich hinter sie und setzte meinen Mund auf ihre Muschi. Ich schlürfte ein, was dort noch dran klebte. Dann zog ich ihre Schamlippen auseinander und bohrte die Zunge herein. Auch hier war noch etwas des Spermas versammelt, was ich aufnahm. Dann legte ich mich in 69er Position unter sie. Sie schnappte sich sofort meinem Schwanz mit ihrem Mund und blies, während ich mich von unten ihrer schleimigen Muschi widmete. An den Schenkeln war auch etwas Sperma gelandet, welches ich ableckte. Dann legten wir uns beide ziemlich geschafft nebeneinander auf das Bett. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte "Dein Schlammfötzchen hat mir richtig gut geschmeckt. So wie beim letzten mal". Sie zeigte nach unten auf meinen immer noch recht steifen Schwanz und sagte "Geiles Teil. Muss ich auch mal probieren wenn ich meinen Mann nochmal überredet bekomme". Ich sagte "Meinen Schwanz gebe ich aber nicht her"! "Dummerchen. Ich meine doch den Ring". Ich sagte "Kleiner Tipp, nimm ein Set mit mehreren Größen". "Ich schaue mal nach so etwas". "Er muss jetzt aber ab", sagte ich und rollte den Ring herunter. "Man soll den nicht zu lange tragen".
Anschließend streichelten wir uns erst mal wieder recht lange. Marie fing dann an. "Gib mir doch mal einen Tipp, wie ich mein Liebesleben zu Hause wieder in Gang kriege. Meinst du, es liegt an meinem Körper? Bin ich zu dick"? "Ich glaube nicht. Es muss was anderes sein. Wie lange seit ihr denn zusammen"? "Sieben Jahre". "Ich denke mal eher, ihr seid in Routine erstarrt und dann verschwindet auch die Lust. Du musst frischen Wind in euer Liebesleben bringen. Du musst aber behutsam vorgehen, damit er keinen Verdacht schöpft. Es ist ja bald Valentinstag. Da kannst du ihm ja sagen dass du ihn liebst und dass ihr darum was machen müsst. Als Idee hätte ich zum Beispiel, dass sich jeder am Wochenende abwechselnd was wünschen kann. Eine Stellung oder so. Kann man auch als Zufallsfunktion machen, da gibt's sogar Kartenspiele für. Oder ihr macht Rollenspiele. Oder ihr schaut euch mal gemeinsam einen Sexfilm an. Habt ihr das schon mal gemacht"? "Nee, also ab und an schau ich mal einen alleine. Eher selten. Meinen Mann hab ich aber auch schon mal bei einem erwischt". "Na dann einfach mal die Kinder ins Exil schicken, und ungefragt einen einlegen und statt des normalen Fernsehprogramms schauen. Wirst sehen, das wirkt. Und Sexspielzeug oder was schickes zum drunter oder darüber ziehen kann auch nicht schaden". "Danke für die Tips". "Hast du dein sexy Kleid schon vorher gehabt"? "Nein, das hab ich extra gekauft. War nicht einfach bei meiner Figur. Und die halterlosen auch". "Na dann hast du ja schon mal einen Anfang. Männer lieben so was. Verführerische Kleidung. Verführerische Posen. Versautes Gerede. Probier es einfach mal aus".
Wir erzählten dann noch ein wenig und küssten und streichelten uns. Bald war mein Schwanz auch wieder kampfbereit. Ich legte mich seitlich neben sie, presste ihre Titten zusammen und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Sie griff sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt. "Komm hoch", sagte sie nach einer Weile. Ich begriff und rutschte zu ihrem Kopf hoch. Schnell saugte sie meinen Schwanz ein und verwöhnte ihn mit dem Mund und mit der Hand, während ich mit einer Hand ihre voluminösen Titten massierte. Sie schaute dabei abwechselnd zu meinem Schwanz hin oder in den Spiegel über ihr. Mit der anderen Hand verwöhnte sie sich ihre Muschi. "Bitte, fick mich jetzt nochmal", sagte sie dann nach einer Weile. "Aber jetzt ganz langsam". Sie spreizte die Beine. Aha, sie wollte es jetzt Missionar haben. Ich setzte an und lochte ein. "Ohhh jaaaaa", sagte sie, und schlang ihre Beine um mich. Dann fing ich, wie von ihr gewünscht, mit langsamen und sanften Fickstößen an. Das Tempo hielt ich lange durch, variierte aber ein wenig. Mal machte ich es so, links und rechts neben ihrem Oberkörper aufgestützt (wobei ihre Titten, die zur Seite fielen, dabei wackelten und sich an meinen Armen rieben), mal küsste ich sie, mal küsste ich ihre Titten und die Nippel. Ab und an schloss Marie dabei die Augen, aber meistens schaute sie fasziniert in den Spiegel über sich.
