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Charleen 08 (fm:Dreier, 1320 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2023 Gesehen / Gelesen: 2967 / 2053 [69%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
mit der Freundin des Neffen und einer neuen Gespielin

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Jans Schwanz und zog ihn nach vorne, um ihn zu betrachten. Erstaunt musterte sie den steifen, heißen Phallus, hinter dessen Eichel ein dicker glänzender Metallring lag, der an dem empfindlichen Bändchen offen war und hier von zwei dicken Kugeln begrenzt wurde. "Mir scheint, Du hast für jeden Geschmack und für jede Stimmung die richtigen Accessoires", flüsterte sie versonnen, während sie zaghaft über Jans Rohr strich. Neugierig drehte Julchen ihren Kopf zur Seite, um zu sehen was hier vor sich ging. Als sie Jans "bewaffneten" Schwanz sah, stieß sie einen kurzen Schrei aus: "tut das nicht weh? Damit willst Du doch hoffentlich nicht ficken?" Jan blickte nachsichtig lächelnd in die weit aufgerissenen grünen Augen der vor ihm sitzenden sommersprossigen Frau mit den kurzen roten Haaren: "Mir tut es nicht weh. Und wie es sich anfühlt fragst Du am besten Charlie!"

Mit diesen Worten drängte er sich von hinten an Charlie und schob seinen Phallus langsam in die bereite Lustmuschel. Unter einem lauten Stöhnen empfing ihn Charlie direkt vor Julchens Augen. Jans rhythmische Stöße ließen ihre Möpse mit den geilen Gewichten über Julchens Kopf pendeln. Die schweren Glöckchen an Charlies Möse erklangen vor Julchens Gesicht. Julchen reckte sich, um immer wieder einen der harten Nippel ihrer Freundin zu erhaschen. Es schien Charlie noch geiler zu machen, wenn Julchen sie in ihren harten Nippel biss. Die Wucht von Jans Stößen führte dazu, dass Charlie sich mit ihren Unterarmen auf der Brüstung abstützen musste, sodass ihre Möpse so tief hingen, dass Julchens Gesicht davon eingerahmt wurde. So konnte diese hemmungslos nach rechts oder links lecken, küssen und beißen und in das pralle Fleisch ihrer Gespielin greifen. Nur gedämpft er nahm sie so den langgezogenen Lustschrei von Charlie, als der Höhepunkt über sie hinwegrollte.

"Du glaubst nicht, wie geil sich das anfühlte", stöhnte Charlie schwer atmend, während Julchen noch den Schweiß ihrer Lust von den prallen Titten leckte und an den süßen Nippel saugte. "Das Gefühl, nicht nur von Jans heißem zuckenden Rohr gefickt zu werden, sondern dabei auch das kühle harte Metall des Cockrings zu spüren, ist unglaublich!" - "Vielleicht hast Du ja Lust, Dich von uns verwöhnen zu lassen und Ähnliches zu erleben?" Meldete sich Jan wieder zu Wort. Julchen zögerte mit ihrer Antwort und blickte auf Jans Rohr, dass glänzend von Charlies Lustsäften aus ihrem Schoß geglitten war und weiterhin schussbereit aufrecht aus seinen Lenden ragte. Dann wanderte ihr Blick auf Charlies schweißglänzenden bebenden Körper, dem noch immer der Orgasmus anzusehen war, den er gerade erlebt hatte. Ehrfürchtig glitt Julchens Finger über den zuckenden Schwanz des Hausherrn, bevor sie sich ein schüchternes "Ja" abrang.

"Dann lass Dich einfach treiben und von uns führen! Und damit Dir das leichter fällt, solltest Du die Augen schließen und nur noch fühlen!" Als Julchen folgsam und erwartungsvoll ihre Augen geschlossen hatte, streifte Jan eine Maske über ihren Kopf, damit sie auch wirklich nichts sehen konnte. "So bist Du weniger abgelenkt", flüsterte er beruhigend. Verunsichert aber erregt und erwartungsvoll saß Julchen nun vor Jan und Charlie. Beide musterten den Körper ihrer Gespielin: den frechen Kurzhaarschnitt, dass sommersprossige Gesicht mit der Stupsnase, die prallen hellen Möpse, deren harte Nippel sich aus den goldenen Ringen reckten, den rundlichen Bauch, der in den üppigen Lusthügel überging, auf dem ein kleines Dreieck gestutzter Löckchen stand. Schützend hatte Julchen ihre Hände über ihre Grotte gelegt. Doch Jan und Charlie ergriffen und jeweils eine Hand und halfen Julchen auf die Beine: "lass uns hinein gehen."



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