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Vergangenheit- Erinnerungen und Wiedersehen (fm:1 auf 1, 2266 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2023 Gesehen / Gelesen: 3919 / 3046 [78%] Bewertung Teil: 9.48 (44 Stimmen)
Die Vergangenheit kommt wieder und wird zur Geschichte

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Und schon am Empfang wurde uns beiden deutlich, das die nächsten zwei Nächte sehr anstrengend werden würden, denn wieder war, wie schon beim ersten Mal, ein Fehler passiert.

Petra und ich schauten uns an und mußten lachen.

"Das ist nicht Ihr ernst", meinte ich schließlich.

"Es tut mir leid, aber dem Veranstalter ist da wohl ein Fehler unterlaufen bei der Übermittlung der Daten."

"Mal wieder", sagte Petra und schüttelte den Kopf.

Tatsächlich hatten wir beide schon bei der finallen Vorbereitung ein gemeinsames Zimmer aufgrund eines Fehlers, und das Wochenende war der Beginn einer Situation, die schließlich in dem endete, was wir gemeinsam erlebt hatten.

Ich seufzte. "Was soll's", meinte ich und nahm die Schlüssel.

"Wie kann man nur so dämlich sein", fluchte Petra nachdem wir das Zimmer betreten und die Tür geschlossen hatten.

"Reg dich nicht auf", sagte ich ruhig. "Wir können es nicht ändern also machen wir das Beste aus der Situation."

Petra schaute mich an. "Denk bitte an die Grenze", sagte sie leise.

Ich stellte mich vor Petra und nahm sie in den Arm. "Natürlich", sagte ich und genoß ihre Nähe.

Der Abend verließ absolut ereignislos, und nachdem die Punkte für den Abend abgearbeitet waren, begann der übliche Rückzug an die Bar.

Ich schüttelte, wie immer, innerlich den Kopf.

Saufen durfte man wie ein Loch, aber Vögeln war verpönnt.

Naja, für mich war das Kapitel eh beendet.

Ich hatte mich ins Zimmer zurückgezogen und wartete auf den Zeitpunkt, an dem die Sauna frei war.

"Man, sind die bescheuert", meinte Petra, die kurz nach mir ins Zimmer kam.

"Wieso?"

"Die Hälfte daunten ist schon voll, und die andere Hälfte hält auch nicht mehr lange aus:"

"Also alles wie immer", sagte ich und lachte. "Kommst du gleich mit in die Sauna?"

Petra erstarrte und schaute mich an. "Ich...."

"Hey, denk an die Grenze", sagte ich. "Und es ist ja nicht so, dass wir noch nie hier in der Sauna gewesen wären."

In der Tat waren wir eher zufällig hier in der Sauna. Es war der Augenblick, an dem das Spiel ziwschen uns begann.

Das jedoch war nicht mein Ziel.

Petra nickte und ich schaute auf die Uhr.

"In zehn Minuten", sagte ich und packte meine Sachen zusammen.

Denk an die Grenze.

Diesen Satz hatte ich immer wieder im Kopf als wir zusammen die Sauna genossen.

Petra suchte immer wieder meine Nähe, und ihr nackter Körper machte es nicht einfach mit der Zuückhaltung.

Doch ich hatte mein Wort gegeben und daran hielt ich mich an.

Beim zweiten Gang hielten wir Abstand, und ich nutzte die Zeit um Petra wieder einmal genau zu betrachten.

Diese Frau war die absolute Sünde.

Ihr Alter, sie war zwanzig Jahre älter, sah man ihr nicht an.

Im Gegenteil.

Ihr festen Brüste waren nicht zu klein und nicht zu groß, der Bauch zeigte einen sehr kleinen Ansatz und ihr Hintern war einfach nur umwerfend.

Er war nicht prall, aber auch nicht zerbrechlich zart.

"Wo bist du mit deinen Gedanken?" fragte mich Petra und riß mich aus den Gedanken.

Ich antwortete nicht direkt, sondern ich kam auf Petra zu und schaute sie an.

"Denk an die Grenze" sagte Petra leise, doch dabei presste sie sich eng mich.

"Ständig", antwortete ich und küßte Petra sanft.

Dieser Kuß sorgte dafür, dass die Grenze sich auflöste.

Petra schlang ihre Arme um mich und erwiderte den Kuß leidenschaftlich.

Dann schaute mich Petra an.

"Nimm mich endlich", sagte sie leise aber sehr bestimmend. "Steck mir diesen geilen Schwanz rein und fick mich in den Himmel."

