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Der verschenkte Beischlaf Teil 8 (fm:Cuckold, 12127 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2023 Gesehen / Gelesen: 6410 / 5266 [82%] Bewertung Teil: 7.83 (42 Stimmen)
Wieder wird er von seiner Frau vorgeführt. Aber was tut ein Cucki nicht alles, für eine kleine Gefälligkeit.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das leichtfertige Versprechen 1 "Schatz, ich komme heute etwas später," eröffnete sie mir gut gelaunt an einem Mittwochmorgen. Ich muss zum Frauenarzt, meine Muschi ist wieder mal fällig. Du weißt ja, das sich mein Lieblings-Doktor immer eine Menge Zeit für mich nimmt. Wir haben uns lange nicht gesehen, da wird er bestimmt wieder besonders stürmisch sein. Also, warte nicht auf mich mit dem Kaffee, es kann spät werden."

Bei dieser Eröffnung schoss mir auf der Stelle das Blut in den Penis. Heute war es also wieder so weit und dieser durchtriebene Fotzendoktor würde sich erneut mit meiner Frau auf diesem sagenumwobenen Stuhl Paaren. Wenn ich nur daran dachte, begannen sofort meine Spermien in den Hoden verrückt zu spielen. Im Nu gaukelte mir meine Phantasie eine Reihe wilder und erregender Szenen vor. Und ich sah, wie sich mein unkeusches Eheweib mit weit gespreizten Schenkeln und offener Möse diesem Halbgott im weißen Kittel anbietet Wie sie wenig später sehnsüchtig sein erhabenes Glied in sich aufnimmt, und wie er sich dann voller Wonne tief in ihr drin austobt. Ja er würde mein angetrautes Weib voller Hingabe und in aller Ruhe vögeln, während ich alleine zu hause auf sie warten und fast wahnsinnig vor Geilheit werden würde. Es war zum verzweifeln, und ich konnte nichts dagegen tun.

Da kam mir plötzlich ein rettender Gedanke: "Bitte, lass mich einmal dabei sein," flehte ich sie an. "Du hast doch so ein gutes Verhältnis zu ihm, dir wird er bestimmt keinen Wunsch abschlagen. Es war schon immer mein Traum, einen Frauenarzt bei der Arbeit zu beobachten. Schatz, ich würde alles tun, nur um dich einmal auf diesen Stuhl sitzen zu sehen."

Sie schien eine Augenblick von meinem Gefühlsausbruch überrascht, doch dann meinte sie nach kurzem Überlegen. "Gut, ich werde es dir zu liebe versuche, auch wenn ich deine schmutzigen Phantasien nicht nach vollziehen kann. Natürlich werde ich erst mal allein zu ihm reingehen, und während er mich fickt, kann ich gewiss ein gutes Wort für dich einlegen. Bestimmt wird er sich überzeugen lassen, da bin ich mir fast sicher. Männer, die kurz vorm Abspritzen sind, können einfach nicht nein sagen! Aber danach habe ich auch einen Wunsch frei. Da gibt es nämlich noch eine herrlich versaute Sache, die mir schon lange am Herzen liegt. Ich hoffe, du enttäuschst mich nicht und erfüllst dann ohne zu murren alle meine Bedingungen. Also überlege gut, was du jetzt sagst, ich lasse später keinerlei Ausflüchte gelten."

"Ich tue alles was du willst," ging ich sofort ohne weiter nach zu denken auf ihre Forderung ein. "Wie lange habe ich diesen Tag herbei gesehnt. Ich bin dir so dankbar!"

"Gut, dann treffen wir uns so gegen 17Uhr bei meinem Pflaumendoktor," meinte sie schelmisch grinsend."Bis dahin wünsche ich dir einen schönen Arbeitstag und denk mal zwischendurch an mich. Und wehe, du vergreifst dich an kleinen Mösen-Verkohler, du weißt, wie ich das hasse!"

Dann war sie auch schon durch die Tür verschwunden.

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Natürlich war ich den ganzen Tag über voller Aufregung und eine erregende Vorfreude machte sich ständig in meinen Lenden breit. Es war mir unmöglich, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Was hätte ich dafür gegeben, um die Zeit vorstellen zu können. Am liebsten wäre ich schon um die Mittagszeit los gestürmt. Mein Gehirn war ausgeschaltet. Ich sah nur noch diesen Gyn-stuhl vor mir, auf dem sich meine Frau in obszöner Pose immer wieder fremd besamen ließ.

Überpünktlich verließ ich das Büro und fuhr bestimmt schneller, als es die Polizei erlaubt, zu unserem Treffpunkt. Ich war eine halbe Stunde zu früh an Ort und Stelle. Ein paar Minuten blieb ich noch im Auto sitzen, dann hielt es mich nicht länger im Wagen, und ich begann aufgeregt und ohne es real wahr zu nehmen, eine Runde nach der anderen um das Fahrzeug zu drehen. Zwischendurch sah ich in einem fort auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum von der Stelle bewegt.

Dann kam sie endlich angeschlendert, als hätte sie alle Zeit der Welt und sagte grinsend zu mir: "Hallo Liebling, da bist du ja. Wartest du schon lange auf mich? Ich hoffe, du hattest einen guten Tag. Für mich beginnt jetzt erst das Schönste, du glaubst nicht, wie läufig ich bin. Komm, gehen wir schnell nach oben. Mein geiler Fotzendoktor wird schon

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