Gina 11 (fm:Dreier, 2033 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 2981 / 2128 [71%] | Bewertung Teil: 9.61 (28 Stimmen) |
Intermezzo 2 mit Charlie |
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Gina 11
Intermezzo 2 mit Charlie
Als sie an der Strandbar angekommen waren, genoss Gina weiterhin die Reizung des Stoffes an ihren wippenden nackten Brüsten ebenso wie die Blicke der anderen Gäste und Jans Hand, die von ihrer Hüfte über die Pobacken glitt. Die beiden lächelten, als sie feststellten, wie intensiv und aufmerksam sich der Ober um sie bemühte, als er an ihrem etwas abgelegenen Strandkorb die Bestellung aufnahm und dann die Cocktails brachte. Natürlich suchte er immer eine Position, von der aus er in Ginas Dekolleté blicken konnte. Sie genoss das und erleichterte ihm den Blick, indem sie mit ihrer Hand scheinbar gedankenverloren den Verlauf der Perlenkette nachfuhr und dann mit ihren Fingern über ihre Brust und einen ihrer prominenten Nippel strich. Als sie beim zweiten Durchgang dann auch noch ihre andere Hand demonstrativ auf Jans sichtbare Latte legte und kräftig zugriff, drehte sich der Kellner abrupt um und ließ die beiden alleine. Jan legte seinen Arm um Ginas schlanke Schultern, zog sie an sich küsste ihre vollen roten Lippen. Er genoss das Spiel ihrer heißen Zunge, ihren süßen Speichel und ihren heißen Atem. Jan glaubte sehen zu können, dass Ginas Nippel weiter wuchsen, als wollten sie die goldenen Ringe an ihrer Basis sprengen.
Ginas Griff um Jans Schwanz wurde fester und fordernder. Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Am Spiel von Jans Zunge in ihrem Mund konnte sie abschätzen, dass Jan seinem Höhepunkt zu steuerte. In ihrem eigenen Schoß stauten sich Hitze und Lustsäfte. Schließlich fühlte sie Jans Stöhnen und das Zucken seines Phallus unter ihrer Hand. In Sekundenbruchteilen war der Stoff seiner Bluejeans feucht und warm. Langsam löste sich Jan von ihrem Mund, blickte ihr tief in die Augen: "du machst mich so verdammt scharf!". - "Dann lass uns gehen", flüsterte Gina mit heiserer Stimme. Beim Verlassen der Bar drückte Jan den Ober einen Schein in die Hand, und verließ mit Gina das Lokal. Er wollte zum Auto, doch Gina zog ihn in eine andere Richtung. Sie führte ihn durch die Gassen der Stadt und schien sich daran zu ergötzen, vor jedem Schaufenster stehenzubleiben und zu sehen, wie geil sie aussah und an jedem Passanten zu erkennen, wie auffallend reizvoll ihre Erscheinung war. Natürlich merkte Jan, dass sie immer wieder nach ihrer Bluse griff und weitere Knöpfe öffnete. Schließlich war ihre Bluse bis zum Hosenbund geöffnet, die lange Perlenkette pendelte zwischen den kleinen Brüsten auf der nackten Haut und animierte jeden, dorthin zu sehen. Doch plötzlich zuckte sie zusammen: aus einem dunklen Hauseingang war Charlie, die Freundin ihres Sohnes, herausgetreten und musterte sie nun mit den großen Augen.
"Ey, wie geil ist das denn", sprach Charlie ihre künftige Schwiegermutter auf ihr Outfit an, griff dabei mit beiden Händen in die Knopfleisten der Bluse und zog sie kurzerhand so auseinander, dass Ginas Titten völlig blank zu sehen waren. Gina hatte sich rasch wieder gefangen: "du solltest aufpassen, dass deine Melonen nicht völlig aus dem Dekolleté purzeln!" Kommentierte sie Charlies ebenfalls provokatives Outfit. - "Wie auch immer, ich glaube ich bringe euch jetzt nach Hause, bevor es ihr einen Aufruhr gibt", schaltete sich Jan ein und legte seinen Arm um Ginas Schulter. "Einverstanden! Schließlich ist Ginas Bett groß genug für uns drei", provozierte Charlie weiter. Wenig später hatten sie den Parkplatz erreicht. Während der kurzen Fahrt sah Jan im Rückspiegel, dass Charlie an ihrer Kleidung manipulierte. Als sie seinen Blick sah, erklärte sie: "ich will mich nur meiner Schwiegermutter etwas anpassen!" Beim Aussteigen war dann unschwer zu erkennen, dass sie keinen BH mehr trug, so deutlich zeichneten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse ab, während ihre Mega-Möpse bei jeder Bewegung heftig wogten. In der Wohnung angekommen war Charlies Bluse bereits völlig offen. "Es wäre schön, wenn man auch für meine Möpse Schmuck finden würde", forderte sie von Jan und Gina. Lächelnd ging Gina in ihr Schlafzimmer und holte die kleine Schatulle. "Für Auswahl und Anbringen ist Jan zuständig", erklärte sie, "ich kümmere mich inzwischen um die Getränke."
So griff Jan nach der Schatulle und wandte sich Charlies monströser Oberweite zu. Rasch hatte er zwei Ringe ausgesucht, an denen kleine Ösen die Möglichkeit gaben, Accessoires anzubringen. Wie wenige Stunden zuvor nahm er nun nacheinander jeweils einen Ring in den Mund und saugte genüsslich Charlies Nippel durch die enge Öffnung. Zunehmend unsicher stand sie dann vor ihm und presste Jans Kopf an ihre Möpse. Schließlich betrachtete Jan zufrieden sein Werk, während Charlie
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