Vergangenheit - Eine Zeit der Veränderung (fm:Sonstige, 1693 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Liebhaber | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 5724 / 3693 [65%] | Bewertung Teil: 8.92 (39 Stimmen) |
Veränderungen gehören zum Leben.... |
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Ja, Iris war sauer, doch da uns nur eine Affäre verband hielt dieser Zustand nicht lange an, denn verzichten wollte niemand von uns.
Es war die Zeit, in der ich mit zwei Frauen regelmäßig Sex hatte, und wieder Iris noch Nicole störten sich daran.
Im Gegenteil, denn mehr als nur einmal verbrachten wir die Nächte zu dritt, und schnell fand Iris heraus, dass der Sex mit Frauen für sie einen ganz eigenen Reiz hatte.
Diesen Reiz lebte sie immer weiter aus bis es schließlich dazu kam, dass sie sich verliebt hatte.
"Es tut mir leid", sagte sie weinend.
WIr saßen bei mir auf dem Balkon und Iris hatte sich mit gegenüber komplett geöffnet.
"Weiß sie es denn?" fragte ich.
Ich freute mich für Iris, denn sie hatte ein solches Glück mehr als nur verdient.
Iris schüttelte den Kopf.
"Warum denn nicht?" wollte ich wissen. "Wenn sie es nicht weiß, dann kann sie auch nicht auf dich zugehen."
Iris schaute mich an "Du meinst.....?"
Ich nickte. "Klar. Sag es ihr und schaue was dann passiert."
"Aber....was ist dann mit uns?"
"Was meinst du damit?"
"Wenn ich mit ihr zusammen bin...."
Jetzt begriff ich die Richtung der Frage. Ich stand auf und zog Iris hoch.
"Wir beide, das ist eine Affäre. Keine Übliche, ja, aber eien Affäre. Das wußten wir beide doch."
In diesem Augenblick schien bei Iris ein Felsen vom Herzen gefallen zu sein, denn nun weinte sie hemmungslos. Dabei fiel mit Iris um den Hals, und schon kurze Zeit später küßten wir uns so leidenschaftlich wie noch nie.
Es war für uns ein letztes Mal, das wußten wir beide, und aus diesem Grund gaben wir uns komplett alles.
Zärtlichkeiten waren völlig fehl am Platze.
Nicht das es für uns etwas völlig Neues war, beileibe nicht, aber diesesmal hatte es wirklich einen völlig neuen Charakter, denn wir nahmen uns einfach was wir wollten.
Iris hatte mich aus meinen Klamotten gezerrt, die Teile waren nicht mal mehr für die Altkleidersammlung geeignet, und widmete sich ausgiebig meinem Schwanz.
Ich spürte ihre Zunge an diesem so sensiblen Bändchen und stöhnte auf, denn die Art und Weise sorgte dafür, dass ich das Ende schon spürte.
Deswegen stieß ich Iris von mir weg und befreite sie nun ebenfalls von den Klamotten, wobei ich vorsichtiger war als sie bei meinen.
Nachdem ich mein Werk vollendet hatte, betrachtete ich Iris ersteinmal in aller Ruhe, denn ich wußte ja, dass ich dieses Bild bald nie wieder sehen würde.
Dann jedoch kannte die Gier keine Gnade. Ich zertte die Beine von Iris auseinander und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß.
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