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Herbstblumen (40) - Süße Verführung in zwei Akten (Olga und die (fm:1 auf 1, 4518 Wörter) [40/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 31 2023 Gesehen / Gelesen: 3553 / 2565 [72%] Bewertung Teil: 9.41 (34 Stimmen)
Olga wird von Daniel in seinem Spiegelschlafzimmer in weitere Geheimnisse der Liebe zwischen Mann und Frau eingeführt

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Beckens meine Hose und Slip auszuziehen. Mein Schwanz, bereits hydraulisch extrem aufgepumpt, wippte ins Freie. Olga lächelte mich an und sagte "Süße Sachen. Eis am Stiel". Sie spielte wohl auf die Verabschiedung letztens an. Sie näherte ihren Mund an meinen Schwanz und versenkte ihn recht weit in ihrem Mund. Dann begann sie ihn zu bearbeiten. Man merkte dass sie von letztem mal nicht vergessen hatte, wie man das macht. Ständig variierte sie. Manchmal setzte sie auch ab. Dann wichste sie ihn und schaute mich dabei immer wieder lächelnd an. Das hatte ich ihr aber nicht gezeigt. Wo hatte sie das her? Es war trotzdem einfach obergeil. Ich fürchtete schon, vom vielen Stöhnen heiser zu werden.

Schließlich, ich war schon fast soweit, ließ sie von ihm ab. Aber nur, um sich das Kleid auszuziehen. Was ich bisher nur ahnte, sah ich jetzt. Sie hatte wieder das tolle Set an vom letzten mal. Allerdings fehlte diesmal der Strapsgürtel. Statt dessen die schon ertasteten halterlosen, dunklen Nylonstrümpfe. Sie holte ihre Titten aus dem BH und quetschte meinen Schwanz dazwischen. Ahh, jetzt also ein Tittenfick. Ich spreizte weit die Beine und genoss es, dass sie dabei ihre harten Nippel an meine Eier quetschte. Im Nu war ich schon wieder auf 180. "Warte", zischte ich. Sie schaute erstaunt zu mir hin, hörte aber auf. Dann ließ sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. "Soll ich Bescheid sagen, wenn ich komme"? "MhhMh". Soll ich ihn dann herausziehen"? MmMm!", schüttelte sie den Kopf, ohne ihn dabei raus zu nehmen. Dabei kam meine besonders empfindliche Eichelunterseite an eine etwas rauhere Stelle ihrer Zunge und ich schneller als ich dachte zum Punkt ohne Rückkehr. Ich stöhnte und krallte mich an ihrer Schulter fest.

Sie presste ihre Lippen fest um den Schwanz und wartete. Sekunden später spritzte ich schreiend und stöhnend meine ganze Geilheit in ihren Mund, Schub auf Schub. Sie wollte es ja so haben! Ich zuckte noch ein paar mal, aber es kam dabei nichts mehr. Sie hatte mich dabei die ganze Zeit angesehen. Man sah, sie musste einmal schlucken. Nun ließ sie aber meinen Schwanz raus aus ihrem Mundgefängnis. Ein kleiner Schwall lief links und rechts aus ihrem Mundwinkel. Ihr Mund war offen, und sie leckte einmal mit der Zunge über ihre Lippen, man konnte sehen dass trotz ihres Schluckens immer noch etwas Sperma auf ihrer Zunge war. Es lief auch wieder etwas heraus und blieb auf ihren Lippen kleben. "Ohh, war das schön", sagte ich jetzt. "Komm mal her", und streckte meine Arme aus. Sie kam zu mir hoch, ich umfasste ihren Körper und küsste sie erst mal. "Na, mein Leckermäulchen, hat es dir geschmeckt? Warst du jetzt mutiger als beim Unfall letztes mal"? "Da war ich doch noch Dummchen", sagte Olga. "Es schmeckt gut. Nach Geilheit". Und drückte mir einen kleinen Samenfaden in den Mund, der wohl unabsichtlich auf meinen Lippen kleben geblieben war.

