Gina 08 (fm:Verführung, 1439 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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sein Becken mit aller Kraft gegen ihr Gesicht presste.

Ein leichter Schweißfilm ließ Ginas Körper im spärlichen Licht des Kellers glänzen, als Jan seinen nassen Schwanz aus ihrem Mund zurückzog. Rasch leckte Gina die Reste seiner Sahne vom wippenden Rohr, wischte sich mit den Fingern die Spuren aus ihrem Gesicht, leckte die Finger ab und sah Jan dabei mit ihren blitzenden blauen Augen unentwegt an, während sie sich aufrichtete. "Tut mir leid, aber ich muss mich doch abtrocknen", flüsterte sie während sie nach Jans Boxershort griff und damit ihren nassen Schoß, ihren Po und ihre Schenkel abtupfte. Dann rieb sie damit Jans Schwanz trocken und wischte noch schnell den Fleck auf der Tischplatte weg. Jan lächelte, stieg nun nackt in seine Jeans, verstaute seinen Prügel im Hosenbein, wo er sich deutlich abzeichnete, und zog sein Polo über. Dabei beobachtete er, wie Gina ihre Titten mit der Brusthebe wieder in Form brachte und zärtlich ihre dicken Nippel streichelte. Jan half ihr, wieder unfallfrei in ihr Kleid zu schlüpfen. Dann schlich er sich aus dem Keller, um kurz darauf aus dem Bad der Wohnung wieder aufzutauchen. Als er wieder an die Kaffeetafel trat, saß Gina bereits auf ihrem Platz und griff gerade nach einem Stück Apfelkuchen. "Das weckt Erinnerungen", grinste sie Jan dabei an. Und nur die beiden wussten, welche Erinnerungen Gina damit meinte...

Doch Jan und Gina wurden ganz genau von Charlie beobachtet, der üppigen Blondine, die mit Ginas Sohn zusammenlebte. Sie saß den beiden gegenüber, trug ein tief dekolletiertes T-Shirt, das durch die Masse ihrer Melonen überfüllt war, sowie einen kurzen Jeans-Rock, der ihre Oberschenkel kaum bedeckte. Als Jan in der Küche stand, um Geschirr abzuräumen, drängte sich Charleen in den kleinen Raum unter dem Vorwand, frische Milch zu holen. Dabei rieb sie auf dem Weg zum Kühlschrank ihren üppigen Körper unnötig eng an Jans Rücken. Da Jan sich inzwischen umgedreht hatte, fühlte er bei Charlies Rückweg ihre Melonen nun frontal an seinem Körper. Ihre Augen blitzten, als sie ihm zuflüsterte "Ihr solltet vorsichtiger sein! Macht rasch einen Vorschlag, weshalb ich meinen Mund halten sollte!" Dabei griff sie mit ihrer freien Hand Jan gezielt zwischen die Beine und drückte kurz zu. Gina war aufgefallen, dass Charlie Jan in die Küche gefolgt war und inzwischen wieder mit geröteten Wangen auf ihrem Platz saß. Nachdenklich stand sie auf und trug ihr Geschirr in die Küche, wo sie auf Jan traf. Rasch und leise schilderte er Gina das Problem mit Charly. Nun röteten sich Ginas Wangen. "Dieses Luder!", flüsterte sie erregt. Dann ging sie wieder zurück an die Kaffeetafel.

Als Jan das Zimmer wieder betrat, sah er, dass Charlie auf seinem Stuhl saß und sich mit Gina unterhielt. Gina schien ernst und nachdenklich. Als Charlie Jan kommen sah, strahlte sie ihn an "komm nur, ich mache Deinen Platz gleich wieder frei! Ich habe Gina nur gerade den Vorschlag gemacht, dass sie mit mir einen Mädels-Abend verbringen könnte, da unsere Männer außer Haus sind." Jan suchte Ginas Blick, die jedoch gedankenverloren in die Ferne sah. "Das klingt aber spannend!", gab Jan nun unverbindlich zurück. Da er selbst an diesem Abend allein sein würde, hatte er gehofft, ihn mit Gina verbringen zu können. Als könne sie Gedanken lesen, fragte Charlie nach "was machst Du denn noch den Rest des Abends? Bist Du nicht auch alleine?" Dabei blitzten ihre wasserblauen Augen und ihre Mega-Möpse wogten unter dem dünnen Shirt und drückten ihre Nippel durch den Stoff. Jan bestätigte leise diese Tatsache und erntete dafür hinter Charlies Rücken einen verzweifelten Augenaufschlag von Gina. "Dann denke ich, dass gerade Gina nichts dagegen haben wird, wenn Du der dritte in unserem Bunde sein würdest", sagte Charlie nun mit einem verführerischen Augenaufschlag zu Jan.

Es war gut, dass Gina hinter ihr saß, sonst hätte Charlie die dunkle Röte in Ginas Kopf gesehen. "Fahr doch schon mal mit Jan vor, holt die Getränke aus dem Keller und heizt die Sauna an", richtete sich Charlie nun an Gina, "der Form halber komme ich gleich nach. Außerdem hat Jans Auto ja nur einen freien Sitz."