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Joana und der Kerl aus dem Internet (fm:Schlampen, 8208 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2023 Gesehen / Gelesen: 9788 / 7263 [74%] Bewertung Geschichte: 9.00 (46 Stimmen)
Joana und ihr Freund, Hannes, führen eine freizügige Beziehung und sie betreibt seit einiger Zeit einen OnlyFans-Account. Dort bietet Hannes sie einem einem ihrer Follower zum Sex an und es kommt zu einem Treffen.

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© Colmar Geerbt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und einen schönen Knackarsch, der nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Insgesamt war sie normal gebaut - nicht übertrieben schlank, sondern mit natürlichen Rundungen. Oftmals ließ sie sich im Schritt einen gut zurecht gestutzten Busch an Haaren stehen, während sie zwischen den Beiden immer perfekt rasiert war. Von Alex wusste Hannes jedoch, dass er es komplett rasiert bevorzugte, also hatte sie sich wiederwillig ganz rasiert.

Hannes fasst ihr von hinten an die Brüste und packte fest zu. Er konnte sich vorstellen, wie sie sich vor Lust auf die Unterlippe bis. Als er dann ihre Nippel energisch mit Zeigefinger und Daumen packte, hörte er, wie sie scharf die Luft zwischen den Zähnen einzog. Mit einer Hand packte Hannes sie am Hals und würgte sie leicht, während seine andere hinab zwischen ihre Beine wanderte. Ohne dass er etwas sagen musste, öffnete sie ein wenig die Beine und ließ seine Hand zu ihrer zarten Muschi.

Während Hannes ihr die Muschi massierte, blickte er an ihr vorbei zu Alex, dem die Geilheit förmlich ins Gesicht geschrieben stand. "Und, hab ich zu viel versprochen?", fragte Hannes. "In echt genau so heiß wie auf den Fotos, nicht wahr?".

Alex nickt zustimmend. "Auf jeden Fall.", bestätigte er. Hannes zog seine Hand zwischen Joanas Beinen zurück, winkte den jungen Mann zu sich und Alex stand sofort auf und kam langsam näher. Hannes ließ auch Joanas Hals los und packte stattdessen ihre Arme, welche er ihr geübt hinter den Rücken drehte. Während er das tat warf ihm seine Freundin einen kurzen Blick über die Schulter zu und musste dabei schmunzeln - offenbar gefiel ihr Alex gut genug, dass sie von sich aus tatsächlich Lust hatte.

Hannes küsste seine Freundin zärtlich auf die Schulter. Dann nahm er die Rolle Bondage-Tape von dem kleinen Tisch, an dem sie gesessen hatten. Das Klebeband war ideal zum Fesseln, da es nur auf sich selbst klebte. Joana liebte es gefesselt zu sein und hielt ihre Arme hinter dem Rücken, so dass ihre Unterarme parallel lagen. Hannes wickelte ihr ein paar Mal des Tapes um die Unterarme und drehte sie um. Mit einer Hand packte er kräftig ihre eine Brust, während er sich vorbeugte und ihr genüsslich an der anderen Brust in den Nippel biss. Dann trat er zurück und ließ sich auf dem unbequemen Stuhl nieder.

Mit einer auffordernden Handbewegung lud Hannes Alex ein und der junge Mann trat direkt hinter Joana. Alex packte Joana ohne großartig zu zögern energisch an den Hintern. Er knetete und massierte ihn ein wenig, bis er seine Hände nach vorne auf Joanas flachen Bauch schon und von dort zu ihren Brüsten hinauf wanderte. Joanas Brüste hatten eine gute Form und hingen ohne BH nur eine kleine wenig. Genau so energisch wie bei ihrem Hintern grub er seine Finger in das zarte Fleisch ihrer Brüste.

Hannes saß nicht einmal ganz einen Meter entfernet und beobachtete, wie Alex die Brüste seiner Freundin knetete und ihr immer wieder an den Nippel zog oder diese zwirbelte. Inzwischen hatte sich Hannes recht gut unter Kontrolle, wenn der seine Freundin mit einem anderen Kerl beobachtete und so sehr er den Anblick von ihr und den fremden Händen an ihr genoss, so richtig geil wurde er davon noch nicht.

Joana war deutlich anzusehen, dass sie richtig Lust hatte es mit Alex zu treiben. Sie ließ ihn ein wenig mit ihren Brüsten spielen, dann drehte sie den Kopf über die Schulter zu Alex und blickte ihm tief in die Augen. "Pack mich zwischen den Beinen!", fordere sie ihn auf und sofort wanderte eine Hand über ihren Bauch nach unten. Hannes beobachtete, wie Alex seine Hand direkt zwischen Joanas Beine schon. Bevor die Hand ihre Möse erreichte, hatte er sehen können, dass ihre Schamlippen ein wenig hervorstanden - deutlicher hätte sie ihrer Geilheit nicht zeigen könnten.

Alex hingegen spürte sofort, dass Joana feucht war und er hielt sich nicht lange damit auf, die Hand auf ihrer Möse zu lassen. Recht schnell schon er problemlos zwei Finger in sie und begann sie zu fingern. Joana kam anscheinend immer mehr in Fahrt. Sie stöhnte bereits ein wenig und es kam in unregelmäßigen Abständen ein leises "Oh, ja!", über ihre Lippen.

Hannes genoss, wie sich bei seiner Freundin ganz langsam aber sicher ein erster Orgasmus anbahnte. Aber wie so oft, wenn Joana es mit einem anderen Kerl trieb und er zuschaute, zeigte sie Talent darin, die Spannung hoch zu halten. Sie dreht den Kopf über Schulter nach hinten und erklärte Alex: "Ich will dich lutschen?".

Alex hörte auf seine Finger in ihr zu bewegen und blickte sie kurz unsicher an. Er war so mit ihrer feuchten Möse und ihren zarten Brüsten in der anderen Hand beschäftigt, dass er nicht sicher war, sie richtig verstanden zu haben. Langsam drehte sich Joana um und ließ sich wacklig vor Alex auf die Knie sinken. Sie hob den Kopf und schaute zu ihrem Gast auf. "Ich will deinen Schwanz lutschen!", erklärte sie nochmal und befeuchtete sich mit der Zunge die Lippen.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis Alex begriff, dass ihre Arme hinter dem Rücken gefesselt warer und er für sie die Hose öffnen musste. Also öffnete er erst den Gürtel, dann die Hose und schob anschließend Hose und Unterhose nach unten. Sein Schwanz sprang Joana förmlich entgegen. Alex war normal gebaut, etwas größer wie Hannes, hatte dunkle Haare und war sowohl im Gesicht, als auch im Schritt rasiert. Genau so normal war auch sein bestes Stück - nicht übertrieben lang oder dick, aber auch nicht klein. Wenn er sich nicht absolut unfähig anstellen würde, war sich Joana sicher, würde er es ihr damit auf jeden Fall gut besorgen können. Da Hannes selbst recht gut bestückt war, empfand er es immer als sehr angenehm, wenn die anderen Kerle etwas weniger zu bieten hatten wie er selbst.