Ich lehnte mich jetzt halb an die Seitenlehne und zog Olga mit ihrem Rücken zu meiner Vorderseite heran. Nun liebkoste ich ihren Körper mit den Händen, und ihren Hals mit Küssen. Olga lachte verspielt. Bald wanderten meine Hände an Olgas Titten und kneteten diese. Ich wusste nicht ob Olga unersättlich war, ihre Titten oder zumindest ihre Nippel waren es auf jeden Fall, sie standen schon wieder weit ab und waren knüppelhart. "Guck mal", sagte ich und zwirbelte diese dabei zwischen meinen Fingern, "die können es an Geilheit mit ihm aufnehmen". Olga sagte nichts dazu, sah aber fasziniert meinem Treiben zu. Wir liebkosten uns eine ganze Weile, und tranken auch noch einige Schlucke des Weins. Dann hielt ich es für gekommen, ihr das Schlafzimmer zu zeigen.

"WOW", sagte sie. Wie fast alle, wenn sie das Zimmer zum ersten mal sahen. "Ist das schön". Sie ließ sich auf das Bett fallen und betrachtete ihr Outfit in Spiegel über ihr. "Macht du jetzt einen Spiegelfick", fragte sie. "Viel besser", sagte ich. Ich werd jetzt erst mal deinen Kitzlerschwanz verwöhnen. Darauf wartet er doch bestimmt ganz sehnsüchtig. Zunächst erst mal zog ich ihr den Slip aus. Dann sagte ich "Rutsch mal hier rüber". Ich dirigierte sie dahin, wo ich erstens viel Platz hatte, sie da auch gut liegen konnte, aber der Clou war, dass es dort einen ganz besonderen Spiegel gab, oben. Der war so geschliffen, dass der vergrößerte, wenn man richtig lag, und es daher so aussah als wäre man nur einen Meter von der Stelle weg. Diese Stelle sollte ihre Vulva sein. Und später natürlich ihren Kitzler zeigen. "Wow", sagte sie nochmals. "Großer Kitzler". Dabei konnte sie von ihm noch gar nichts sehen, da er sich wieder zurückgezogen hatte. Schnell zog ich meine restlichen Sachen aus und war nun splitterfasernackt.

Ich legte mich nun so hin dass ich direkt an ihre Naschsachen mit dem Mund herankommen konnte. Zuerst flippte ich mit der Zunge über ihren Kitzlerhügel, in dem der Kitzler noch versteckt war. Zwischendurch steckte ich die Zunge auch in ihre Muschi rein. Schade, dass sie das nicht sehen konnte. Es dauerte ein wenig, bis der Kitzler sich herauswagte. Dann ging es jedoch sehr schnell und ich begann mit der Zunge die Haut darum hoch und herunterzurollen. Schnell war er soweit ausgefahren dass ich ihn in den Mund saugen konnte. Ich ging mit ihm nicht zimperlich um und er schien es zu mögen. Wenn ich über Olgas Vulvahügel drüber sah konnte ich erkennen, dass sie in den besagten Deckenspiegel schaute. Es schien sie zu faszinieren, ihr Gesicht war gerötet und vor Geilheit verzerrt. Immer schneller wurde mein Saugen, Olga ging nun mit ihrem Unterleib mit, ihr Stöhnen ging dann in ein Schreien über, sie krallte sich in die Bettwäsche und in meinen Kopf und presste diesen an ihre Muschi. Den Kitzler hatte ich noch im Mund. Ihr Schreien hörte nun auf, das heißt nein, sie schrie immer noch, jetzt aber lautlos. Ich weiß, das klingt komisch, beschreibt es aber am besten.