Irgendwann konnte ich mich aber nicht mehr abstützen. Ich nahm nun ihre Beine und führte sie über meine Schultern. Ihre Bewegungsfreiheit war nun eingeschränkt, dafür konnte ich sie jetzt um so besser ficken. Ich erhöhte jetzt auch das Tempo. Ich streichelte dabei über ihre nylonbestrumpften Beine und küsste auch darauf. Dann stützte ich mich am Bettrahmen ab und drückte die Beine noch weiter nach hinten. Meine Stöße wurden härter. Dann legte ich beide Beine auf eine Schulter. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Titten und massierte die während des Fickens. Ich spürte, das würde ich nicht mehr lange durchhalten. Marie war auch schon auf 180 und warf ihren Kopf hin und her. "Bitte nicht hineinspritzen", sagte sie. "Spritz es mir auf die Brust". Ich zog also meinen Schwanz raus, kniete mich wieder neben sie, und wichste meinen Schwanz über ihren Titten. Ihre linke Brustwarze reizte dabei meine Eier, und so dauerte es nicht lange, bis ich soweit war.
Laut stöhnend spritzte ich einige Spritzer auf ihre rechte Titte, dann ging ich etwas nach hinten, und die restlichen Spritzer gingen auf die andere. Marie schaute sich das ganze wieder fasziniert im oberen Spiegel an. Es war jetzt nicht mehr soviel von der Menge, sah aber trotzdem ober-geil aus, wie ihre Titten nun mit Sperma bekleistert waren. Sie verrieb einen Teil des Spermas über ihrer rechten Brust, ich auf der anderen. Dann wanderte mein Mund dorthin und ich nahm das übrige erst von der linken, dann von der rechten Brust auf. Dann verwöhnte ich noch die reichlich vorhandene Haut mit Küssen und mit der Zunge. "Jetzt hab ich dir die ganze Eiweißcreme weggenommen. Den Nachschub musst du dann von deinem Mann bekommen". "Danke", sagte sie. "Das war ober-geil zu spüren und anzusehen". "Du warst auch toll", sagte ich. "Ich bin sicher, du wirst das wieder hinbekommen mit deinem Mann". "Ja, das hoffe ich auch. Ich muss jetzt langsam los. Es war schön mit dir".
Wir zogen uns wieder an. Sie gab mir dann aber ihr Höschen. "Hier, dein Goldschatz", sagte sie. Ich roch nochmals daran. "Oh Gott, das riecht immer noch so gut". "Siehst du, so hast du mich immer bei dir", lächelte sie. Ich half ihr in den Mantel und zog auch meine Jacke an. "Komm, ich bring dich noch zum Einkaufszentrum", sagte ich. Sie nahm das dankbar an. Auf dem Rückweg dorthin musste ich ihr noch von einigen meiner Abenteuer berichten, was sie staunend und kopfschüttelnd aufnahm. "Da sag nochmal einer, Frauen sind das keusche Geschlecht. Da muss man sich ja für meine Geschlechtsgenossinnen schämen", sagte sie scherzhaft. Wir waren dann angekommen und ich verabschiedete mich, erinnerte sie noch daran, das Handy wieder einzuschalten. Seitdem habe ich von Marie nichts mehr gehört oder gesehen, was für mich natürlich schade war. Aber ich vermute und hoffe, die Tipps haben geholfen und waren der Startschuss dafür das Sexleben mit ihrem Mann wieder in vernünftige Bahnen zu lenken. Ich kicherte innerlich. Ich als Eheberater! Das hätte ich mal früher mit meiner Frau machen sollen!
[Marie]
Lange hatte sie mit sich gerungen. Aber nun ging es einfach nicht mehr. Wieder waren drei Monate vergangen seit dem letzten mal mit ihrem Mann. Sie musste etwas tun. Erst mal für sich, dann für ihre Ehe. So ging das nicht weiter. Lag es vielleicht an ihr? Sie erinnerte sich, seit der Sache damals, hatte sie es geschafft, ihren Mann zwei mal zu verführen. Warum ging das denn plötzlich nicht mehr? Es stand immer noch das Angebot von Daniel im Raum. Sie hatte das ja nicht gedacht, dass er wirklich still hielt, er hatte sie ja eigentlich in der Hand. Aber verlässlich war er eigentlich damals schon immer gewesen und er hatte ihr das versprochen. Also könnte sie es ja mal wagen. Für sich. Für ihn. Er hatte auch eine Belohnung verdient. Sie merkte, dass sie dabei war, sich das schönzureden. Aber ihr Körper brauchte das jetzt. Sie fasste einen Plan.