Noch während Hannes zufrieden registrierte, dass Alex nicht ganz so gut aber doch anständig bestückt war wie er, leckte Joana bereits genüsslich von den Bällen bis zur Spitze über den Penis des fremden Mannes. Der junge Mann schloss die Augen und genoss die zarte Berührung von Joanas Zunge auf seiner Männlichkeit. Ein paar Mal fuhr ihre Zunge von den Bällen bis zur Spitze und jedes Mal musste er leicht aufstöhnen, wenn sie an der Spitze ankam.

Dann schob Joana ihre Lippen über den harten Ständer vor ihrem Gesicht. Sie nahm in tief in ihren Mund und ihr Kopf begann sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Alex atmete entspannt ein und aus und genoss die Zungenspiele, die Joana in ihrem Mund mit seinem steinharten Ständer vollführte. Joana hatte erst bei Hannes richtig gut blasen gelernt, nur schlucken war nach wie vor nicht ihre Lieblingsdisziplin.

Alex stöhnte inzwischen leise, aber er war noch weit davon entfernt zum Höhepunkt zu kommen. Hannes stand auf und ließ sich neben seiner Freundin in der Hocke nieder. "Biete dich ihm an!", forderte er sie leise auf, so dass Alex es nicht wirklich verstehen konnte. Ohne damit aufzuhören Alex zu lutschen, drehte sie ein wenig den Kopf zu ihrem Freund und nickte so gut es mit dem Penis in ihrem Mund ging. Sie nahm Alex noch einmal so tief es ging in ihren Mund auf du hielt kurz inne. Dann zog sie sich langsam von ihm zurück und gab seiner Eichel noch einen kurzen Kuss.

Hannes half seiner gefesselten Freundin auf und während sie zum Bett ging, nahm er wieder auf dem Stuhl neben dem kleinen Tisch Platz und beobachtete, wie Joana direkt vor das Bett trat. Sie drehte sich zu Alex um und ihren Waden berührten das alte Holz des Bettes. Dann ließ sie sich nach hinten auf den Rücken fallen. Mit den hinterrücks gefesselten Händen musste sie sich wie eine Schlange etwas weiter auf das Bett schieben. Als sie einigermaßen passend lag, stellte sie zuerst einen Fuß auf die Bettkante, dann den anderen. Noch offenbarte sie ihre feuchte Möse nur ein wenig. "Willst du mich?", fragte sie Alex und der antwortete mit einem energischen Nicken.

Sie wiederholte die Frage nochmal und erst als Alex deutlich hörbar "OH JA!", erwiderte, stellte sie ihre Füße so weit auseinander, wie es er möglich war. Jetzt lag sie da und präsentierte dem fremden Mann ihre feuchte Lusthöhle. Ihre Schamlippen traten etwas hervor und waren nachdem sie gefingert worden war, noch immer ein wenig geöffnet. Das sie feucht war, sah sogar ihr Freund von seinem Platz aus.

"Gehört alles dir! Nimm sie dir!", meinte Hannes und Alex trat näher ans Bett. Aber erst als Hannes hinter ihm "Hey!", rief, drehte er sich halb um und blickte zu dem Mann, der ihm seine Freundin überließ. Dann erklärte Hannes: "Keine unnötige Zurückhaltung - hab Spaß mit ihr!" Alex sagte nichts, sondern nickte nur dankbar. Dann ließ er sich vor dem Bett auf die Knie sinken, beugte sich vor und schob seine Zunge genüsslich in Joanas feuchte Spalte.

Als seine Zunge Joanas Lustperle berührte stöhnte sie lustvoll auf. Gezielt umrundete Alex mit seiner Zunge ihre Klitoris und jedes Mal, wenn die Spitze seiner Zunge diese berührte, durchlief Joanas Unterleib in erregendes Zittern. Alex genoss die warme Feuchte ihrer Möse und steigerte sich immer weiter in sie hinein - im wörtlichen Sinne. Je geiler Joana wurde, desto feuchter wurde sie und je feuchter sie wurde, desto energischer und tiefer grub Alex seine Zunge in ihre feuchte Spalte.

Hannes erkannte an Joanas Stöhnen und ihren Bewegungen, dass sie zielsicher auf einen Orgasmus zusteuerte. Wenn er seine Freundin jetzt selbst geleckt hätte, hätte er sie noch ein wenig näher an ihren Orgasmus gebracht und dann aufgehört. Leider wusste er nicht, ob Alex dies auch so tun würde. Also beschloss er ein wenig einzugreifen. "Sollten wir sie fesseln?", fragte er so dezent wie möglich.

Alex hob den Kopf und blickte erst zu Hannes zurück, dann zu den vorbereiteten Fesseln am Bett. Er grinste voller Vorfreude und nickte. Im Bett entspannte sich Joana enttäuscht. Ihr Orgasmus war jetzt bereits ruiniert, aber sie liebte es beim Sex gefesselt zu sein und die Vorfreude darauf jetzt gleich gefesselt zu werden, ließ ihre Lust sogar noch ein klein wenig weiter steigen.

Hannes stand auf und ging zum Bett. Gemeinsam mit Alex setzet er seine Freundin auf und löste die gefesselten Hände hinter ihrem Rücken. Während er neben ihr im Bett kniete, warf ihm Joana einen bösen Blick zu und Hannes wusste genau wieso. Er grinste sie nur amüsiert an und zog sie dann weiter auf das Bett. Die beiden Männer legten Joana mittig auf das Bett und begannen sie zu fesseln.

Zuerst packte Hannes eine ihrer Hände und befestigte die Handfessel am Handgelenk. An der anderen Hand tat es ihm Alex gleich. Dann zog erst Hannes an dem Riemen, der die Handfesseln spannte und wartete, bis Alex auch seine Seite gespannte hatte. Dann nahmen sie sich die Beine vor, die gleich an jeweils zwei Stellen fixiert wurden. Zum einen an den Oberschenkeln kurz über dem Knie, wo die beiden Männer die Fesseln schön straff spannten, sodass ihre Beine weit gespreizt wurden. Dann wurde sie noch an den Knöcheln gefesselt, wodurch verhindert wurde, dass sie die Beine zu sehr anwinkeln konnte. Zudem faltete Hannes noch das Deckbett zusammen und schon es seiner Freundin unter die Hüfte, wodurch ihre Hüfte in die perfekte Fick-Position gehoben wurde. Als Joana schließlich gefesselt war, ragten ihre Beine zu einem V gespreizt in die Luft.