Dann entspannte sie sich endlich. Sie schob meinen Kopf nun vom Kitzler weg. Offenbar konnte sie da jetzt keine weitere Reizung ertragen. "Komm", sagte sie nur. Ich verstand, sie wollte jetzt kuscheln. Ich tat ihr den Gefallen. Ich legte mich neben sie, legte einen Arm um sie und massierte mit diesem die linke Titte, mit dem rechten Arm die andere. Sie griff sich sogleich meinen Schwanz und massierte den, aber ohne auf eine weitere Anspannung hinzuarbeiten. Bald darauf schliefen wir ein oder dösten zumindest herum, so genau konnte ich das gar nicht sagen. Als ich wieder zu mir kam lagen wir beide einander zugewandt und umarmt auf der Seite. Nachdem ich eine Weile Olgas Atemzügen gelauscht hatte, wurde auch sie wach. Vorher hatte ich genügend Zeit sie mir genauer anzuschauen. Sie hatte ein süßes, rundliches Gesicht. Trotz ihres Alters waren nur wenige Fältchen und Hautunreinheiten zu sehen. Soviel ich wusste war sie Nichtraucherin, was die Haut wohl geschont hatte. Ihre relativ kurzen Haare fielen natürlich nach unten, waren also nicht mit einem Festiger getrimmt.

Als sie auch die Augen aufschlug, lächelte sie. Dann wollte sie gleich die Zeit wissen. Ich wusste es aber gar nicht, schaute zur Uhr. Es war Fünf Uhr Nachmittags. Jetzt hatten wir also schon drei Stunden miteinander verbracht. Ich hatte dann eine Idee und fragte Olga. Es gefiel ihr gut und so gingen wir in die große Eckbadewanne. Vorher zog sich Olga noch den BH und die Strümpfe aus. Schade, dachte ich. Wäre ja nett so ein Wet-Shirt Anblick. Aber erstens hatte sie ja kein T-Shirt, und zweitens waren wir ja beide dafür vermutlich zu alt für so was. Wie immer wenn ich zu zweit dort drin war, passte ich auf den Füllstand recht niedrig zu halten. Es kam dann auch schnell zu weiteren Handgreiflichkeiten. Bald war mein Kleiner auch wieder soweit. Und dann drang ich in mehreren Positionen auch in Olga ein. Es war aber erst mal nur ein Zärtlichkeitsfick, der nicht auf einen Orgasmus ausgerichtet war. Es war so schön dass wir ewig nicht aus der Wanne rauskamen. Als wir es dann doch schafften, hatten wir beide 'Hexenfinger'. Wir trockneten uns ab und landeten wieder im Schlafzimmer.

Natürlich waren wir immer noch bzw. schon wieder geil aufeinander. Ich setzte mich vor Olga, die ihre Beine bereitwillig spreizte. Ich drang nun vor ihr sitzend in Olga ein, in der Beinschere. Das kannte Olga bestimmt noch nicht, wie man an ihrem erstaunten Gesichtsausdruck ablesen konnte. Es gefiel ihr natürlich trotzdem. Ich fickte Olga so langsam, aber beständig, machte auch immer wieder Pause. Ihr Kitzler hatte sich auch wieder vorgewagt und ich sah mich vor, nicht zu weit hineinzustoßen, da das sonst schmerzhaft werden könnte da jedes mal dran zu buffen. Nach einer Weile hörten wir damit auf und wir verwöhnten uns dann wieder mit den Händen. Dann schlug ich Olga die 69er Position vor. Die kannte sie offenbar schon, denn ohne Nachzufragen was das ist schob sie sich umgekehrt über mich drüber. So naschten wir beide erst mal eine ganze Weile gleichzeitig an unseren Geschlechtsorganen, aber ohne einen Orgasmus zu bekommen. Allerdings stieg meine Lust immer mehr.

Erneut schlug ich einen Stellungswechsel vor. Ich legte mich angeschmiegt hinter Olga und drang von hinten in sie ein. Ich hob das Bein von Olga an und stellte es neben meinen Unterleib. Nun kam ich besser und tiefer in Olga rein. Meine Hände wanderten an ihre Titten und ich massierte diese jetzt fest, während ich Olga kräftig stieß. Nun wollte ich es wissen und meine Geilheit loswerden. Immer heftiger stieß ich rein, Olga wurde auch ganz hibbelig, dann ging alles ganz schnell. Ich stöhnte und presste meinen Schwanz soweit wie möglich in ihr enges Muschiloch. Olga legte ihre Hände auf meine und drückte fest zu, drückte damit auf ihre Titten. Auch sie stöhnte und zuckte dabei. Ich vermutete, auch sie hatte jetzt einen Orgasmus gehabt. Langsam kamen wir zur Ruhe. Ich glitt aus Olga raus und wir nahmen uns wieder in den Arm und kuschelten.