Eine Woche später war es soweit. Sie hatte sich, was sie schon ewig nicht mehr gemacht hatte, ein Kleid gekauft. Es war nicht einfach das für ihre Figur zu finden, aber in dem Spezialladen für große Mode hatte sie eine tolle Beratung bekommen und nun war sie mit sich zufrieden. Sie hatte sich noch was für drunter besorgt und heute sollte nun der große Tag sein. Hoffentlich war er zu Hause und hatte auch Zeit für sie. Es klappte! Beim Treffen klopfte ihr Herz bis zum Hals. Was würde wohl passieren? Er war witzig. Das hatte sie so nicht erwartet. Damals war er sachlich nüchtern und hatte einen eher zurückhaltenden Eindruck gemacht. Daniel, ein Weiberheld? Kaum zu glauben... Aber je länger sie sich mit ihm unterhielt, um so mehr zog er sie in seinen Bann. Der letzte innere Widerstand in ihr war gebrochen. Sie würde nun mitgehen zu ihm.
Sie war neugierig. Auf die Überraschung. Wollte ihn spüren, richtig diesmal, ihm dabei in die Augen schauen. Wie würde er sie wohl verführen? Oder sollte sie das übernehmen? Erst mal rettete sie sich aufs Örtchen. Tief durchatmen. Nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, säuberte sich sich ihren Schambereich mit einem mitgenommenen feuchten Lappen, ließ ihre Slipeinlage verschwinden, zog ihre Strumpfhose aus, ersetzte sie durch die mitgebrachten Halterlosen, düste sich dann nochmal reichlich mit ihrem Lieblingsparfüm ein, oben, aber auch untenrum, atmete nochmal tief durch. Jetzt gilt es, sagte sie zu sich, und gesellte sich zu ihm. Ihr war seine Musterung nicht entgangen. Mehrmals ließ er seine Blicke über das Kleid, und den Rest ihres Körpers gleiten. Aber das Kleid schien ihm ganz besonders zu gefallen. Vor allem der Ausschnitt interessierte ihn, da bekam er glänzende Augen.
Das ging jetzt echt schnell! Kaum saßen sie, da hatte er schon seine Hand an ihrer Brust. Was für ein Draufgänger! Sie ließ es geschehen, hielt es aber nicht lange aus. Sie musste jetzt endlich einen Schwanz haben, seinen Schwanz! Wie gut der schmeckte! Sie spürte wie sie gierig wurde, und versuchte, soviel wie möglich von ihm in ihren Mund zu bekommen. Sie überlegte ob sie seinen Saft auffangen sollte. Das hatte sie sich noch nie getraut. In den Filmen, die sie ab und zu schaute, machen die Frauen das aber ständig. Also muss da ja schon was tolles dran sein, dachte sie.
Aha, nun kam die Überraschung. WOW! Was für ein Paradies! Es glitzerte und glänzte, aber das beste war, man konnte bei seinem Tun und dem angetan-werden alles sehen. Wie geil ist das denn! Muss aber ganz schön viel Putzarbeit sein, dachte sie. Und verscheuchte solche unpassenden Gedanken gleich wieder, gab sich der Geilheit hin, die Daniel gerade bei ihr erzeugte, indem er alle erotischen Stellen ihres Körpers, selbst die ziemlich verbotenen, mit seinen Lippen, Zunge und Fingern verwöhnte. Sie ertappte sich dabei, wie sie mehr in den Spiegel sah, als zu Daniel hin. Es übte einen fast unwiderstehlichen Reiz aus, sich selbst beim Sex zuzusehen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie in den Strudel ihrer Geilheit geriet, und von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Das war doch schon mal ein toller Anfang, dachte sie. Doch jetzt brauch ich wieder seinen Schwanz!
Wie schön, er wehrte sich nicht. Sie brannte ein Schwanzlutschfeuerwerk ab. Sie war so gierig nach seinem Schwanz, dass es gar nicht lange dauerte. Als sie spürte dass es gleich kommen würde, rang sie nochmal kurz mit sich, ob sie es wirklich machen sollte, aber dann ließ sie es geschehen. Es war ein komisches Gefühl zu spüren, wie die Spritzer in ihren Mund geschleudert wurden, aber es war geil. Und geil war auch der Geschmack. Nun konnte sie die Pornofrauen verstehen. Komischerweise war das in der Allgemeinheit kaum bekannt. Oder wurde es totgeschwiegen? Die Streicheleinheiten danach taten gut, sooo gut!