Hannes beugte sich über seine Freundin und küsste sie kurz, während er seine Hand tief und fest in Joanas weiche Brust grub. Mit voller Kraft packte er zu und Joana stöhnte leise auf. Noch etliche Sekunden, nachdem er seine Hand von ihrer Brust gelöst hatte, waren noch rote Druckstellen auf ihrer zarten Haut zu erkennen.

Während sich Alex über Joana beugte und ihr genüsslich in die zarten Brüste und die immer steiler stehenden Nippel biss, nahm Hannes den Rucksack neben dem Bett und breitete den Inhalt auf dem kleinen Nachttisch und dem Bett aus. Er sortierte dabei die verschiedenen Peitschen und Gerten auseinander. Das Nervenrad legte er separat, genau wie die Kerzen und das Feuerzeug. Die Klammern und Klemmen, mit denen er so gerne Joanas Brüste bearbeitete versuchte er zudem noch nach ihrer Intensität zu sortieren. Außerdem legte er noch einen Schamlippenspreizer, ein Spekulum und zwei Mundknebel bereit. Und dann waren da noch der ein oder andere Dildo und Vibrator, bei denen Hannes dafür gesorgt hatte, dass die Batterien neu und die Akkus komplett geladen waren.

Als Hannes sich wieder zu seinem Platz am Tisch zurückgezogen hatte, meinte er zu Alex: "Alex, keine falsche Zurückhaltung - sie hält einiges aus." Alex studierte daraufhin die ganzen Utensilien und begutachtete Joanas schönen Körper, der ihm jetzt hilflos ausgeliert war. "Gib es ihr und nimm sie dir - und zwar richtig!", forderte Hannes Alex auf, der daraufhin die Gerte in Herzform ergriff.

Alex kniete sich neben Joana aufs Bett und studierte den nackten Körper vor sich. Die schön runden Brüste, den flachen Bauch und die glatt rasierte Möse zwischen den weit gespreizten Beinen, die ihn förmlich einlud sie zu nehmen. Er legte die Gerte auf Joanas Brust und fuhr damit über ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine und weiter über ihre Oberschenkel und wieder zurück zur anderen Brust.

Joana lag mit geschlossenen Augen da und wartete auf den ersten Hieb, der jedoch noch auf sich warten ließ. Stattdessen spürte sie, wie die Gerte abermals über ihren nackten Körper wanderte. Die Anspannung machte sie unruhiger. Sie wartete auf den angenehmen Schwerz eines Hiebes und gleichzeitig trieb sie die Ungewissheit, wo sie dieser erste Hieb treffen würde beinahe in den Wahnsinn - auf die Brüste, auf die Oberschenkel oder vielleicht sogar zwischen die Beine?

Dann traf sie der erste Hieb wie der Donner. Ein ziehender Schwerz durchlief ihre Brust und sie stöhne aus einer Mischung von Schmerz und Lust auf. Dann folgte der nächste Hieb auf die andere Brust und rief die gleiche Reaktion hervor. In unregelmäßigen Abständen trieb Alex einen angenehmen Schmerz durch ihre Brüste und Joana wurde immer ungeduldiger. Sie wollte endlich seinen harten Schwanz in sich spüren.

Alex tat ihr diesen Gefallen aber nicht. Stattdessen nahm er den Massagestab und drückte ihn Joana zwischen die Schamlippen. Das Gerät war gute dreißig Zentimeter lang und das Kopfende annährend Faustgroß. Er schaltete es sofort auf die höchste Stufe und achtet darauf, damit direkt ihrer Klitoris zu stimulieren. Die Hiebe hatten aufgehört - für den Moment - und das vibrierende Gerät zwischen ihren Beinen brachte sie schnell und unaufhaltsam in Richtung Orgasmus.

Alex drückte den Vibratorstab noch etwas fester in Joanas nasse Spalte und ihr immer lauter werdendes Stöhnen sowie ihr sich immer mehr windender Körper ließen ihn nochmal ein bisschen härter werden. Er wollte sie kommen sehen - er wollte sehen wie sie sich in den Fesseln beim Orgasmus wand und wollte hören, wie sie ihre Lust für ihn heraus stöhnte.

Joana spürte, wie Alex über ihr gefesseltes Bein stieg und es dabei leider nicht schaffte, das Gerät zwischen ihren Beinen in Position zu halten. Die kurze Pause warfen sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt nur unbedeutend zurück. Dann schlug der Gertenhieb auf ihrer Brust ein. Der Schmerz brachte sie in einem Augenblick beinahe um den Verstand. In schneller Folge ließ Alex die Gerte abwechslend auf ihre Brüste klatschen und der Schmerz wollte gar nicht mehr aufhören.

Von seinem Platz aus konnte Hannes gut beobachten, wie die Brüste seiner Freundin langsam aber sicher ein schönes Rot annahmen. "Fick mich!", hörte er Joana zu Alex sagen, der jedoch die Hiebe nur noch schneller aufeinander folgen ließ. Erst als Joana ihn das dritte Mal aufgefordert hatte, brachte er sich in Position. Hannes stand auf und trat etwas näher - er wollte besser beobachten können, wie Alex in seine Freundin eindrang. Mit einer beruhigenden Geste machte er Alex klar, dass alles in Ordnung war.

Alex legte die Gegenstände in seinen Händen weg, packte eines der Kondome aus und zog es über. Es war eine der wenigen Dinge, die bei Hannes und Joana Standard waren: wenn sie es mit jemand fremden trieben, dann nur mit Kondomen - im Freundeskreis jedoch war komplett ohne angesagt. Mit der Spitze seiner Männlichkeit fuhr Alex Joana ein paar Mal durch die nasse Spalte und war überrascht, wie nass sie war. Ein Teil von ihm fragte sich, ob er jemals eine so nasse Muschi gehabt hatte. Aber die Frage kam nur beiläufig und verschwand auch sofort wieder, als er sich dann in sie schob.

Joana war dermaßen bereit für ihn, dass Alex mit einem Stoß komplett in sie eindringen konnte. Er schon sich so tief wie möglich in Joanas Lusthöhle und Joana quittierte seine harte Männlichkeit in ihr mit einem deutlichen Stöhnen. Alex wünschte sich in diesem Augenblick nichts mehr, als Joana warme und so schön feuchte Möse auf seinem nackten Schwanz zu spüren - ohne das nervige Latex dazwischen.