Ich hielt es nun an der Zeit, Olga ein wenig über ihre sexuellen Erlebnisse auszufragen. Besonders mitteilsam war sie dabei nicht, aber ich bekam heraus dass sie mit 16 ihr erstes mal hatte. Danach hatte sie es noch mit mehreren Jungs probiert, das aber nie gemocht. Mehr zufällig hatte sie dann intimen Kontakt zu einer Frau gehabt, die fünfzehn Jahre älter war als sie. Dann blieb sie bei Frauen, weil ihr das besser gefiel. Jungs bzw. Männer hatte sie lange Zeit nicht vermisst. Das hatte sich erst geändert, als sie mitbekam dass was zwischen mir und Lisa läuft. War es Eifersucht auf Lisa? Wohlweislich fragte ich das nicht. Dass sie es nun auch mit mir, einem Mann genoss, hieß ja nicht dass sie ihre Präferenz geändert hatte. Sie fragte mich natürlich auch ein wenig aus. Was ich dachte, problemlos preisgeben zu können, sagte ich. Ließ aber viel weg, ich wollte sie nicht verunsichern, vor allem nicht mit meinen bisexuellen Erfahrungen.

Ich hatte Olga auch gefragt ob sie schon mal sexuelle Erfahrungen mit mehreren Personen gleichzeitig hatte, das war aber nicht der Fall. Ich fragte Olga ob sie sich das vorstellen könnte. Sie überlegte lange und fragte dann "mit einer zweiten Frau oder mit einem zweiten Mann"? "Ich weiß nicht, was wäre dir denn lieber"? "Macht das denn Spaß, so mit mehr"? "Wenn es die richtigen Personen sind, dann schon. Zu zweit ist es intimer, aber mit mehr ist es oft aufregender". "Und du würdest einen zweiten finden für mich? Ich bin doch eine alte Frau"! "Ach was, du bist vielleicht reif, aber doch nicht alt"! "Meinst du"? Sie überlegte noch ein bisschen. "Lieber mit Frau. Du kennst eine die das macht mit mir"? "Ich weiß noch nicht, muss mal überlegen wen ich dafür gewinnen könnte".

Bald darauf wurden wir auch recht müde und schliefen dann ein. Morgens wurde ich dann von einem hungrigen Magen geweckt. Olga war schon wach und beobachtete mich. "Schlafmütze" sagte sie. "Ich wollte schon russisches Eiswasser holen. Macht jeden Mann munter". Ich sagte "Du hast mich halt geschafft gestern. Ganze Energie weg. Und nun habe ich Hunger. Einen Bärenhunger. Könnte einen ganzen russischen Bären essen", flapste ich zurück. Den schaffst du nicht", sagte Olga und lachte dabei. Wir knutschen noch eine Weile und streichelten uns. "So, jetzt gibt's Frühstück. Raus aus den Federn"! Wir gingen in die Küche und bereiteten da alles vor, dann setzten wir uns in die Essecke und frühstückten erst mal ausgiebig. Dann wanderte das Geschirr in den Geschirrspüler und wir unter die Dusche.

Natürlich hatten wir wieder Lust aufeinander und befummelten uns dort. Schließlich hielt es mein Kleiner nicht mehr aus und wollte rein. Olga ging in die Beuge und ich drang von hinten in sie ein. Gleich darauf stöhnten wir beide und ich fickte Olga mit gleichmäßigen Stößen, arbeitete dabei auf einen baldigen Orgasmus hin. Das klappte dann auch recht gut und in weniger als 5 Minuten kam ich in Olga. Sie zog mich, während ich in sie hineinspritze, mit einer Hand an sich heran. Offenbar hatte sie zumindest einen kleinen Orgasmus bekommen bei unserem Duschfick. Dann spülten wir die Reste des Schaumes weg und trockneten uns ab. Dann zogen wir uns an und machten noch einen kleinen Spaziergang in einem Wäldchen in der Nähe, bevor sich Olga dann in ihr Auto setzte und nach Hause fuhr.

