Gina 05 (fm:Dreier, 1709 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 7166 / 5097 [71%] | Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen) |
mit Jan und Elli outdoor |
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Gina 05
mit Jan und Elli
Jan war seine Runde gelaufen, hatte zuletzt den einsamen Waldweg eingeschlagen, der ihn zu der ihm bekannten Lichtung führen würde. Wie immer trug er seine kurze, dünne Sporthose, die sich durch den Luftzug eng an seine Formen schmiegte und nicht verhehlen konnte, dass er darunter völlig nackt war. Sein harter Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Während des Laufens war er weiter gewachsen, da Jan einen dicken Edelstahlring mit Kugel um den Kranz seiner Eichel gelegt hatte. Hierdurch blieb die Eichel prall, und das Gewicht des Ringes zog seinen Schwanz wie ein Pendel tiefer. Als Jan an der Lichtung ankam und sich auf eine der Bänke setzte, sich dabei rücklings am Tisch lehnte, schob sich sein Schwanz bereits im Hosenbein nach unten, sodass die Spitze im Freien lag. Der Cockring glitzerte in der Sonne, davor die pralle leicht violette Eichel. Jan zog sich sein Shirt aus, legte es neben sich und genoss die wärmende Sonne auf seinem Körper.
"Wie geil ist das denn?" Wurde Jan plötzlich von Ginas Stimme aufgeschreckt. Während sie mit neugierigem Blick näherkam, hatte er Gelegenheit, seine Schwägerin zu mustern: ihre Brüste wurden von dem dünnen Spaghetti- top keineswegs gebändigt, sondern schoben sich oben und seitlich aus der Umhüllung. Die zarten Rundungen ihres Bauches wurden eins zu eins nachmodelliert. Dazu trug sie eine sehr kurze Sporthose, die seitlich bis zum Gummibund geschlitzt war und bei jedem Schritt einen Blick auf ihre Pobacken oder ihren Schoß ermöglichen würde. Als sie schließlich vor ihm stand, betrachtete sie mit großen erstaunten Augen die Spitze von Jans Phallus mit dem glänzenden Cockring. "Als wären wir verabredet", schmunzelte Gina und strich mit zarter Hand über Jans Gesicht. "Deine spärliche Bekleidung spricht nicht dagegen", lächelte er zurück, griff nach ihrem Körper und zog sie näher. Schließlich stand sie auf Tuchfühlung mit gespreizten Schenkeln vor bzw. über ihm, setzte sich langsam und vorsichtig auf seinen Schoß, wo sie - nur durch ihre dünne Sporthose geschützt - seinen harten heißen Schwanz mit dem eisernen Ring fühlte. "Mit Dir lernt man nie aus" flüsterte sie, während sie ihren Schoß tastend über die zuckende Lanze rieb. "Manches bleibt meistens gleich. Zum Beispiel, dass ich Dich jetzt erst mal ausziehe", erwiderte Jan. Dabei packte er Ginas top, zog es langsam aber unnachgiebig nach oben, bis sie mit bloßem Oberkörper und wippenden Brüsten vor ihm saß. Während sie sich nach vorne beugte, um Jan zu küssen, drückten sich ihre Brüste mit den dicken Nippeln an seinen Körper. Sanft rieb sie hin und her, um den Reiz seiner Brusthaare an ihren Nippeln zu spüren.
"Ich hoffe, da geht noch mehr", lächelte sie dann, während sie aufstand, in Windeseile ihre short abgestreift hatte und nach Jans Hosenbund griff, um ihm die Hose herunter zu ziehen. Dabei sprang ihr sein heißer Phallus wippend entgegen, und sie sah, dass Jan auch noch einen Ring um seinen Beutel gelegt hatte und die Wurzel seines Schwanzes. Zaghaft strich Gina über Jans zuckenden Phallus, fühlte die Hitze und die Begierde - nicht nur an Jans Phallus sondern bereits in ihrem Schoß. Jan nutzte unterdessen die Gelegenheit, Ginas pendelnde Brüste zu greifen, sie zu streicheln, dann fester zu kneten und schließlich die Nippel zu kneifen. Dabei wurden auch Ginas Handgriffe fester, bis sie schließlich ihren Schoß über Jans Phallus platzierte und sich stöhnend darauf sinken ließ. Neben der Hitze seines Schaftes fühlte sie die momentane Kühle des dicken Cockrings, dessen Wulst ihr unbekannte Gefühle bescherte.
Langsam begann Gina zu reiten, wobei sie sich immer wieder bis zum Anschlag auf Jans Schoß fallen ließ, um seine Lanze möglichst tief in sich zu spüren. Jan hatte seine Hände nun in ihre Pobacken gekrallt, um ihren Ritt zu unterstützen. Vor seinem Gesicht wippten Ginas Brüste, deren Nippel dabei über seine Wangen strichen. Ab und zu beugte er sich vor und schnappte nach einem der Nippel, saugte und knabberte daran, bis Ginas Stöhnen wieder lauter wurde. Unterdessen zog er die prallen Backen seiner Schwägerin auseinander, die dadurch Sonne und Luft an ihrer Rosette spürte. Als Jans Finger dort Einlass suchten, verkrampfte sie sich kurz. Doch Jan schob seinen Finger erst in die nasse Lustgrotte, stieß dann heftig seine Lanze nach oben in Ginas Schoß, sodass er seinen nassen Finger in ihr Poloch schieben konnte. Ein kurzer Aufschrei aus Ginas Mund ertönte, die Beschleunigung ihres Rittes folgte nach. Ihre dunklen Haare klebten an ihrer blassen Stirn, kleine Schweißperlen liefen über ihre Brüste.
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