So kannte ich Petra nicht, doch diese Art machte mich an und wir stöhnten beide auf als ich diesem Wunsch nach kam.

Rücksicht war fehl am Platz hier in der Sauna; es ging um die Befriedigung der Lust die wir hatten.

Petra krallte sich an mir fest, während sie auf mir sitztend meinen Schwanz in sich spürte.

Und meinen Schwanz schob ich ihr immer härter hinein.

Es war Quckie, nicht mehr und nicht weniger, doch wir wußten in diesem Augenblick beide, dass die Nacht damit nicht zuende war.

Nach diesem Seminar wurde Petra aus der Organisation ausgeschlossen, denn wir hatten beide gegen Regeln verstoßen.

Tatsächlich war wir beide nicht leise; nicht in der Sauna und recht nicht später bei uns auf dem Zimmer.

Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da fielen wir wieder übereinander her und landeten schnell auf den breiten Bett.

Petra schaute mich an und hatte ihre Beine weit gespreizt.

"Komm", stöhnte sie. "Nimm dir alles."

Am nächsten Morgen wurden wir zur Leitung zitiert, die uns darauf hinwies, dass man auf unsere weitere Teilnahme am Seminar verzichten werde.

Nun gut, für mich war das Thema eh erledigt, und auch Petra schien nicht gerade traurig zu sein als wir später bei mir im Auto saßen und lachten.

"Solche Idioten", meinte Petra mit Lachtränen in den Augen.

Danach hatte ich Petra nicht mehr gesehen und mein Leben ging normal weiter.

Mittlerweile stand der Abschied von Nicole bevor, denn sie hatte die Stelle in der Schweiz bekommen und begann nun, ihre Wohnung aufzulösen.

Selbstverständlich half ich ihr dabei, und als es um den Abtransport ging, da stand ihr Vater bereit.

Zu dritt saßen wir am späten Abend in meinem Wohnzimmer und es wurde Zeit Abschied zu nehmen.

"Danke für alles", sagte Nicole und umarmte mich, dann verabschiedete sie sich von mir.

Ihr Vater reichte mir die Hand und dann waren sie verschwunden.

Ich räumte ein wenig auf als es plötzlich an der Tür klingelte.

Vermutlich hatte Nicole noch was vergessen dachte ich, betätigte den Türöffner und machte einfach weiter in Wohnung.

"Na, was hast du vergessen?" fragte ich ohne mich umzudrehen.

"Dich nicht" sagte Petra hinter mir.

Ich drehte mich um und starrte Petra an.

Sie stand tatsächlich in meiner Wohnung, und die Tatsache, dass sie sehr wenig am Leib trug zeigte mir deutlich, das sie nicht zum Reden hier war.

Sie trug keinen BH, das konnte ich deutlich erkennen, denn ihre Spitzen drängten sich gegen die Bluse. Auch trug sie einen Rock, was eigentlich nicht ihre Art war wie si emir mal erzählt hatte.

Langsam begann Petra ihre Bluse aufzuknöpfen und legte den Beweis meiner Vermutung blank.

Nach der Bluse folgte der Rock, und ich mußte schlucken als Petra schließlich begehrenswert nackt vor mir stand.

Wir sprachen beide nicht, doch das mußten wir auch nicht, denn wir wußten was die nächsten Stunden passieren würde.

Petra kam auf mich zu, zog mir das Shirt über den Kopf und befreite mich anschließend von der Jeans.

"So gefällt es mir", sagte sie leise und küßte mich innig.

Wir lagen auf meinem Bett und schrien auf vor Lust. Immer wieder rammte ich Petra meinen Schwanz in ihren Schoß, und mit jedem Stoß näherten wir uns abermals der alles verzerrenden Ekstase.

Ich presste ihre Beine zusammen und erlebte eine Reaktion, wie ich sie so nur selten erlebt hatte, denn nun, wo mein Schwanz sich durch die Enge des Schoßes pflügte, nahm Petra mich noch intensiver wahr.

"OOOHHHH GGGOOTTTTTTTT"

Bewegung war kaum möglich, lediglich eine ganz Leichte in Petra, doch die reichte aus um uns der Ekstase in raschem Tempo näher zu bringen.

Und die Ekstase kam.

Petra krallte sich an mir fest und bewegte leicht, und damit war es dann vorbei.

Ich stöhnte auf als ich das Broddeln in mir spürte und ich schrie auf, als ich den Schoß mit meinem ganzen Saft förmlich flutete.