[Olga]

Sie hatte extremes Herzklopfen. Es war das erste mal in ihrem Leben, dass sie einen Mann in seinem Haus privat besuchte. Nein, nicht einfach nur besuchte, sondern zum ficken besuchte. Sie hatte immer noch Schwierigkeiten an das Wort zu denken oder es gar auszusprechen, obwohl sie mittlerweile schon einige Filmchen gesehen hatte wo die Darsteller dieses Wort, oder häufiger noch das englische fuck, in den Mund nahmen. Trotzdem wollte sie es unbedingt haben, nachdem es ihr beim letzten mal so gut gefallen hatte. Viel besser als erwartet. Nur den Nervenkitzel im Büro, auf den konnte sie gut verzichten. Er wird ihr hier schon nichts antun dachte sie, obwohl sie niemanden eingeweiht hatte. Das Häuschen machte einen netten Eindruck. Hell und aufgeräumt, aber auch keine sterile Yuppiewohnung. Sie hatte vermutet, er würde ihr erst mal das Haus zeigen, aber er führte sie erst mal zum Kuchenbuffet. Eine ihrer Schwächen. Sie aß gerne Kuchen und Süßigkeiten, das sah man auch, aber glücklicherweise hielten sich die unvermeidlichen Nebenwirkungen noch in Grenzen.

Nun waren sie mir dem Kaffee fertig, er lud sie zu sich ein auf die Couch. Sie roch nun sein Parfüm, außerdem stieg nun wieder ihre Aufregung, nachdem sich das beim Kaffeetrinken erst mal wieder gelegt hatte. Sein Weinangebot nahm sie gerne an. Sie genehmigte sich gleich einen ersten großen Schluck. Sie spürte wie der Wein ihr warm die Kehle herunterlief. Kurz darauf tat der Wein seine Wirkung und verscheuchte ihre Nervosität. Jetzt oder nie, dachte sie. Sie schwang sich über ihn rüber. Er war verdutzt. Wollte er etwa den ersten Schritt machen? Dreist schob sie ihr Knie an ihn ran. Kurz darauf spürte sie wie sein Penis zu wachsen begann. Ach was, sie sollte Schwanz sagen oder zumindest denken. Das hörte sich besser an. Animalischer. Ihr Mund fand den seinen. Von Null auf gleich wurde sie geil. Sie fickte ihn mit der Zunge, und er fickte zurück.

Seine Hand wanderte nun unter ihr Kleid. Es fühlte sich sooo gut an. Nun schob er seine Finger in ihr Höschen rein. Ob es ihn stören wird, das es wieder das von letzten mal ist? Sie hatte noch keine Zeit gehabt, etwas anderes zu kaufen, aber natürlich war es frisch gewaschen. Sie erinnerte sich an letztes mal, als sie seinen Schwanz im Mund hatte und das Sperma kam, das wollte sie jetzt wieder haben, diesmal aber richtig. Sie entledigte ihn erst mal der Klamotten die sie daran hinderten. Flugs hatte sie auch schon seinen Schwanz im Mund. Sie machte es so wie letztes mal gezeigt. Sie hatte sich auch nochmal einige Filmchen angeschaut wie die Frauen das machen. Und dabei so einiges gesehen. Dass man auch mit der Hand nachhelfen kann. Den Augenkontakt. Das Anlächeln. Sie hoffte sie machte es nun perfekt. Wieder nahm sie ihn nun, wie schon beim letzten mal, zwischen ihre Brüste und massierte ihn damit. Sie glaubte, sie hatte ihn nun fast soweit, aber er sollte nicht zwischen ihrer Brust kommen, sondern in ihren Mund.

