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Liberté, Egalité, Fraternité (fm:Exhibitionismus, 5387 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2023 Gesehen / Gelesen: 5813 / 4133 [71%] Bewertung Geschichte: 9.51 (72 Stimmen)
3 reife, englische Professorinnen marschieren am 14.Juli, dem Bastilletag, nackt über die Champs-Elysee in Paris und genießen das erotische Abenteuer

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© JoeMo619 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Weil ihr Vater Bernard Fillon ist, der weltbekannte Gallerist und Kunst-Auktionator. Seine Kinder sollen irgendwann das Geschäft übernehmen und er investiert in ihre Ausbildung."

"Sehr gut, Papa!" kommentierte Amy. "Das mit Abstand wichtigste Investment in die Zukunft seiner Firma. Meinen Respekt."

"Du hast absolut recht. Aber das Schöne ist, das die beiden Geschwister absolut liebenswerte Menschen sind. Kein bisschen hochnäsig oder arrogant. Weder gegenüber meiner Person als Professor noch gegenüber ihren Kommilitonen. Aber sie haben beide bereits ein brillantes Netzwerk in der aktuellen Kunstszene von Paris. Ich kann Euch berichten, dass ich einen Haufen von sehr interessanten Künstlern kennengelernt habe, jung und alt. Und ich hatte noch nie etwas von ihnen gehört oder gesehen."

"Kann ich mir gut vorstellen." Im Unterton hörte ich ein wenig Eifersucht aus Carols Bemerkung. "Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass Du auf der attraktiveren Seite der Geschichtswissenschaft stehst."

Ich lächelte sie verständnisvoll an. Ich wusste zu gut, dass sie einen ständigen Kampf mit der zumeist männlichen Fraktion ihrer unmittelbaren Kollegen auszufechten hatte.

"Und was haben diese Geschwister jetzt mit Deinem Gutachter-Job zu tun?"

"An einem Novemberabend kam Jean-Jacques am Ende des Seminars zu mir und lud mich im Namen seines Vater zu einem Besuch in sein Büro in der Galerie ein. Ich dankte ihm und fragte ihm nach dem Grund für diese Einladung."

"'Das ist ein kleines Geheimnis, Frau Professor. Er wird es Ihnen selbst erklären.' war seine zurückhaltende Antwort.

"Zwei Tage später bin ich dann mit dem Taxi zur Galerie gefahren und habe dort Monsieur Fillon getroffen, ein sehr charmanter Mann. Nach ein bisschen Small-Talk sind wir dann in einen Spezialraum seiner Galerie gegangen und er legte eine schematische Zeichnung vor mir aus, teilweise aquarellmäßig koloriert. 'Sie sind ein sehr bekannter Experte in Sachen Aktmalerei, Madame Professor. Eines der wichtigsten Gemälde Frankreichs mit einem weiblichen Halbakt ist Eugene Delacroixs "Die Freiheit führt die Leute an". Ich glaube, dass diese schematische Zeichnung ein Originalbestandteil von Delacroixs Vorbereitungen für sein kolossales Gemälde ist. Wir bitten Sie um Ihre Expertise, denn diese Zeichnung ist bis heute unbekannt und eindeutig nirgendwo registriert."

"Wow. Ein unbekanntes Kunstwerk von Delacroix. Ist das möglich?"

"Es ist möglich. Er erzählte mir die Hintergrundgeschichte zur Auffindung der Zeichnung und gab mir die Ergebnisse von bereits erstellten materialwissenschaftlichen Untersuchungen. Dann machte ich mich an meine Arbeit. Vier Wochen später überbrachte ich ihm meine Expertise, dass die Zeichnung ein Original Delacroix sei. Ich hatte dabei ein wenig Glück. Auf der Rückseite der Zeichnung fand ich einige Teil-Fingerabdrücke von Delacroix, die meine wissenschaftliche Beurteilung hervorragend untermauerten.

"Was für einen Wert hat diese Zeichnung?"

"Monsieur Fillon hat sie für mehr als vier Millionen Euro verkauft."

