Herbstblumen (45) - Der Fick mit Christinas Chefin Halide (fm:Dominante Frau, 3667 Wörter) [45/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 4238 / 3010 [71%] | Bewertung Teil: 9.40 (30 Stimmen) |
Daniel macht mit Hatice in ihrem Büro rum und Annalena wird unfreiwillige Zeugin |
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Herbstblumen
---- Teil 45 -----
Der Fick mit Christinas Chefin Halide
[Daniel]
"Komm mit", sagte sie, und ging dann wie erwartet ins Büro. Sie hätte es ja doch woanders machen können, in diesem Fall wäre ich gleich wieder abgehauen. Sie stemmte die Hände in die Hüften. "Handy aus", befahl sie. "Hab keins mitgenommen". "Das glaub ich jetzt nicht". Sie trat an mich heran und betastete mich. "Los, ausziehen"! "Das kannst du aber nicht machen"! "Netter Versuch. Weißt ja, was dann passieren könnte! Aber ich dachte du bist freiwillig hier. Dann geh doch einfach! Ich zwinge dich zu nichts"! "Nicht so ganz! Dann entläßt du ja Christina"! Ich zog mich aus. "Das reicht erst mal", sagte sie, als ich nur noch die Unterhose anhatte. Sie befühlte da alles, wobei sie aber wohl Wanzen suchte, denn anschließend untersuchte sie meine Kleidung. "Gut, du bist sauber. Wir wollen doch nicht, dass jemand von unserem Stelldichein was mitkriegt. Zieh dich wieder an. Erst mal". "Wieso das denn"? "Ich will einen Mann im Anzug. Wie heißt du eigentlich"? "Rumpelstielzchen". "Sehr witzig. Also"? "Mario". "Aha, Mario. Passt zu dir, der Name".
"Und nun"? Sie zog sich sehr erotisch ihren Rock aus, ging zum ovalen Tisch und legte sich drauf. "Leck mich"! Sie spreizte die Schenkel. Sie sah nicht unattraktiv aus. Hatte sich schön zurechtgemacht, mit Parfüm eingenebelt. Sie trug einen karierten und nun ausgezogenen Rock, ein eng anliegendes dünnes Oberteil mit langen Armen, hatte edle Strümpfe an und einen weißen Slip Ouvert. Ich beugte mich herunter und ging mit meinem Mund bis kurz vor ihr Fötzchen. Das roch so richtig gut, die Schamlippen zeigten außen einen dunklen Rand, waren aber noch geschlossen. Ich blies erst ganz leicht einen Luftstrom darauf. Da zuckte sie schon das erste mal. Dann schmatzte ich einen festen Kuss darauf. Sie stöhnte ganz leicht. Das Lecken dieser körperlich attraktiven Türkin hatte mich tatsächlich geil gemacht, trotz der Umstände. Nachdem ich Christinas Chefin eine Weile geleckt, und sie dabei ihr Becken fleißig geschwenkt hatte, sagte sie dann, nein, sie befahl es: "fick mich jetzt"! "Wie, so?", schaute ich über ihren Venushügel. "Ja so, mit Anzug". Ich fand das merkwürdig, machte aber mit. Ich hob ihre Beine an, und stieß meinen Schwanz hinein. Groß Rücksicht nahm ich nicht; eigentlich nahm ich gar keine Rücksicht. Ich stieß so hart ich konnte in sie rein. Ich war geil und wütend. Ja, geil auf ihren Körper, wütend auf sie als Frau, als Person.
"Ahhhhh", kam aus ihrem Mund. Leider hörte es sich eher nach Lust als nach Schmerzen an. Also fickte ich los, als wäre der Teufel hinter mir her, schnell und hart. Sie zog mich heftig an der Krawatte, stöhnte, verdrehte ihre Augen, und warf schon nach kurzer Zeit ihren Kopf hin und her. Aha, die genoss es also. Das wollte ich nicht zulassen. Sofort änderte ich meine Taktik und stieß nur noch in Zeitlupe, und ganz sanft. "Was machst du denn da? Du sollst mich durchficken! Los"!!! "Mach ich doch"! "Aber doch nicht so! Du sollst mich härter ficken! Oder bist du etwa ein Schlappschwanz"! Normalerweise hätte mich das jetzt gewurmt, aber nun machte ich noch langsamer. "Und wenn nicht? Willst du mich dann auch entlassen so wie Christina"! "Würde ich gerne, aber geht ja nicht". Es verging eine kurze Pause, und sie hatte sich wohl erst mal mit meiner Fickpraxis abgefunden.
"Los massier mir die Titten"! Sie richtete sich etwas auf, zog sich ihr Oberteil aus und legte sich wieder richtig hin. Zum Vorschein kam ein BH, in weiß und derselben Optik wie ihr Slip Ouvert. Was anderes hätte mich auch gewundert. Ich streifte ihr die Träger herunter, spuckte in meine Hände, rieb und zwirbelte ihre Brustwarzen, es dauerte auch nicht lange bis ihre Titten mit Spucke benetzt waren, und ihre Brustwarzen sprossen wir kleine Kirchtürme, also in ihrem Fall also Minarette, in die Höhe. Hatice rutschte jetzt etwas näher zu mir heran und schlang ihre Beine um mich. Gekonnt setzte sie diese jetzt ein, um mich zusätzlich zu stimulieren. Mit dem einen Fuß drückte sie sogar gegen meinen Sack. Außerdem bewegte sie jetzt ihr Becken ziemlich ekstatisch. Und außerdem gehörte sie zu den Frauen, die in der Lage waren, mit ihren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu melken. Und nachdem sie sich nun wohl meinem Ficktempo angepasst hatte, setzte sie das sehr gekonnt ein. Wieder zog sie heftig an meiner Krawatte. Ich schaute nach unten und
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