Daher nahm sie ihn nun wieder dort hinein und lutschte. Irrte sie sich, oder wurde er jetzt noch größer? Daniel ist ja lustig, was soll die Frage? Natürlich soll er ihr heute alles hineinspritzen! Es dauerte dann nur noch Sekunden. Sein Schwanz schien fast zu platzen, so hart wurde der Schwanz, so groß die Eichel. Dann legte er los. Es schien eine große Menge zu sein. Etwas davon kam zu weit rein in ihren Rachen, und sie musste erst mal schlucken. Endlich war er fertig. Sie zog ihren Kopf leicht weg, und sein Schwanz, immer noch recht groß, ploppte raus. Sie schluckte nun richtig. Wie schon letztes mal, schmeckte es anfangs nach gar nichts, aber dann kam der Nachgeschmack. Und der war gut! Sie leckte über ihre Lippen drüber. Daniel hatte keine Scheu vor einem anschließendem Kuss. Was war der nur für ein versauter Hund, dachte sie. Und er hatte noch lange nicht genug und massierte jetzt ihre Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Die waren wieder richtig hart und empfindlich, aber Daniel fand das richtige Maß dafür dass es schön war und noch nicht weh tat.

Jetzt erst führte er sie herum. Zeigt er ihr jetzt die Wohnung? Nein, erst mal nur das Schlafzimmer. Oh, das sah aber aufregend aus. Ein Spiegelkabinett. Aber wozu sollte das gut sein? Erst nach einer geraumen Zeit fiel ihr ein, dass man sich hier ja auch selbst beim Liebe machen zusehen kann. Den Vorschlag machte ihr Daniel auch gleich. Flugs hatte er ihr Höschen ausgezogen und sich an die dirigierte Stelle hingelegt. jetzt sah sie auch, wieso. Ein Vergrößerungsspiegel. Daniel in Großaufnahme, wie er an ihren Kitzler saugt. Nun war er optisch fast schon so groß wie in ihrem Traum letztens. Sie musste kurz darüber schmunzeln, aber die Geilheit riss sie aus ihre Gedanken. Sie warf sich hin und her, während Daniel ihren Kitzler wie ein Wilder lutschte. Es schien ihm auch zu gefallen sie so zu verwöhnen.

Ihr wurde heiß. Sehr heiß. Heiße Wellen durchfluteten erst ihren Unterleib, dann ihren ganzen Körper. Sie hörte noch wie sie erst stöhnte, dann schrie, dann hörte sie gar nichts mehr. Sie konnte nichts tun, nur noch warten bis die heißen Wellen kleiner wurden, nur noch plätscherten. War das ein schöner Orgasmus! Genauso wie das Mona damals auch oft hinbekommen hatte! Nun wollte sie noch ein wenig die Nachwehen genießen und kuscheln. Daniel tat ihr den Gefallen und verwöhnte sogar schön zärtlich ihre Brust, ohne auf eine erneute Vereinigung hinzuarbeiten. Sie merkte gar nicht, wie sie in den Schlaf hinüber dämmerte. Urplötzlich wurde sie wach und schlug die Augen auf. Daniels Gesicht tauchte vor ihr auf. Hatte er ihren Schlaf beschützt?

Nun ging es in die Badewanne. Das mochte sie eigentlich, aber ihre Wohnung hatte keine. Leider gibt's bei den meisten Wohnungen heute ja nur Duschen. In einer Wanne kann man sich aber viel besser entspannen. Die Entspannung war aber schnell vorbei, denn nun wollte Daniel sie richtig ficken. Wobei er sich hier viel Zeit ließ. Da er sie dabei aber nicht bedrängte, gefiel ihr es ganz gut. Seine Bewegungen waren langsam und er drang nicht tief in sie ein. Sie kam dabei auch gut auf Touren, indem sie sich ab und an an ihrem Kitzler rieb. Immer nur ein bisschen, um nicht zu wild zu werden. Fast bedauerte sie es, nun raus zu müssen, aber die Haut hatte schon bedenkliche Muster gebildet. Anschließend landeten sie wieder im Schlafzimmer.