Meine beiden Freundinnen schnappten hörbar nach Luft. Ich zog derweil mein Mobiltelefon aus meiner Handtasche und blätterte durch meine Fotobibliothek bis ich das Originalbild gefunden hatte. Dann zeigte ich es meinen Freundinnen. "Wenn ihr das Bild anschaut, so blickt ihr automatisch auf die dominierende Gestalt der barbusigen Frau, die inmitten einer ziemlich chaotischen Szenerie von Soldaten, Milizionären und einfachen Leuten steht und diese anführt. So gut wie niemand schaut auf den rechten Bildrand, wo eine Stadtabbildung beinahe komplett hinter Rauch und Nebelschwaden verschwindet. Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr aber das alte Paris, mit der Notre-Dame-Kathedrale als unübersehbaren Höhepunkt." Ich musste laut lachen. "Könnt ihr Euch vorstellen, dass unter heutigen Verhältnissen eine barbusige Frau, mit der französischen Trikolore in der Hand, durch Paris marschiert und eine Horde junger Männer anführt?"

Amy und Carol waren für einen Moment stumm, während sie sich die Details auf meinem kleinen Bildschirm anschauten.

"Ich weiß nicht", war Amys Antwort. "Dies ist Paris, also warum nicht?"

Wir drei lachten zusammen und bestellten dann eine zweite Flasche Rotwein. Amy und ich konnten unserer Freundin ansehen, dass sie über irgendetwas intensiv nachdachte. Plötzlich brach sie unvermittelt in lautes Gelächter aus. "Ich habe mir gerade vorgestellt, dass drei bar-busige Frauen, mit Körperfarbe in blau, weiß und rot bemalt, diesen Revolutionshut auf dem Kopf, zu Beginn der Truppenparade am 14. Juni die Champs-Elysées herabmarschieren, jede mit einer großen französischen Trikolore in der Hand. Was wohl Monsieur und Madame Macron zu einer solchen Show sagen würden?"

Wir stimmten in ihr fröhliches Lachen mit ein. "Und warum hast Du Dir für diese Illusion ausgerechnet den 14. Juli, sprich Bastille Day ausgesucht?"

"Weil einige US-Amerikanische Medienzaren vor einigen Jahren ausgerechnet diesen Tag zum National Nude Day erklärt haben. Aber ich habe bis zum heutigen Tag noch nie einen nackten Soldaten die Champs-Elysées herabmarschieren sehen."

Wir machten nun eine Menge Witze über drei nackte Frauen, die den National Nude Day während der Bastille Day-Parade ausleben würden. Selbst unser Patron, der soeben den versprochenen Bas-Armagnac servierte, hatte unsere wahrhaftig erregte Diskussion mitbekommen. "Warum machen Sie es nicht selbst, meine Damen. Marianne ist eine Frau aus dem Volk, sie ist das Symbol für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Sie ist kein Modell, sie ist eine ganz gewöhnliche Frau."

Unser Patron sprachs und verschwand wieder hinter seiner Bar. Aber er hatte eine absolut verrückte Idee an unserem Tisch zurückgelassen. Ich schaute von Amy zu Carol und zurück. "Unser Patron hat uns soeben vorgeschlagen, dass drei erfahrene englische Professorinnen, alle im besten MILF-Alter, am 14. Juli nackt die Champs-Elysées herabmarschieren. Habt ihr das mitbekommen?"

Wir schauten uns weiter wechselweise an, zuerst mit sehr viel Schalk in unseren Augen, dann aber von Sekunde zu Sekunde entschlossener.

"Warum nicht?" sagte Amy plötzlich. "Es ist eine total verrückte Idee. Ich habe noch nie einen solchen Blödsinn gemacht. Und jetzt habe ich Bock darauf. Ich wäre dabei!"

Ich zog beide Augenbrauen in die Höhe und schaute meine Freundinnen an. "Du hast recht, Amy. Das wäre in der Tat die blödsinnigste Sache, die ich je in meinem Leben gemacht habe. Aber ich bin jetzt alt genug für so einen Quatsch. Lass es uns machen!"

Dies Bekenntnis provozierte selbst Carol dazu, sich positiv zu verpflichten "Und wie wollen wir diese Schnapsidee in die Wirklichkeit umsetzen?"

"Ich habe tatsächlich schon eine Idee", ergriff ich wieder das Wort und nahm einen tiefen Schluck aus meinem Rotweinglas. "Ich habe Euch von Jean-Jacques und Michelle Fillon erzählt. Die beiden sind gemeinsam mit einem weiteren Studentenfreund semi-professionelle Body-Painting-Künstler. Ich habe das selbst gesehen und erlebt, aber davon erzähle ich später. Ich kann mir gut vorstellen, dass die drei mit uns zusammenarbeiten und für so ein Event spezielle Body-Painting-Designs entwerfen und ausführen würden. Die sind unglaublich kreativ."