Als Alex komplett in ihr war hielt er kurz inne und griff erneut nach dem Massagestab. Gezielt und mit ordentlich Druck drückte er das Gerät direkt über seinem Penis auf Joanas Knospe und schaltete es direkt auf die höchste Stufe. Das begann er sie zu ficken - und ja, er fickte sie richtig. Mit kräftigen, tiefen und schnellen Stößen nahm er sie und es dauerte nur wenige Minuten, bis sie laut keuchend zum Höhepunkt kam. Ihr ganzer Körper bäumte sich in den Fesseln und je mehr sie sich in ihre Geilheit hineinsteigerte, desto wilder besorgte es ihr Alex.

Hannes grinste. Er wusste, warum er dafür gesorgt hatte, dass Joana vorher noch nicht zum Höhepunkt kommen sollte. Immerhin war sie seine Freundin und sie trieben es oft und abwechslungsreich. Dabei hatte Hannes eines gelernt: bringe sie mehrfach kurz vor den Höhepunkt, aber lasse sie nicht kommen - dann fick sie hart und wild und sie wird beim Höhepunkt eskalieren. Eine Methode, die nach Hannes seiner Erfahrung nach auch hervorragend bei anderen Frauen funktionierte.

Dann flachte irgendwann Joanas Höhepunkt ab und Alex legte den Vibratorstab weg. Mit langsamen aber tiefen Stößen nahm er sie weiter. Er beugte sich über sie und seine Hände gruben sich lustvoll in ihre Brüste. Seine Zähne packten einen ihrer Nippel und bissen schmerzhaft zu, während seine Zunge gerade noch so die harte Brustwarze zwischen seinen Zähnen streicheln konnte. An der anderen Brust gruben sich seine Finger immer tiefer und auch schmerzhafter in ihre Brust. Sie genoss das Wechselspiel zwischen den Schmerzen in ihren empfindlichen Brüsten und dem wunderbaren Gefühl, welches er mit seinem Ständer in ihrem Lustzentrum auslöste.

Etliche Minuten machte Alex so weiter und das zarte Fleisch von Joanas Brüsten in seinen Händen und die schön harten Nippel zwischen seinen Lippen und Zähnen ließen ihn fast wahnsinnig werden. Er wollte nichts mehr, als das Kondom abziehen und tief in dieser fantastischen Frau kommen - aber er wusste, was Hannes gesagt hatte: Nur mit Kondom.

Die Minuten vergingen. Joanas Brüste brannten vor nichtmehr enden wollenden Schmerz und ihr Unterleib war kurz vorm explodieren. Unaufhaltsam bahnte sich ihr nächster Höhepunkt an. "Besorg´s mir!", stöhnte sie mehrfach und Alex setztes sich auf, um sie so wild wie nur irgend möglich zu nehmen. Es dauerte nur Augenblicke, dann kam sie laut stöhnend - schon fast schreiend vor Geilheit - zum Orgasmus. Joana wand und krümmte sich in ihren Fesseln, aber Alex hörte nicht auf. Er legte sogar noch zusätzlich eine Hand in ihren Schritt und schob den Daumen auf ihre Klitoris, so dass ihr Höhepunkt noch intensiver wurde.

Von seinem Platz aus beobachtete Hannes, wie sich seine Freundin schließlich wieder beruhigte. Er liebte es, sie zu beobachten, wenn sie einen richtig geilen Orgasmus hatte. Hannes war zufrieden mit dem was ihm geboten wurde. Inzwischen hatte er selbst einen Ständer in der Hose und hätte am liebsten mitgemacht, aber widerstand der Versuchung. In diesem Moment blickte Alex zu ihm herüber und lächelte zufrieden. "Sie ist fantastisch!", meinte er zu Hannes.

"Hab ich dir doch gesagt, oder?", erwiderte Hannes zwinkernd und fragte dann, ob Alex sie mal in einer anderen Position gefesselt haben wollte und dieser bejahte dies. Also stand Hannes auf und gemeinsam lösten sie die Fesseln. Sofort bewegte Joana ihre Gliedmaßen und versuchte ihre Muskeln zu lockern.

Hannes blickte sich um und hatte dann eine spontane Idee. Er nahem Alex am Arm und zog ihn ein Stück zur Seite und fragte flüsternd, so dass Joana es nicht hören konnte: "Würdest du sie im Stehen, hier am Fenster, ficken?" und deutete auf eines der Fenster. Beide Fenster reichten bis zum Boden und außen war ein hohes, stabiles Geländer - perfekt um Joana daran zu fesseln.

Alex blickte zu dem Fenster und dachte kurz nach. "Wenn es wirklich ok ist, dass die Leute da unten sehen, wie ich sie...", meinte er dann ebenfalls flüsternd und brach ab.

Sofort vollendete Hannes den angefangenen Satz. "... sie fickst?", meinte er leise und erklärte dann: "Das wäre Sinn der Sache!" Alex musste schmunzeln. Auf der einen Seite beneidete er Hannes darum, dass er so eine Beziehung führen konnte, auf der anderen Seite, konnte er sich so eine Art der Beziehung für sich selbst nur schwer vorstellen. Aber vielleicht würde eine entsprechend versaute Freundin dies ändern.

Es war also beschlossen und die beiden Männer packten Joana an den Armen und führten sie zu einem der beiden türgroßen Fenster. Noch waren die Vorhänge zugezogen und das sollten sie auch bleiben, bis Joana gefesselt war. Die beiden Männer fesselten erst ihre Hände mit dem speziellen Klebeband an die hohe Absturzsicherung, dann ihre Knöchel - natürlich so weit auseinander, wie es das Geländer erlaubt.

Als Joana gefesselt war, bat Hannes Alex die Klammern mit den Gewichten zu holen. Während Alex die gewünschten Gegenstände holte, trat Hannes hinter seine Freundin und packte er genüsslich von hinten an die Brüste. "Wollen wir dich mal der Welt da draußen zeigen.", meinte er und entfernte dann den Vorhang.

Jetzt stand Joana da - völlig nackt und gefesselt, mit breit auseinander stehenden Beinen und unten nur eine Etage tiefer gingen die Leute auf der Straße vorbei. Wie so oft, wenn sie sich nackt in der Öffentlichkeit zeigte, mischten sich bei Joana eine wenig natürlichen Scham und eine lustvolle Nervosität. Wie viele Leute würden sie jetzt so sehen und was würden sie von ihr denken? Würde vielleicht sogar jemand stehen bleiben und ungeniert gaffen? Sie war bereit. Egal, was man jetzt mit ihr anstellen würde, sie wollte es genießen - sollten die Leute denken, was sie wollten.

Dann kam Alex hinzu und hielt Hannes die verschiedenen Klammern hin. Hannes wusste zum Glück, welche davon am besten hielten und suchte gezielt diese aus. Die beiden schwersten hängte er Joana an die Nippel, die schmerzhaft gequetscht wurden. Je zwei weitere befestigte er zwischen ihren Beinen an den Schamlippen. Er suchte bewusst die Klammern aus, die gerillt oder genoppt waren, damit sie auf dem feuchten, weichen Fleisch auch halten würden.