Es dauerte lange, sehr lange, bis wir wieder Denken konnten.

Langsam öffnete ich die Augen und sah Petra neben mir.

Auch sie war völlig weggetreten und nur das leichte Atmen zeigte, das sie überhaupt noch am Leben war.

Ich stand auf und mußte mich im ersten Augenblick festhalten, denn meine Schlafzimmer drehte sich.

Meine Güte, sowas hatte ich noch nie erlebt.

Langsam ging ich in die Küche und machte uns Kaffee, und während die Maschine lief schaute ich nach draußen.

Es war später Nachmittag geworden und die Wolken am bedeckten Himmel zogen nur so dahin.

Ich erschrak als ich die Berührung spürte.

Petra war auch wieder zu sich gekommen und streichelte nun meinen Rücken.

"Tut es weh?" fragte sie leise und strich über die Stellen, an denen sie mir ihre Fingernägel in die Haut gejagt hatte.

Ich schüttelte den Kopf. "Nicht im Geringsten", meinte ich und küßte Petra liebevoll.

Augenblicklich begannen unsere Zungen wieder das so bekannte Spiel, und es dauerte nicht lange bis wir wieder diese herrliche Lust spürten.

Wir lösten uns voneinander und schauten uns an.

"Was ist das?" fragte Petra zögerlich. "Was ist das mit uns?"

Ich antwortete ohne zu überlegen.

"Liebe."

War es das tatsächlich?

Ja, das war es.

Es war Liebe, auch wenn eine andere als man vielleicht denken mag, denn eine Beziehung kam für uns nicht in Frage.

Und doch war es so.

So und nicht anders.

Petra nickte, denn sie sah es genauso.

Mit diesem Outing veränderte sich alles zwischen uns, denn nun war unser gemeinsamer Umgang völlig anders.

"Du weißt, dass ich meinen Mann nicht verlasse?" fragte mich Petra vorsichtig, und als ich nickte, da schien ihr ein Stein vom Herzen zu fallen, denn sie umarmte und küßte mich.

Es war ein Kuß, der den Himmel auf Erden versprach.

Weit schafften wir es nicht.

Petra setzte sich auf den kleinen Schrank, den ich in der Küche stehen hatte, und schaute mich erwartungsvoll an.

"Liebster", sagte sie lüsternd. "Komm zu mir."

Und ich kam zu ihr.

Langsam strich ich mit meinem Schwanz über ihre Lippen und als Petra erwartungsvoll zu stöhnen begann glitt ich langsam in sie hinein.

In diesem Augenblick veränderte sich alles zwischen uns.

Bisher hatten wir unsere Lust ausgelebt, doch nun fand diese Vereinigung im Zeichen unserer Liebe statt.

Langsam glitt ich tiefer, und als es nicht mehr weiter ging, da packte uns eine völlig neue Art der Lust.

Eine Art, die ich bisher so noch nie erlebt hatte, denn ich spürte Petra mit all meinen Sinnen.

Rasch setzte bei uns der Rausch wieder ein, und länger ich den Schoß von Petra bearbeitete, desto heftiger wurde dieser Rausch, doch gleichzeitig spürte ich Petra auf eine tiefere Art.

Es war nicht nur der reine Sex wie es sonst der Fall war.

Es war die absolute Hingabe.

Die Dunkelheit setzte wieder ein und als ich die Augen öffnete, da wußte ich im ersten Augenblick weder wo ich mich befand noch was eigentlich passiert war.

Erst als ich ein paar Minuten so dalag kamen die Erinnerungen wieder und dann fiel mir auf, das ich alleine im Bett lag.

Petra war weg.

Langsam stand ich auf und betrat das Wohnzimmer, doch auch hier war keine Spur von ihr.

Lediglich ein Zettel auf dem Tisch zeigte, dass ich das alles nicht geträumt hatte.

'Mein Schatz, ich danke dir für die intensiven Stunden und ich werde mich bei dir melden. Ich liebe dich'

Diesen Zettel habe ich heute noch.

Er ist für mich ein Beweis dafür, dass ich mir das alles nicht eingebildet habe, denn Petra hatte sich nicht mehr gemeldet.

Seit diesem letzten Treffen habe ich nichts mehr von ihr gehört, doch das ändert nichts daran, dass sie ein nach wie vor ein Teil meines Lebens ist, denn die Erinnerungen werden immer bleiben.



Teil 5 von 5 Teilen.
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