Herbstblumen (36) - Spätes Intermezzo mit Marie (fm:Grosse Titten, 6533 Wörter) [36/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 3375 / 2481 [74%] | Bewertung Teil: 9.48 (25 Stimmen) |
Marie hat es sich doch noch überlegt und trifft sich für einen One-Night-Stand mit Daniel |
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Herbstblumen
----- Teil 36 -----
Spätes Intermezzo mit Marie
[Daniel]
Etliche Monate später
Wieder einmal klingelte das Telefon "Ja bitte"? "Hier ist Marie. Daniel"? Schweigen. Welche Marie? Ach, DIE Marie! "Ja, hallo, entschuldige. Hier ist Daniel". "Na, du wusstest wohl nicht mehr, wer ich bin hmm"? "Das nicht, aber ich habe einfach nicht mehr mit deinem Anruf gerechnet". Das stimmte tatsächlich. Nachdem ich anfangs noch recht oft darüber sinniert hatte, irgendwann hatte ich die Sache dann doch vergessen oder verdrängt. "Hast ja recht, ist lange her unser letztes .. ähm .. Zusammentreffen". "Stimmt, viel zu lange". Es entstand ein kurzes Schweigen. "Du Daniel, hast du Lust mich zu treffen, auf einen Kaffee oder so? Ich bin gerade im Einkaufszentrum Bliblablubs (wir hatten uns früher mal unterhalten, das das quasi bei mir um die Ecke liegt) und da würde es doch gut passen.Scheinst ja zu Hause zu sein" (ich hatte ihr damals die Festnetznummer gegeben). "Klar, gerne, bin in etwa 30 Minuten da, im Erdgeschoss gibt es da so ein Becken mit Springbrunnen und Bänken drumherum, da komme ich dann hin und warte da, ja"? "Oh ja, dann bis gleich". Ich zog mir alltagstaugliche Sachen an und ging die paar Schritte zu Fuß hin.
Ich habe Marie noch gar nicht beschrieben. Marie ist eine pfundige Powerfrau, eine kleine Quasselstrippe, Alter kannte ich nicht, geschätzt so 30-35 Jahre. Sie hat einen wirklich großen Busen und wie ich schon schrieb, einige Pfunde zu viel auf den Rippen, beides noch mehr als Ilanka. Da sie aber halbwegs gut verteilt waren, sah es nicht abschreckend aus. Die Haare sind dunkelbraun, lang, meist mit Pferdeschwanz oder Spange gebändigt. Marie wartete dort schon. Kurze Umarmung. Sie flüsterte mir ins Ohr "Mein Mann darf aber nichts mitbekommen"! Ich überlegte kurz, machte das Still-Sein-Zeichen, zog mein Handy aus der Tasche, zeigte auf ihres, welches sie in der Hand hielt. Dann schaltete ich es aus, entfernte die SIM Karte. Sie verstand und machte das gleiche mit ihrem Handy. Nun würde sie keiner mehr orten können oder sonst was mitkriegen, falls irgendwelche Spionage Tools auf ihrem Handy installiert waren. "Komm, wir gehen zum Italiener"! Da gab es nicht nur Kaffee, sondern auch Eis. "Magst du einen Eisbecher"? "Ja gerne". "Man sieht es", sagte sie noch seufzend hinzu und zeigte auf ihr nicht gerade kleines Bäuchlein. "Ich bezahle den Becher, und du kriegst die Kalorien", scherzte ich. So ganz nett war das jetzt aber nicht", schmollte sie zum Schein. "Ach komm, man muss seinen Bedürfnissen auch mal nachgehen", sagte ich zweideutig.
Sie schaute mich etwas länger an. "So ganz hab ich es ja erst nicht geglaubt. Ich meine dass du mich in Ruhe lässt, und auch nicht zu meinem Mann gehst". "Warum sollte ich? So etwas liegt mir nicht. Und selbst wenn, es hätte nicht den gewünschten Effekt gehabt". "Wie meinst du das"? "Na ja, mal angenommen ich hätte das forciert, hättest du entweder die Flucht nach vorne angetreten, dann hätte ich gar nichts bekommen, oder du hättest es aus zumindest innerem Zwang getan, dann hätte ich es nicht so bekommen, wie ich es gewollt hätte. Es wäre dann geworden wie mit einer Prostituierten, nur noch schlimmer". Bei Erwähnung des Wortes Prostituierten drehten sich gleich zwei Paare von den Nebentischen zu uns um. Ich beschloss etwas leiser zu reden. Ich flüsterte also zu ihr "Wenn du eine typische Frau bist, willst du bestimmt wissen, wie ich es herausbekommen habe". Aus ihrem Gesicht stand Staunen. "Kannst du Gedanken lesen"? "Im Jetzt ja. Bei der Sache damals war das eher Detektivarbeit".
"He, witzig. Meinst wohl auch, alle Frauen sind gleich"? "Nee, aber was die Neugier angeht, sind es bestimmt 90 Prozent". "Also, wie war das denn damals? Was hast du bemerkt"? "Anfangs erst mal gar nichts. Es gab aber so einige Unstimmigkeiten. Größere Brüste als in Erinnerung". (ich flüsterte noch leiser) "Größere Muschi. Die Warzen. Anderes Parfüm". Sie ging dazwischen: "Aber wir haben doch extra beide dasselbe genommen"! "Ganz schön clever. Aber auf deinem BH war noch ein anderes Parfüm drauf. Und du hattest vermutlich eine kleine Kette um. Ilanka hatte keine". "Stimmt. Daran haben wir nicht gedacht". "Dann gab es da noch einige Geräusche, die nicht ganz zu passen schienen. Aber anfangs
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