"Was für Erfahrung hast Du denn mit Body-Painting?" Amy und Carol schauten mich neugierig an.

Ich holte tief Luft und nahm noch einen tiefen Schluck aus meinem Rotweinglas. "Das ist Paris, wie es wirklich lebt. Ich weiß nicht, ob ich beschämt sein sollte, aber ich habe es echt genossen."

"Du hast Deinen Körper bemalen lassen? Von Deinen Studenten?

Ich lächelte meine Freundinnen hintergründig an, wohl wissend, dass alle beide wahrhaftig nicht prüde waren. Wir hatten einige lesbische als auch bisexuelle 'Gefechte' zwischen uns und gemeinsam mit anderen Partnern hinter uns. Wir kannten uns auch als sexuell aktive Erwachsene sehr gut.

"Jean-Jacques und Michelle hatten mich zu einer Silvesterparty von verschiedenen Künstlern in Montmartre eingeladen und ich habe die Einladung angenommen. Es gab aber eine klare Dress-Code-Bedingungen - künstlerisches Body-Painting war grundsätzlich von jedem Gast gefordert, das beste Design bekam sogar einen Preis. Ich kann Euch sagen, dass die Künstlerwelt auf Montmartre auch heute noch ihre ganz eigene Atmosphäre hat. Man tut dort Dinge, die man an keinem anderen Ort auf der Welt tun würde, So habe ich das Angebot der beiden Geschwister akzeptiert, mich von ihnen bemalen zu lassen, um den Ansprüchen des Abends zu genügen. Ich habe mich am Abend zuvor komplett rasiert und dann haben die beiden fast drei Stunden an mir gearbeitet, bevor sie sich dann gegenseitig partyfähig gemacht haben.

"Hast Du Bilder von Dir und Deinem bemalten Outfit?" Amy hörte sich bereits ziemlich neugierig und aufgegeilt an.

"Natürlich." Ich holte mein Mobiltelefon wieder hervor, suchte durch meine Foto-Library und präsentierten den beiden eine ganze Reihe von Fotos.

"Du warst komplett nackt?"

"Ja. Total nackt, noch nicht einmal mit einem Tangaslip bekleidet. Das Studio war nur wenige Meter von Partyort entfernt. Ich habe für die paar Schritte einfach einen Mantel übergeworfen und ein paar Schuhe angezogen. Andere Partygäste sind sogar total nackt in ihrer Bemalung gekommen, obwohl das Wetter eher mies war." Ich grinste breit. "Ist halt Paris."

"Das heißt, wirklich alle Partygäste waren nackt und bemalt?"

"Mehr oder weniger. Einige hatten ein bisschen Lingerie oder enge Shorts an, die in die Bemalung integriert waren. Aber die meisten waren genauso farbig nackt wie ich."

"Und wie war die Party?"

Ich grinste wieder. "Ich will nicht in Details gehen, aber sie war richtig geil. Nach Mitternacht war das Kunstwerk auf meinem Körper mehr oder weniger zerstört und mit anderen Kunstwerken gemixt und verschmiert." Jetzt holte ich ganz tief Luft. "Aber ich hatte an dem Abend und in der Nacht den besten Sex seit vielen Jahren. Junge, starke, hungrige französische und internationale Hengste, dazu ähnlich junge und durstige Stuten." Ich machte eine kurze Pause und ließ einige imaginäre Bilder vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen. "Ich glaube, ich bin in der Nacht mindestens vier Mal mit vollen Orgasmen gekommen. War echt gut!"

"Oh, Wahnsinn", stöhnte Amy. "Da wäre ich wirklich gern dabei gewesen. Was für eine Party!"

Plötzlich klatschte Carol in ihre Hände. "Wir können Louises Abenteuer am 14. Juli wiederholen. Lasst es uns machen! Ich muss irgendetwas absolut Abgedrehtes vor meinem 50. Geburtstag unternehmen. Und das mache ich besser anonym in Frankreich als stadtbekannt in Yorkshire."

Amy und ich stimmten zu. Und so entwickelten wir in wilder und manchmal absurder Diskussion die Idee, nackt den Champs-Elysées herabzumarschieren.

