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Herbstblumen (37) - Veronikaaaaaaaaa! Der Bergurlaub (fm:Grosse Titten, 5772 Wörter) [37/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2023 Gesehen / Gelesen: 4842 / 3870 [80%] Bewertung Teil: 9.49 (35 Stimmen)
In den Bergen! Daniel wird auf einer Wanderung von der pfundigen Kellnerin in der freien Natur verführt

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Herbstblumen

----- Teil 37 -----

Veronikaaaaaaaaa! Der Bergurlaub

[Daniel]

Dieses Wochenende hatte ich mal 'frei', und nutzte die Zeit, einfach mal auszuspannen und zu rekapitulieren. Keine meiner Bekanntschaften hatte Zeit gehabt. Trotzdem konnte ich natürlich mit der Entwicklung voll zufrieden sein. Seit dem ersten Abenteuer mit Lisa hatte ich nun in der kurzen Zeit viel mehr erlebt, als in der ganzen vorherigen Zeit meines Lebens. Ich erinnerte mich, dass ich schon lange nicht mehr die Begräbnisstelle meiner Frau besucht hatte. Es war am Rande einer Waldlichtung, 'Ruhewald' genannt. Ich fuhr also dorthin, bei allerschönstem Wetter, es war ja Frühsommer, setzte mich auf eine Bank, und sinnierte. Über früher. Was wir alles zusammen gemacht hatten. Spaß. Streit. Alltagsrituale. Und das Gegenteil von Alltag, Urlaub. Urlaub! Urplötzlich fiel es mir ein. Ich hatte seit dem Tod meiner Frau keinen Urlaub mehr gemacht. Früher hatten wir das oft. Zwei, manchmal sogar dreimal im Jahr. Den Sommerurlaub meistens in den Bergen. Berge! Urplötzlich hatte ich Sehnsucht. Das war es doch! Ich müsste da mal wieder hin, mal was anderes machen.

Kaum nach Hause gekommen, legte ich los. Ich recherchierte, fragte beim Hotel an, in welchem wir viele Jahre den Sommerurlaub in den Bergen verbracht hatten. Ich hatte Glück, die hatten noch was frei, allerdings nur ein Doppelzimmer. Na ja, war dann zwar mit Aufschlag, aber ich hatte so mehr Platz, und konnte es mir ja auch leisten. Anschließend fragte ich in der Firma nach. Auch da hatte ich Glück, es war jemand von der IT verfügbar, der mich vertreten konnte. Ich musste ihn nur einmal instruieren. Erfreut schaute ich dann zur Bahn um Hin und Rückfahrt zu buchen, solche langen Fahrten mache ich ungern mit dem Auto. Auch da hatte ich Glück und bekam noch einen schönen Sparpreis. Ich war überglücklich. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und ich hatte alle Hände voll zu tun um alles zu organisieren. Meine Bekanntschaften informierte ich natürlich auch, die meisten freuten sich für mich, aber es war auch ein wenig Traurigkeit bei Melanie zu spüren. Na ja, ich würde ihr ja erhalten bleiben.

Ich setzte mich bei schönem Wetter in den Zug, und kam an bei - strömendem Regen. Ein toller Beginn, dachte ich. Im Hotel begrüßte mich die Chefin. Dunkelbrünett, schlank, immer freundlich, und wie immer in ihr Dirndl gezwängt. "Seins gegrüßt, Herr Weber. Schön dass sie mal wieder bei uns vorbeischau'n. Sie warn's ja früher schon häufiger da mit ihrer Gattin. Geht's ihr denn gut? Sie wollt's wohl diesmal nicht mit, zu anstrengend, nee"? "Sie ist vor ein paar Jahren gestorben, Frau Obermaier". "Oh, nein! Das tut mir aber leid. Ich hoffe, sie musste nicht leiden"! "Nein, nicht viel, also auch nicht lange, es ging ziemlich schnell". Ich musste mir schnell ein Taschentuch rausholen und ein kleines Tränchen wegtupfen. "Kommen's, Herr Weber, ich hab ihnen sogar noch ihr alter Zimmer reservieren können. Das mit dem schönen Balkon", vertrieb sie die beinahe entstehende bedrückte Stimmung. Das Zimmer war schön wie immer, es hatte sich nichts verändert. Den Balkon konnte ich aber heute kaum benutzen. Der Dachüberstand hielt zwar den Regen ab, aber es war kühl geworden.

Dann gings zum Abendessen. Es war natürlich komisch, nun alleine am Tisch zu sitzen. Vroni kam ran, die Bedienung. Sie gehörte fast schon zum Inventar. War eine ganz liebe. Eine Pfundsfrau. Also sie brachte so einiges auf die Waage, aber zu ihren Gunsten war es gut verteilt. Besonders gut hatte es dabei ihre Brüste getroffen. Ich hatte keinen Plan welche Größe, aber sie waren immer ein Hingucker, so wie sie diese in ihr Dirndl quetschte. Sie war geschätzt wohl so um die 50, brünette Haare, rundes Gesicht, hellgraue Augen, prägnante Augenbrauen, volle Lippen, ich war mir aber sicher, dass sie da nicht mit Botox nachgeholfen hatte. "Hallo Herr Weber, schön sie wieder einmal zu Gast zu haben. Hab's schon gehört mit ihrer Gattin, Gott hab sie selig. Sie war ja immer so eine liebe Frau. Ich hoffe, es geht schon, san's a wenig drüber weg"? "Was bleibt mir anderes übrig, Vroni. Das Leben muss ja weitergehen". "Da ham's recht. Das gleiche wie immer? Cola light Nullfünf"? "Sie sind ja besser als jeder Computer"! Sie verschwand mit ihrem Tablett. Vroni beherrschte eigentlich wenn es sein muss auch hochdeutsch, aber meistens fiel sie doch in ihre Mundart zurück.

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Teil 37 von 64 Teilen.
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