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Künstler und ihre Arbeit (fm:Romantisch, 1442 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6040 / 4041 [67%] Bewertung Teil: 8.61 (36 Stimmen)
Ist Kunst Handwerk oder Handwerk Kunst? Wenn man Glück hat, paßt Beides wenn es um Sex geht. Ich hatte das Glück !

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aufgestanden:" " Das geht leider nicht, dann gibt es Ärger. Aber die Nacht und das kommende Wochenende gehört uns, und dann...." René zieht mich in seine Arme und sieht mich zärtlich an. Also eile ich in mein Zimmer unter die Dusche, ist wohl auch besser, denn ich rieche bestimmt nach Sex.

Am Tisch bekomme ich einen Platz neben meinem Liebsten. Ich kann es nicht lassen und berühre in immer wieder. Der ist forscher und seine Hand streichelt mich unter meinem TShirt. Mir entfährt ein kleines Stöhnen, dass ich aber in einen Husten umwandeln kann. Flehend schaue ich ihn an und er hat Erbarmen und hört auf. "Ich warte bis wir in meiner Hütte sind" flüstert er mir ins Ohr. Renè ist fest angestellt und bewohnt eine kleine Hütte am Rande des Parks. Das Essen zieht sich für mein Gefühl zu lange hin. Nach zwei Stunden kann ich nicht mehr warten und stehe auf. " Ich muß noch was erledigen" und René flüstere ich vielsagend zu: " Ich muß noch einiges ENTledigen!" Dann greife ich noch schnell in seinen Schritt " Dein Kleiner ist bald meiner !" Diesmal muß René ein Stöhnen unterdrücken. Auf meinem Zimmer packe ich ein paar Sachen für das Wochenende ein, viel Kleidung werde ich wohl nicht brauchen! Dann ziehe ich BH und Slip aus und einen Minirock und Top an und mache mich auf den Weg. René wartet auf mich hinter dem Haus und umarmt mich stürmisch, wir küssen uns und ich dränge meinen Unterleib an seinen steifen Lümmel . . "Meine Muschi schreit nach dir!" "Dann will ich sie nicht lange warten lassen". Er faßt mich an die Hand und wir laufen zur Hütte. Kaum haben wir die Tür geschlossen, reißt er mir das Top auf und macht sich über meine Möpse her. Seine Hände, Lippen und die Zunge auf meiner Haut bringen mich zum Stöhnen. Er greift unter den Rock und als er den blanken Po fühlt stöhnt er: " Du geiles Weib!" " Zeig mir, wie geil du auf mich bist." Er nimmt mich auf den Arm, wirft mich aufs Bett und stößt mir sein Schwert in meine feuchte Möse. Und dann rammeln wir wild los. Das Stechen und Gleiten hat etwas animalisches und unser Stöhnen auch. Ich bin nur noch muschigesteuert und fühle das sich ein Mega- Orgasmus ankündigt. Fast wie ein röhrender Hirsch hört sich René an, als er mir seine Sahne reinschießt und auch ich komme mit einem tiefen Schrei. Ich ziehe meine Vaginalmuskeln zusammen, damit der Lümmel in mir bleibt und er wird wieder länger und härter. Jetzt werden wir langsamer, ich genieße das Gleiten und jeden Stoß. Ich knete seinen knackigen Po und René saugt sich an meinem Hals fest. Es ist als schwebe ich durch die Zeit. Nach einer gefühlten Ewigkeit dreht mich René um ich gehe in die Hocke und er spießt von hinten auf und bearbeitet meine Möpse. Mein Stöhnen wird lauter und seine Stöße schneller, ich bin kurz vor einem neuen Orgasmus da hört er auf. " Ich kann nicht mehr, reite mich!" Wir drehen uns um und ich lasse mich langsam und genüßlich auf ihn sinken. Dann werde ich schneller und als mein Stecher meine Perle bearbeitet ist es um mich geschehen. Ich versuche mich zurückzuhalten aber dann explodiere ich, sehe Sterne und taumel durch mir bisher unbekannte Galaxien. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Mein Stöhnen wird zum Wimmern und ich höre das Röhren von René. Aber ich bin soweit weg von der Erde, dass ich erst nach einer Weile registriere, dass auch er einen Orgasmus hatte.

Es wurde ein heißes und sehr intensives Wochenende. Leider mußte René nach Frankreich zurück, wir nutzten die Zeit bis zur Abreise und wann immer wir konnten hatten wir wunderbaren Sex.



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