Noch bevor Joana sich vollständig an das Gewicht gewöhnen konnte, welches ihre Schamlippen nach unten zog, spürte sie, wie Alex seinen harten Schwanz zwischen eben jene Schamlippen drückte und sich dann in sie schob. Mit langsamen aber festen Stößen stieß er tief in sie und es dauerte nicht lange, bis sie die Welt draußen vergas. Sie spürte nur noch den leichten Schmerz, der an ihren Nippel und Schamlippen zog und den Schwanz in sich.

Alex machte sich keine Gedanken darum, ob ihn die Leute hinter Joana sehen konnten oder nicht. Seine Hoffnung war einfach, dass er so weit hinter ihr im Raum stand, dass man ihn nur schlecht oder im Idealfall gar nicht erkennen konnte. Er war einfach zu geil auf sie, um sich jetzt darum zu kümmern. Außerdem hatten sie sich in einer fremden Stadt getroffen, wo ihn sowieso niemand erkennen würde.

Während Alex Joana weiterhin mit langsamen und tiefen Stößen nahem, spickte Hannes immer wieder auf die Straße hinaus und stellte zufrieden fest, dass genug Leute das Treiben im Fenster über ihnen registrierten. Die meisten wandten geniert den Blick ab, andere schüttelten ungläubig den Kopf und wieder andere gafften neugierig.

Aber die Position, in der Joana gefesselt war, war nicht besonders gut. Alex konnte sie so nicht hart und wild nehmen und die Leute unten konnten nicht so viel sehen, wie Hannes es sich wünschte. Also musste Joana neu gefesselt werden. Hannes musste jedoch improvisieren. Er öffnete seine Schuhe und zog die Schuhbändel heraus.

Während Alex Joana weiterhin im Stehen nahm, löste Hannes ihre Hände. Geübt schnell befestigte er dann sofort einen der Schnürsenkel an ihrem Handgelenk und drückte ihren Oberkörper über die Absturzsicherung. Das Geländer reichte ihr mittig zwischen Bauchnaben und Rippen, wodurch Hannes sie relativ gut vornüberbeugen konnte. Genau so geschickt, wie er den Schürsenkel an ihrem Handgelenk befestigte, befestigte er ihn auch am Stahlrohr, welches unten am Geländer quer lief und so die lotrechten Holme verband. Das Gleiche tat er dann auch mit der anderen Hand. Jetzt stand Joana in der bestmöglichen Position im Fenster. Auf der Zimmerseite konnte Alex sie so nach vorne gebeugt einfacher und härter ficken und auf der Straßenseite ragten ihre nackten Brüste und ihr Gesicht gut sichtbar über das Geländer auf die Straße hinaus. Außerdem war sich Hannes sicher, dass man so auch perfekt zwischen ihre weit auseinander stehenden Beine sehen konnte, wo jeder den Penis erkennen konnte, der in ihr war.

Alex schaltete sofort und packte Joana an den langen Haaren und zog sie daran bei immer härter werdenden Stößen seinen Bewegungen entgegen. So nahm er sie nicht nur intensiver, sondern verhinderte auch, dass die langen Haare ihr Gesicht verhüllten. Hannes wäre am liebsten runter auf die Straße gegangen um den Anblick zu genießen und vielleicht auch gleich ein paar nette Fotos oder sogar ein kurzes Video zu machen. Aber er beschloss im Zimmer zu bleiben und dafür zu sorgen, dass seine Freundin den Menschen auf der Straße auch auffällig genug präsentiert wurde.

Inzwischen hatte Alex Joanas Haare mit beiden Händen gepackt und hämmerte mit wilden Stößen in ihre feuchte Lusthöhle. Joanas Stöhnen wurde von Minuten zu Minute lauter und irgendwann würde es vielleicht so laut werden, dass man sie auf der Straße unter ihr hören würde. Aber so weit war sie noch nicht.

Hannes blickte aus dem Fenster und musste grinsen. "Schatz, du hast Publikum!", meinte er amüsiert und trat ein wenig aus dem Sichtfeld. Joana öffnete unweigerlich die Augen und blickte nach unten. Hinter ihr hielt Alex kurz inne und streckte den Kopf nach vorne, um besser sehen zu können. Drunten, auf der anderen Straßenseite, waren ein paar junge Kerle stehen geblieben und gafften mit großen Augen herüber. Ein paar von ihnen zückten ihre Handys und machten völlig ungeniert Fotos oder filmten sogar, wodurch natürlich die Aufmerksamkeit aller Leute auf die nackte Frau im Fenster gerichtete wurde.

Hannes legte Alex die Hand auf die Schulter und meinte: "Wenn du es ihr jetzt so heftig besorgst, dass sie laut wird, lass ich dich für ein paar Minuten ohne Gummi ran!" Alex schaute ihn mit großen Augen an und konnte sein Glück gar nicht richtig fassen. Das einzige Problem war, er musste es Joana zuerst so besorgen, dass sie auch tatsächlich laut wurde.

Also ließ Alex mit einer Hand Joanas Haare los und griff ihr um die Hüfte. Seine Hand suchte und fand den Weg zwischen ihre Beine, um dort präzise Joanas Lustperle zu reiben. Seine Stöße wurden immer heftiger und bei jedem Stoß drückte sich der harte Stahl unangenehm unter Joanas Rippen in ihren Körper.

Die Hand in ihrem Schritt, welche mit festem Druck ihre Knospe stimulierte machte sie ganz hippelig. Sie wollte kommen und sie wusste, dass es so nicht lange dauern würde, bis sie so weit war. Sie genoss, wie der harte Schwanz schnell, hart und tief in sie hämmerte, während die Finger ihre Klitoris immer energischer rieben. "Ja, komm Süße.", hörte sie ihren Freund von irgendwo hinter ihr. "Komm für uns! Komm für die da unten!"

Der letzte Satz heizte ihre perverse Seite noch mehr an. Sie beobachtet an die Augen und filmenden Kameras, welche auf sie gerichtet waren und der Nervenkitzel, wie sie hier öffentlich zur Schau gestellt wurde, machten sie noch viel geiler, als sie es ohnehin schon war. Dann kam sie zum Orgasmus. Sie kam laut, aber nicht so laut, wie Hannes es sich wohl gewünscht hatte. Joana versuchte sich trotz des erotischen Feuers in ihrem Unterleib zu konzentrieren und stöhne mit Absicht lauter, als es normal war.

"Na los, gib´s ihr!", feuerte Hannes Alex an und dieser hörte nicht auf sie wild zu ficken und ihre Knospe zu reiben. Ihr übertrieben lautes Stöhnen sorgte ebenfalls dafür, dass er unerbittlich weitermachte, auch als ihr Orgasmus bereits wieder abzuflachen begann. Alex schaffte es so Joanas Höhepunkt ein klein wenig in die Länge zu ziehen.