Bald war sein Schwanz wieder einsatzbereit. Nun wollte sie endlich ficken. Daniel ließ sich darauf ein, sie in ihrer Lieblingsstellung zu ficken. Und wie er fickte! Genauso hart wie sie es mochte, aber sein Schwanz war größer als es bei ihrem Mann der Fall war, was aber an diesem Gummiring liegen musste, denn vorhin beim Schwanzlutschen waren sie etwa gleich groß ihrer Meinung nach. Immer fester trieb er sein Teil in sie rein. Wenn sie in den Spiegel sah, konnte sie ihr Gesicht sehen, voller Geilheit, ihre Glocken schwangen bei jedem Stoß hin und her, und sie sah Daniel, wie er hinter ihr stand und hämmerte, und seine Hände dabei auf ihren Po hatte. Schließlich war es soweit und er spritzte seinen Saft in sie rein, sie spürte wie es sie heiß ausfüllte und bekam dabei gleich nochmal einen kleinen Orgasmus. Und Daniel-Klein-Schweinchen leckte ihr wieder die frisch besamte Pussy aus. Ihren Mann würde sie wohl nie zu so etwas kriegen.
Wieder folgten Streicheleinheiten. Das tat so gut. Daniel gab ihr allerhand Hilfestellungen. Also nicht etwa Sex Stellungen, sondern Tipps für das Liebesleben. Er bzw. sein Schwanz schien gut in Form zu sein, denn er konnte schon wieder. Das kannte sie so nicht, ihr Mann konnte immer nur einmal und dann höchstens nach einem halben Tag oder länger wieder. Das musste sie sich zu Nutze machen. Wer weiß wann das nächste mal kommt! Diesmal wollte sie es geil UND zärtlich zugleich. Sie entschied sich für die gute alte Missionarsstellung. Wieder nutzte sie die Spiegel, um sich ausgiebig beim gefickt-werden zuzuschauen. Eine tolle Sache dachte sie. Und überlegte schon wie es schaffen konnte ihren Mann zu überreden auch so ein Ding zu installieren. Mindestens die Decke und eine Seite. Sie genoss es verwöhnt zu werden. Sie überlegte ob sie seinen Samen wieder in ihrer Muschi haben wollte, dabei kam ihr aber eine andere Idee.
In den Sexfilmchen lassen sich das manche Frauen auch auf ihre Brüste spritzen. Das wollte sie auch mal prüfen, wie sich das anfühlt. Er ließ sich darauf ein und kam. Ein tolles Gefühl, wie die heißen Spritzer drauf klatschen. Boah, ist das ein kleines Schweinchen! Der ist wohl Spermasüchtig! Aber für sie war es sehr befriedigend. Wann bekommt man schon mal Sperma auf die Brüste und dann auch noch abgeleckt! Sie hatte das Gefühl, dass sie jetzt alles schweinische, was man so normalerweise machen kann, erlebt hat. Nee, fiel ihr gleich ein, einen Arschfick hatte sie noch nie probiert. Aber das wird Daniel jetzt wohl wirklich nicht mehr schaffen. Sie war jetzt auch geschafft. Nun musste sie noch ein wenig im Einkaufszentrum einkaufen, damit ihre Legende stimmt. Daniel war so lieb und brachte sie.
Dort angekommen, ging sie erst mal gleich wieder aufs Örtchen. Sie zog sich den anderen mitgebrachten Slip an. Sie mochte es nicht, untenrum nackt zu sein. Dann ging sie shoppen. Am Schluss suchte sie noch die Dessousabteilung des Kaufhauses auf. Gott sei Dank hatte sie dort auch einige schöne Sachen für ihre Größe. Es war schon lange dunkel, als sie nach Hause kam. Die Kinder waren schon im Bett. Sie ging noch zu ihnen hin und gab ihnen einen Gute-Nacht-Kuss. Ihr Mann saß auf der Couch und schaute wieder einen dieser blöden Actionfilme. Als er sie in ihrem Kleid sah, hing sein Blick aber nun an ihrem Outfit. "WOW", sagte er. Sie setzte sich neben ihn, lächelte ihn an, und schaltete mit der Fernbedienung die Kiste aus. "Hier spielt jetzt die Action"! Sie überlegte kurz und entschied sich für einen Frontalangriff.
"Wenn du mich schon so mit den Augen verschlingst, könntest du mich gleich ganz vernaschen und mich durchficken". Er öffnete den Mund und bekam ihn gar nicht mehr zu. Solche Wörter hatte sie bisher noch nie benutzt bei ihm. "Na los, worauf wartest Du"? Gleich darauf war er über ihr, küsste sie, knetete ihre Brüste, die noch vom Kleid zusammengehalten wurden, rutschte dann nach unten, griff an den Bund des Slips und zog diesen aus. Kurz darauf hatte er schon seinen Mund an ihrer Pflaume. Das hat er nun davon, dachte sie zu sich. Jetzt leckt er auch noch die Spermareste von Daniel aus meiner Muschi. Wer nicht hören will, muss schmecken, dachte sie. Hoffentlich schmeckt es ihm gut. Als sie einige Minuten später endlich seinen Schwanz in ihre Muschi gerammt bekam, war sie endgültig im siebten Himmel angekommen....
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