Daniel machte eine neue Stellung. Sie gefiel ihr, da sie ihm dabei so schön zuschauen konnte. Außerdem war die Reizung in ihrer Scheide recht stark. Gut, dass ich so feucht bin, dachte sie, sonst würde es wohl wehtun. Sie konnte sich nicht erinnern, das schon einmal in einem dieser Filme gesehen zu haben, aber damals mit Mona hatte sie das auch gemacht. Natürlich ohne Schwanz aber mit Umschnalldingsda, manchmal auch einfach so. Nun wollte er einen 69er haben. Diese Stellung mochte sie ganz gerne. Sie musste sich aber erst mal dran gewöhnen ihre Zunge dabei nicht in eine Muschi zu stoßen, sondern einen Schwanz aufzunehmen, was gar nicht so einfach war da dieser, also zumindest Daniels, ihr recht groß vorkam. Sie bekam ihn auch nur, so wie vorhin, bis etwa zur Hälfte hinein. Trotzdem ließ sie sich von ihrem Verlangen treiben. Es schien immer ein klein wenig recht süßlich schmeckender Saft aus ihm raus zu kommen.

Nun wollte Daniel es wieder anders. Diese Stellung kannte sie aus den Filmen. Schien bequem zu sein. Seine Hände massierten erneut ihre Titten, während er sie fickte. Diesmal aber anders, schneller, und tiefer rein. Wollte er jetzt in ihr kommen? Schnell, viel zu schnell war es soweit. Er stöhnte kurz auf und dann spürte sie wieder die heiße Feuchtigkeit in ihrer Scheide. Er zuckte dabei und sie presste seine Hände fester an ihre Titten, da ihre Muschi sympathisierte und nun auch ihre Muskeln dort kontrahierten. Es war ein Orgasmus, wenn auch nur ein kleiner. Nun kuschelten sie noch ein wenig. Daniel nutzte die Situation und machte nun Fragestunde. Sie erzählte ihm einiges, aber ohne ins Detail zu gehen. Seine Geschichten klangen aber interessanter. Dann hatte er ja ein aufregendes Leben geführt in letzter Zeit. Ob das wirklich alles wahr ist? Es war ja kaum zu glauben. Besonders interessant fand sie die Geschichte mit den Afrikanerinnen. Das würde sie auch sehr reizen, es mal einer exotischen Frau zu treiben.Sie hatte mal gehört, dass die einen ganz besonderen Körpergeruch haben sollen.

Sie waren nun, offenbar beide, so müde dass nichts mehr ging. Sie schaute zur Uhr, es war gerade mal Zwanzig Uhr. Schnell fiel sie in einen tiefen, und traumlosen Schlaf. Die Sonne schien schon ein wenig ins Fenster, als sie wach wurde. Es war also früher Morgen. Es dauerte ein wenig, bis auch Daniel wach wurde. Sie alberten noch ein wenig herum, dann gab es Frühstück. Sie ließen sich Zeit, hatten beide ja nichts vor. Sie spürte schon wieder ein leichtes Ziehen. Ob er es wohl nochmal mit ihr treibt? Sie hatte Glück, er vergriff sich nochmal an ihr in der Dusche. Auch das hatte sie in einem Film gesehen und gehofft dass das mal jemand mit ihr macht. Leider bekam sie keinen Orgasmus mehr, aber schön fand sie es trotzdem. Da der Tag so schön anfing, gingen sie noch etwas spazieren. Sie fand dann aber, dass es Zeit war nach Hause zu fahren. Sie hatte von Daniel ganz viel bekommen, ihm auch viel gegeben, nun sollten sie beide noch ein wenig Zeit für eigene Sachen haben an diesem schönen Tag. Sie setzte sich dann in ihr Auto und während sie nach Hause fuhr, dachte sie daran, ob er es wohl schaffen würde eine seiner Bekannten zu lesbischen Spielchen mit einer reifen Dame zu überzeugen.



Teil 40 von 64 Teilen.
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