Freundschaft Plus bei Leipzig (fm:1 auf 1, 13815 Wörter) | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 16794 / 15447 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (148 Stimmen) |
Nach einem Kundenbesuch bin ich mit einer langjährigen Bekannten verabredet. Sie hat einen sexuellen Notstand und ich helfe ihr dabei das zu beheben. Es entwickelt sich zu einem geilen Wochenende. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ich bin auf dem Weg zu einem Kundenbesuch in der Nähe von Leipzig. Nichts Wildes, etwas Kontaktpflege, vor Ort sehen, wie unsere Produkte eingesetzt werden und im Idealfall noch einen Auftrag abgreifen. Eine ganz entspannte Geschichte also. Ich bin früh morgens losgefahren, um nicht erst kurz bevor sich alle ins Wochenende verabschieden da zu sein. Ich blicke direkt in die aufgehende Sonne, als ich starte. Dafür musste ich ungewohnt früh aufstehen, aber als Entschädigung ist die Autobahn angenehm leer und ich kann die Fahrt genießen. Ich freue mich schon darauf, die schöne Stadt in Sachsen mal wieder zu sehen und das habe ich eingeplant. Denn nach dem Geschäftstermin ist vor den freien Tagen. Statt mit dem Firmenwagen fahre ich mit dem Wohnmobil und mache bis Sonntag einen Kurzurlaub. Außerdem habe ich mich mit einer alten Bekannten verabredet, die in einer der Kleinstädte rund um Leipzig wohnt und die ich seit vielen Jahren nur noch sehr selten sehe. Ohne die Errungenschaften wie Social-Media oder Messenger hätten Julia und ich uns bestimmt schon lange aus den Augen verloren, obwohl wir in Gesprächen immer wieder die "gemeinsame Wellenlänge" feststellen.
Als ich bei Magdeburg die Autobahn wechsle und Richtung Süden auf Leipzig zufahre, beginne ich mich gedanklich auf das Kundengespräch vorzubereiten. Da ich früher dran bin als geplant, halte ich auf einem Parkplatz und schmeiße die Kaffeemaschine meines Wohnmobils an. Ein kurz vorher gekauftes Croissant und ein Käsebrötchen sorgen für ein gutes Frühstück. Das ist ein weiterer Vorteil, den das Wohnmobil im Vergleich zum Firmenwagen hat. Während mir Überlegungen durch den Kopf gehen, wie ich dem Kunden zusätzliche Dienstleistungen und Produkte schmackhaft machen kann, merke ich auch, dass ich ziemlich entspannt bin. Es gibt aktuell keinerlei Probleme, das bisher letzte Feedback war völlig zufriedenstellend, mein Ansprechpartner im Unternehmen ist ein angenehmer Zeitgenosse. Wenn ich nicht großen Wert auf halbwegs regelmäßige persönliche Vor-Ort-Kontakte legen würde, gäbe es keinen Grund für meinen Besuch. Wie sich kurze Zeit später im Unternehmen herausstellt, liege ich mit der Einschätzung richtig.
Nach etwa anderthalb Stunden fahre ich beim Kunden vom Parkplatz, habe einen kleineren Auftrag zur Qualitätssicherung bekommen und mir ansonsten erfreut angehört, wie zufrieden man mit unserem Service und unseren Produkten ist. Gut gelaunt läute ich das Wochenende ein. Über die Freisprechanlage rufe ich Julia an und sage ihr, dass ich früher fertig wurde als gedacht. "Das freut mich, ich bin zu Hause, du bist jederzeit willkommen." Etwa eine dreiviertel Stunde später parke ich in einer Seitenstraße in ihrem Heimatdorf. Ich greife zum Blumenstrauß, den ich unterwegs spontan besorgte und klingle. "Hallo, schön, dass du da bist. Das wäre doch nicht nötig gewesen", sagt Julia, als sie mich und den Blumenstrauß sieht. "Komm doch herein."
Sie trägt eine Jeans und ein T-Shirt, ist barfuß und die Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie entschuldigt sich, dass sie noch etwas "Haushalt machen muss" und bietet mir einen Kaffee an. Ihr Sohn komme in etwa einer Stunde aus der Schule, ob ich mit zu mittag essen möchte, fragt sie, als sie mir die Tasse auf den Tisch stellt. Es ist mir etwas unangenehm, dass ich erstens früher als ursprünglich angekündigt erschienen bin und mich zweitens so in ihren Alltag dränge. Kaum ausgesprochen lächelt Julia. "Sei dir sicher, wenn ich das für störend halten würde, hätte ich es gesagt. Also, was ist jetzt? Isst du mit? Es gibt allerdings nichts Besonderes. Mein Sohn möchte freitags nach Möglichkeit Pfannkuchen zu Mittag. Du kannst dir aussuchen, ob du die süße Variante mit Äpfeln, Zimt und Zucker haben möchtest oder eine herzhafte Ausführung."
Während ich meinen Kaffee trinke, wirbelt Julia durch die Küche und die restliche Wohnung, angebotene Hilfe lehnt sie freundlich, aber bestimmt ab. Ich habe also genug Zeit, sie zu beobachten. Sie ist etwa 1,70 groß, hat gut schulterlange dunkelblonde Haare und ist ziemlich zierlich. Nach der Geburt ihres Sohnes ist sie zwar etwas fraulicher geworden, aber ihre Brüste und ihr Hintern sind nach wie vor klein. Sogar sehr klein, um genau zu sein. So weit ich weiß, macht sie immer noch Yoga und geht regelmäßig Joggen. Dass sie einen inzwischen dreizehnjährigen Sohn hat, sieht man ihr jedenfalls nicht an. Sie ist eine mehr als attraktive Frau, wenn ich auf ganz hohem Niveau was zu bemängeln hätte, was mir nicht zusteht, wäre es der für meinen Geschmack zu kleine Po.
Natürlich merkt Julia irgendwann, dass ich sie betrachte. Sie lächelt, sagt aber nichts. Schnell ist eine Stunde vergangen. Es klingelt und
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