Herbstblumen (43) - Zwischenspiel mit Olga und die Katastrophe kündigt sich (fm:Sex mit Toys, 2396 Wörter) [43/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 2596 / 1818 [70%] | Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen) |
Daniel macht mit Olga rum, Hatice masturbiert und setzt Christina unter Druck für ein Stelldichein mit Daniel |
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Herbstblumen
----- Teil 43 -----
Zwischenspiel mit Olga und die Katastrophe kündigt sich an
[Daniel]
Das hatte ich mir schon gedacht. Olga hatte es natürlich doch nicht ausgehalten und schon am nächsten Tag gefragt. Etwas widerwillig hatte ich mich breitschlagen lassen. Nicht, dass ich es generell nicht gewollt hatte, aber da ich mich am Wochenende mal wieder mit Lisa und Jens treffen wollte, hatte ich Bedenken wegen meiner Spermaproduktion. Nun ja, es würde schon noch genügend überbleiben. Schon 10 Minuten vor der verabredeten Zeit klingelte es. Ach, die ärmste, dachte ich. Hält es nicht mehr aus. Schon komisch. Erst fickt sie jahrelang nicht, sowieso nicht mit einem Mann, und dann will sie ständig. Frauen! Trotzdem öffnete ich natürlich. Sie stand vor mir, natürlich stark geschminkt und wieder umgeben von einer atemberaubenden Parfümwolke. Sie hatte einen recht kurzen, schwarzen Rock an, als Oberteil eine tiefdunkelrote Bluse, dunkle Strümpfe an den Beinen, mit Zwickel. Ich war ja beim Kauf dabei und konnte mir schon denken, dass sie nun dieses schwarze Body-Girdle drunter tragen würde. Ich konnte mir vorstellen das auch sehr schnell zu erfahren, denn sie überfiel mich sogleich und umarmte mich, noch bevor ich die Tür schließen konnte. Ich ließ sofort meine Hände unter ihren Rock wandern und fasste ihr an den Po. Tatsächlich ertasteten meine Hände das Erwartete.
Während ich versuchte, mehr zu ertasten, öffnete Olga flugs meine Hose, griff herein, und erwischte meinen Schwanz und meine Eier mit einem geübten Griff, so als ob sie das schon jahrelang gemacht hatte. Sie quetschte meine Teile genau mit der richtigen Intensität und zu allem Überfluss fickte sie mich mit flinker, fordernder Zunge, so dass ich im Nu auf Touren kam und super-geil auf Olga wurde. Meine Hände hatten mittlerweile ertastet, dass sie das Höschen darunter trug, es also nicht so einfach zu entfernen war. Ich schob einen Finger am Bund vorbei und zu ihrer Frucht, Sie war schon feucht da unten. Ich konnte es jetzt keinesfalls weiter aushalten. Ich fasste Olga an die Schulter, drehte sie herum, und dann drückte ich sie dort herunter, auf die Treppe zur oberen Etage, wo es zum Schlafzimmer ging. Schnell zog ich ihr Höschen etwas zur Seite, und drang mit Kraft in Olga ein. Sogleich ließ sie ein "Ohhhh" hören.
Ich begann mit kräftigen Stößen und Olga konnte nicht viel machen, außer dagegenhalten. "Ahh, Ahhh, Ahhhhhh", stieß sie aus. Das war so geil, der Anblick ihres schwarzen Girdles, unterhalb dessen mein Schwanz immer wieder hineinstieß, und beim Herausziehen feucht glänzend wieder rauskam, sorgte für eine stetig steigende Erregung. Es dauerte dann geschätzt auch nur vielleicht so an die zwei Minuten, da war ich soweit. Es war mir klar dass ich nichts mehr zurückhalten konnte, so geil wie ich war. Ich machte noch einige echt harte Stöße, dann kam ich laut stöhnend in Olga, und verharrte dann, den Schwanz mit aller Kraft in ihrer Muschi versenkt. Olga schien es zu gefallen, sie hielt immer noch dagegen, lange, bestimmt eine Minute. Dann schaute sie nach hinten. Ok, das war wohl das Signal, dass ich raus sollte. Ich zog daher meinen immer noch harten Schwanz raus. Ein kleiner Schwall meines Spermas schwappte sofort heraus. Ein Jammer. Was für eine Verschwendung. Das konnte ich nicht zulassen.
Sofort beugte ich mich runter, und presste meine Lippen auf Olgas Muschi. Dann stieß ich mehrmals meine Zunge hinein und labte mich an den Säften. Olga sagte nichts, stöhnte aber leicht. Dann richtete ich mich wieder auf. Olga auch. Sie wandte sich mir zu und sagte "Du bist ein Schwein"! Dann küsste sie mich sofort wieder. Dann ging sie die Treppe hinauf, und ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr natürlich, musste mich aber erst mal meiner Hose entledigen, die ich achtlos fallen ließ. Nun hatte sie natürlich schon einen Vorsprung. Sie lag schon im Bett und schaute mich freudestrahlend an, die Beine weit geöffnet, ihr Muschiloch klaffend offen, da der Steg ihres Höschens noch am Schenkel innen anliegend war. Das war ja wie eine Einladung. Soll ich? Ohne groß zu fragen, drang ich sofort wieder in der Missionarsstellung in Olga ein. Sie schien es erhofft zu haben, denn sogleich stöhnte sie auf und schlang ihre Beine um mich und ihre Hände umfassten meinen Po.
Nun machten wir also gleich wieder miteinander herum, aber halt ganz
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