Als Joanas Sinne endlich wieder klarer wurden blickte sie neugierig auf die Straße unter sich. Ein gutes dutzend Handys waren auf die gerichtet und noch einmal so viele Personen blickten zu ihr nach oben. Sie musste unweigerlich lachen. Einen Gedanken daran, wie bloßgestellt sie war, verlor sie nicht. Stattdessen streckte sie frech die Zunge heraus und erntete erstaunte Minen.

Hannes hätte am liebsten allen da unten verraten, wie sie seine Freundin auf OnlyFans finden konnten, entschied sich aber stattdessen dafür, dass Joana aus Ausgleich für den Höhepunkt jetzt wieder ein wenig gequält werden sollte. Auch Alex ließ jetzt von ihr ab und beide betrachteten von hinten Joanas Hintern, der wunderbar präsentiert war. Beide hatten die gleiche Idee und Hannes ließ Alex machen. Hannes sorgte lediglich dafür, dass Alex auch die richtige Peitsche nutzte.

Alex hielt die Peitsche in der Hand und schaute fragend zu Hannes. Der nickte nur und ließ kurz die Augenbrauen nach oben zucken. Die Peitsche hatte einen Griff, der auch als Dildo genutzt werden konnte und fünf circa fünfzig Zentimeter lange, runde Lederstriemen, die ungefähr so dick waren wie ein kleiner Finger und sich zu den Enden hin ein wenig verjüngten. "Aber richtig!", wollte Hannes und deutete mit der Hand einladend auf Joanas nacktes Hinterteil.

Noch etwas zu zögernd schlug Alex zu und die Peitsche zuckte einmal quer über Joanas Hintern. Der Schmerz zuckte durch ihren Unterleib und ihr entwisch ein leises, schmerzerfülltes Stöhnen. Ein zweites Mal traf sie die Peitsche und entlockte ihr die gleiche Reaktion wie zuvor. Aber sie hatte schlimmeres erwartet.

Joana drehte den Kopf und blickte so gut es ging nach hinten. "Fester!", forderte sie Alex auf, der sie unsicher anblickte. Er wusste von Hannes, dass es Joana durchaus wirklich hart liebte, aber er selbst hatte so etwas noch nie gemacht. Hannes nahm ihm die Peitsche aus der Hand und schlug zu.

"Aaaahhh!", entfuhr es Joana und unten blickten ein paar Leute erschrocken hoch. Der Hieb hatte gesessen. Der Schmerz durchströmte ihren ganzen Unterleib und ließ sie zittern. Dann kam der nächste Hieb. Dieses Mal gezielt zwischen ihre Beine. Sie musste wimmern vor Schmerz und ihr standen die Tränen in den Augen, so brutal hatte der Peitschenhieb ihr Lustzentrum getroffen.

Alex schaute in einer Mischung aus Entsetzten und steigender Lust zu. Einerseits schockierte es ihn eine wenig, mit welcher Härte Hannes seiner Freundin vor ein paar Sekunden die Peitsche auf Muszwischen die Beine geschlagen hatte, andererseits wollte er nicht nur zuschauen, sondern es auch mal selbst versuchen. Als Hannes ihm die Peitsche wieder reichte nahm er sie und schlug erneut zu - diesmal deutlich fester als beim ersten Mal. "Härter", wollte Joana und auch Hannes forderte ihn auf: "Fester! Gib´s ihr!" Also nahm Alex all seinen Mut zusammen und schlug zu so fest er konnte.

Joana schrie auf, sodass selbst in dem Kaffee an der gegenüberliegenden Straßenecke ein paar Menschen den Kopf hoben und sich neugierig umschauten. Hieb um Hieb musste Joana einstecken. Ihr Hintern brannte inzwischen vor Schmerz und jeder neue Hieb machte es noch schlimmer. Dann musste sie den dritten oder vierten Treffer - so genau hätte sie es nicht sagen können - zwischen ihre Beine einstecken. Sie wand sich vor Schmerzen, doch die Fesseln an Knöcheln und Handgelenke verhinderten den angeborenen Reflex sich bei Schmerzen zusammen kauern zu wollen. Für den Bruchteil einer Sekunde wurde ihr schwarz vor Augen.

Hannes berührte sie sachte an der Schulter. "Alles in Ordnung?", fragte er einfühlsam. Joana nickte deutlich, worauf hin Hannes zurücktrat und Alex einlud weiter zu machen. Hannes gefiel, was er sah. Der Hintern seiner Freundin war inzwischen mit etlichen knallroten Striemen verziert. Er wusste genau, dass sie das noch ein oder zwei Tage spüren würde.

Joana litt und trotzdem war die Lust noch immer da. Einige der Hiebe hatten mehr ihre Oberschenkel als ihren Hinten getroffen. Vom Schmerz zitterten ihr Oberschenkel. Aber so unangenehm es auch war, hatte Hannes schon deutlich schlimmeres mit ihr angestellt. Ohne den Kopf zu drehen sagte sie so laut, dass es bestimmt der ein oder andere Passant unten hören konnte: "Fick mich! Fick mich HART!"

Als Joana das sagte, wollte Alex gerade erneut zuschlagen. Er hielt mitten in der Bewegung inne. Sein Glied war steinhart und stand steil nach oben und er wollte genau dies - sie hart ficken. Er schaute fragend zu Hannes, der jedoch nur die Schulten zuckte und eine "Deine Entscheidung"-Geste mir den Händen machte. Also entschied sich Alex Joanas Wunsch nachzukommen.

Gemeinsam lösten sie Joans Fesseln und mussten sie kurz stützen, bis sie auf wackligen Beinen stand. Ihr Hinterteil und ihre Oberschenkel brannten wie Feuer und jede Bewegung war eine kleine Qual. Alex schaute unsicher zwischen Joana und Hannes hin und her. "Und ich darf jetzt wirklich kurz ohne Gummi?", fragte er verlegen.

Hannes nickte deutlich und meinte: "Abgemacht ist abgemacht und du hast deinen Teil erfüllt." Joana nickte zustimmend und grinste in sich hinein, da sie den Orgasmus bewusst übertrieben hatte. Sie ging langsam vor Alex in die Knie und verzog kurz das Gesicht, als sich die strapazierte Haut an ihrem Hintern schmerzhaft spannte.

Alex beobachtete, wie Joana ihren Mund langsam über seine Männlichkeit schob. Er spürte, wie ihre Zähne auf seinem harten Ständer suchend herumkauten. Dann zog Joana ihren Mund zurück und zog gleichzeitig auch das Kondom ein wenig mit. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und biss stattdessen in die kleinen Falten im nun nicht mehr ganz gespannten Kondom. Langsam und vorsichtig zog sie ihm das Kondom mit dem Mund ab.

Hannes beobachtete, wie Joana das Kondom zwischen ihren Zähnen achtlos zur Seite spuckte. Sie leckte ein paar Mal genüsslich über den harten Schwanz vor ihrem Gesicht und Alex atmete lustvoll durch. Dann erhob sich Joana langsam und packte Alex fest im Schritt und führte ich die wenigen Schritte zum Bett. Auf allen Vieren stieg sie ins Bett und positionierte sich.

Alex stieg hinter die junge Frau. Sie hatte sich gleich in Position für die Fesseln gelegt und sich in die perfekte Stellung für einen richtig harten Fick gebracht. "Fessel mich!", rief sie zu Hannes und dieser folgte dieser Aufforderung mehr als bereitwillig. Joana kniete mit gespreizten Beinen vor Alex und als Hannes ihre Hände nach vorne weg zog um diese zu fesseln, wurde es für Alex nochmals ein wenig einfacher sie richtig hart durchzunehmen.

Ihr Freund war nicht mal damit fertig ihre zweite Hand zu fesseln, als sich Alex energisch in Joana schon. "Ahhh, ist das gut!", stöhne er, als er sich in die wohltuend warme, feuchte Möse schob. Sie fühlte sich unfassbar geil an. Er konnte problemlos verdammt tief in sie eindringen. Er heilt kurz inne und genoss die angenehme Wärme auf seinem nackten Schwanz. Als er sich aus ihr zurückzog, betrachtete er voller Begeisterung den feuchten Film auf seinem besten Stück.

Joana stöhne lustvoll auf, als er sich mit Wucht erneut sie schob und sie mit ersten wirklich harten Stößen nahm. Ihr Freund begann jetzt damit auch ihre Beine zu fesseln, während sich Alex davon nicht weiter stören ließ und sie immer wilder fickte. Ein paar Minuten wurde sie so immer wilder gefickt und sie forderte mehr als einmal "Härter!" und "Fick mich!".

Alex fühlte sich wie im sprichwörtlichen siebten Himmel. Joanas nasse, warme Möse genießen zu können - blank, ohne den lästigen Latex zwischen seinem harten Schwanz und ihrer geilen Muschi - raubte ihm den Verstand. Ein paar Minuten nahm er sie so hart und tief er nur konnte und genoss es solange, wie es ihm Hannes erlauben würde.

Dann tippte Hannes Alex auf die Schulter und hielt ihm ein neues Kondom hin. "Muss ich wirklich?", fragte Alex entgeistert und fügte erklärend hinzu. "Sie ist so toll ohne...". Aber Hannes nickte nur bestimmend, also zog er sich widerwillig aus der fantastischen Muschi zurück und griff nach dem Kondom.

"Schatz.", meinte Joana. "Stell einen Timer - zehn Minuten!", forderte sie ihren Freund auf. Der zögerte kurz, ging dann zum Tisch, nahm sein Smartphone und tat, worum er gebeten worden war. Während er das tat, vergrub Joana das Gesicht im Kissen. "Alex, du hast zehn Minuten ohne - wenn du kommst, kommst du!", erklärte sie ihm. "Falls nicht, hast du Pesch gehabt."

Sofort setzet Alex erneut die Spitze seiner harten Männlichkeit an den Zugang zu Joanas Lusthöhle an und drang fordernd in sie ein. Hannes brauchte ein paar Sekunden, bis er die Starttaste auf seinem Handy drückte und legte es gut sichtbar auf das Bett.

Alex hätte nicht sagen können wieso, aber er wollte jetzt nichts anderes mehr, als in Joana abzuspritzen. Er fickte sie so wild er nur konnte, aber die kleine Pause hatte unglücklicherweise dazu geführt, dass sein Höhepunkt etwas mehr in die Ferne gerückt war. Er gab so unfassbar Gas, dass er zwischendurch sogar kurz Pause machen musste, um kurz Luft zu hohlen. "Na, was ist?", fragte Joana provozierend, ohne den Kopf aus dem Kissen zu heben, welches ihr immer lauter werdendes Stöhnen dämpfte. "Machst du etwas schlapp? Willst du jetzt in mir kommen oder nicht?"

Von Joana angestachelt machte Alex weiter, aber wieder hatte die Unterbrechung dafür gesorgt, dass der Orgasmus wieder etwas weiter entfernt war. Er nahm sie hart. Er nahm sie tief. Sie stöhnte immer lauter in das Kissen hinein. Alex spürte, wie langsam aber sicher der Druck in ihm immer weiter anstieg. Nur noch ein oder zwei Minuten, dann wäre es soweit - er würde in Joanas geiler Muschi kommen.

Dann piepste Hanness Handy.

Hannes ließ Alex noch machen, bis er den Alarm abgeschaltete hatte, dann tippte er ihm energisch an die Schulter. Widerwillig zog sich Alex aus Joanas wunderbar feuchten und so angenehm warmen Möse zurück. Er blickte sehnsüchtig auf Joanas Unterleib, der einladend vor ihm in Position war und fragte unsicher: "Kann ich nicht doch...?"

Noch bevor ihr Freund etwas antworten konnte, meinte Joana ohne den Kopf zu drehen: "Fünfzig Euro bar auf die Hand! Und ich bin oben!"

Hannes hatte nicht einmal Zeit in irgendeiner Form zu reagieren, da erwiderte Alex bereits: "Einverstanden!" und stand auf. Schulterzuckend löste Hannes die gefesselten Hände seiner Freundin, die sich sofort zur Seite rollte um Alex Platz machen. Dieser kann gleich darauf mit seinem Portemonnaie in der Hand zurück und legte sich zu Joana ins Bett.

Alex öffnete seinen Geldbeutel, aber Joana griff ohne zu fragen einfach hinein und nahm ein paar Geldscheine heraus. "Zwanzig, Vierzig, Sechzig...", zählte sie. Während sie den Geldbeutel wieder losließ, reichte sie das Geld an ihren Freund weiter, der es mit hochgezogenen Augenbrauen entgegennahm. Alex schaute sie ungläubig an und wollte gerade etwas sagen, als sich Joana zu ihm herunterbeugte und leidenschaftlich küsste.

"Danke für das Trinkgeld", flüsterte sie Alex ins Ohr. "Und danke für den geilen Fick!", fügte sie noch hinzu. Während sie sich dann breitbeinig über ihn setzte, fragte sie leise: "Bereit in mir zu kommen?"

Alex ließ wort- und kommentarlos den Geldbeutel in seiner Hand auf das Bett neben sich fallen und nickte erwartungsvoll. Er schloss die Augen und während seine Hände genüsslich Joanas Brüste packten, wartete er darauf, dass sie sich auf ihn setzten würde. Er spürte ihre Hand an seinem Glied, er spürte wie die Spitze seines Ständers zwischen ihre weichen Schamlippen eintauchte und dass das wohltuende Gefühl, wie sich ihre Hüfte absenkte und sie ihn Zentimeter um Zentimeter in sich aufnahm.

Während Joana mit langsamen aber leidenschaftlichen Bewegungen ihre Hüfte bewegte, packte Hannes ein paar Kerzen aus. Eine nach der anderen stellte er auf dem kleinen Nachttisch ab und entzündete sie. Unter Joana stöhnte Alex zunehmend und Joana stand ihm in nichts nach.

Ohne dass ihr Freund etwas sagen musste, ließ sich Joana langsam nach hinten fallen, wobei Hannes sie stützte und ihr half sich sicher abzustützen. Sie wusste, was er jetzt tun würde und sie freute sich bereits darauf. Eine Vorfreude, die sie ihre Hüftbewegungen übertrug. Dann kam der intensive, heiße Schmerz von geschmolzenem Wachs, welches sich erbarmungslos über ihre Brüste ausbreitete. Für einen Moment mischte sich Schwerz zu der Geilheit in ihrem Stöhnen - aber nur für einen kurzen Augenblick, dann übernahm wieder di Lust.

Alex kämpfte inzwischen mit sich. Er wollte in ihr abspritzen - JETZT! Aber er wollte es auch so lange wie möglich genießen, wie die Frau mit den freizügigen und versauten Bildern aus dem Internet ihn vögelte. Er beobachtete, wie Hannes eine weitere Ladung heißen Wachses über ihre wohlgeformten Brüste goss und wie das Wachs langsam auf dem Weg hinab zu ihrem Bauch trocknete. Hannes ergoss eine Ladung Wachs nach der anderen über Joanas Brüste und die drei Farben mischten sich zu einem interessanten Muster. Joana stützte sich inzwischen nur noch mit einer Hand ab und hatte die andre Hand in ihrem Schritt, wo sie energisch ihre Lustperle rieb.

Die nächste Ladung heißen Wachses wurde ihr über die Brüste gegossen, aber sie fühlte kaum noch Schmerz. Zum einen waren ihre Brüste inzwischen bereits fast völlig mit kaltem Wachs bedeckt, wodurch das heiße Wachs nur an ein paar wenigen Stellen noch ihre nackte Haut berührte und zum anderen wahren ihre Brüste von dem intensiven, heißen Schmerz ein wenig taub geworden.

Dann kam Joana. Sie warf den Kopf in den Nacken, ihr Stöhnen wurde fast zu einem Schreien. Ihre Hüfte zuckte wild und unkontrolliert auf Alex herum, während ihre Hand an ihrer Klitoris sie unerbittlich weiter in den Höhepunkt trieb. Es dauerte unglaublich lange, bis ihr Orgasmus schließlich nachließ. Schwer atmend packte sie Alex am Arm und zog sich daran nach vorne. In einer einzigen Bewegung ließ sie sich dann weiter nach vorne gleiten, während ihre Hüfte sich inzwischen wieder rhythmisch auf Alex bewegte.

Mit einem Arm stützte sich Joana ab, mit der freien Hand packte sie Alex in den dunklen Haaren. Dieser öffnete die Augen und blickte zu Joana über sich. Ihre Blicke trafen sich und in Joanas Augen spiegelte sich ihre Lust. Joanas lange Haare waren ihr über die Schultern nach vorne gefallen und rahmten ihr Gesicht ein. Sie spürte, wie sich Alex ihr entgegen hob. Sie wusste, was das bedeutete, denn so gut wie jeder Mann reagierte so, kurz bevor er unter ihr zum Höhepunkt kam.

"Tu es!", forderte sie Alex leise auf. "Tu es - komm in mir!", flüsterte sie ihm zu und sie bewegte sich bewusst ein weniger langsamer auf ihm. Inzwischen stöhnte Alex gut hörbar unter ihren Bewegungen und er spürte, wie sein Höhepunkt sich den Weg durch seinen harten Ständer bahnte. Dann kam er! Laut stöhnend zuckte nun sein Becken, so wie es zuvor Joana bei ihrem Höhepunkt getan hatte.

Als Alex kam, hielt Joana inne. Sie spannte all ihre Hüftmuskeln und konnte förmlich das Pulsieren der harten Männlichkeit in ihr spüren, als Alex seinen Samen in sie pumpte. Dann hob und senkte sie ihre Hüfte ein einziges aber intensives Mal, was Alex ein lautes Stöhnen entlockte. Nach ein paar Sekunden Pause, wiederholte sie diese Bewegung. Dann, jeweils immer nach ein paar Sekunden Pause, ein drittes, viertes, fünftes und sechstes Mal. Jedes Mal stöhne Alex laut auf, als er sich dabei in ihr entleerte.

Alex war wie benommen. Er spürte, wie bei jeder von Joanas Bewegungen, sein Samen in sie gepumpt wurde. Ihre Lippen berührten die seinen und sie küssten sich leidenschaftlich. Joanas Hüfte bewegte sich nun wieder schneller, aber nur noch ein wenig auf ihn und er hatte das Gefühl, dass immer noch mehr von seinem Saman aus ihm kam.

Gute drei oder vier Minuten machte Joana so weiter. Alex keuchte vor Anstrengung. Joana spürte, wie er langsam schlaff wurde und setzte sich langsam auf. Als sie die Augen öffnete und zu ihrem Freund blickte, hatte dieser bereites ihr Handy in der Hand. Sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe und lächelte ihren Geliebten zufrieden an.

Langsam stieg sie von Alex herunter und ließ sich völlig erschöpft aber auch vollkommen zufrieden nach hinten ins Bett fallen. Wie von selbst öffnete sie die Beine und ließ die weiße, dickflüssige Masse, die Alex in ihr zurückgelassen hatte, aus ihr herauslaufen. Sofort, als das fremde Sperma aus ihr heraustrat, hob Hannes das Handy und sie konnte den Auslöser-Ton ihrer Handykamera hören. Schwer atmend stützte sie sich auf den Ellenbogen auf und formte mit den Händen vor dem Bauch ein Herz - ein weiteres Bild wurde gemacht.

Joana drehte sich langsam zu Alex und schob sich immer noch ein wenig schwer atmend zu ihm zurück. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn noch einmal, dieses Mal beinahe zärtlich. "Danke, für den tollen Fick!", meinte sie lächelnd und rollte sich neben ihn auf den Rücken.

Noch bevor Alex oder Joana auch nur ans aufstehen oder duschen gehen dachten, hatte Hannes bereits die Bilder mit einem kurzen, aber sehr direkten Text gepostet...



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