Am 8. Juli, sechs Tag vor Bastille Day als auch dem National Nude Day nahmen drei gestandene, reife englische Professoren der Universität von York den Zug nach London und von dort den Eurostar nach Paris. Wir drei hatten in den letzten vier Monaten ein intensives Fitness- und Body-Building Programm durchgezogen, um uns in anschauenswerte Frauen zu verwandeln. Ich wog bei fast 1,80 Meter Körpergröße hervorragende 72 Kg. Amy war 15 cm kleiner, aber sehr athletisch, da sie seit vielen Jahren regelmäßig ein Sportstudio besuchte. Und Carol war seit ihren High-School-Jahren eine Langstreckenläuferin und lief zwei Marathons pro Jahr. Aber wir drei hatten gut ausgeformte und erfreulicherweise noch recht straffe Brüste, ein direktes Resultat unserer Schwangerschaften mit nachfolgenden Stillperioden.

"Mit Delacroixs Gemälde-Mädchen können wir mithalten, ohne uns verstecken zu müssen", war mein klarer Kommentar als wir uns in den Woche vor unserer Abreise noch einmal gegenseitig inspizierten und den Abend mit einem durchaus heftigen lesbischen Dreier genossen.

In der Zwischenzeit hatten Jean-Jacques und Michelle unsere Idee im vollen Umfang aufgegriffen und die Body-Painting-Designs für uns entwickelt. Ich würde zur blauen Lady werden, die die 'Freiheit' repräsentierte. Carol würde die weiße 'Gleichheit' darstellen und Amy, die ohnehin natürlich feuerrotes Haar hatte, würde die rote Farbe der Trikolore als 'Brüderlichkeit' verkörpern. Diese drei Schlüsselbegriffe der Französischen Revolution würden im Rahmen des Designs auf unsere rechten Oberschenkel geschrieben, vom Knie zur Hüfte hin ansteigend. Die Geschwister hatten während des Designprozesses uns immer wieder Computeranimierte Designs geschickt, so dass wir ihre Ideen und ihre Arbeit fast in Echtzeit verfolgen konnten.

Michelle hatte unsere Hotelbuchung in einer direkten Seitenstraße der Champs-Elysées organisiert. Beide Geschwister begrüßten uns in der Hotellobby als wir unser Ziel endlich per Taxi erreicht hatten. Beim Check-In an der Hotelrezeption gab es für uns die erste kräftige Überraschung. Als wir unsere Kreditkarten zum Check-In zückten, lächelte uns der Rezeptionist freundlich an und wies unsere Karten zurück. "Vielen Dank, aber ihre Karten benötige ich nicht. Es ist bereits alles während des Buchungsprozesses bezahlt worden."

Mehr als überrascht schaute ich Michelle, die direkt neben mir stand, an. "Was bedeutet das?"

Sie zog ihre Schultern in die Höhe. "Wonach fragen Sie?"

"Der Hotelmanager sagte soeben, dass unsere Zimmer und das Frühstück bereits bezahlt sind. Warum?"

"Die Galerie hat das Hotel gebucht. Ich nehme an, die haben es direkt bezahlt." Sie lächelte unschuldig.

"Die Galerie Ihres Vaters?"

"Ja. Jean-Jacques wird das sicherlich nachher erklären."

Wir verabredeten uns für eine halbe Stunde später in der Hotelbar, um den Status unseres Abenteuer und den Stand der Vorbereitungen aus Sicht von Jean-Jacques und Michelle zu erfahren.

"Ich hoffe, die Zimmer gefallen Ihnen", begrüßte uns Jean-Jacques mit seinem unglaublichen Charme, der jede Frau zwischen 20 und 60 zum Schmelzen bringen würde.

"Oh ja. Wunderbar. Und wir waren wirklich sehr positiv überrascht, dass Sie bereits bei der Buchung bezahlt haben."

"Ja. Die Galerie hatte das erledigt." Er holte tief Luft und lachte uns drei der Reihe nach an. "Als Michelle und ich mit unserer Arbeit für das Projekt begannen, lernten wir sehr schnell, dass wir Hilfe brauchten. Also marschierte ich mit den Projektunterlagen zu meinem Vater - er schaute nun mich an - der sehr, sehr angetan von Ihnen und Ihrer Arbeit ist, und bat ihn um seine Unterstützung. Er hörte sich unsere gemeinsame Idee an und entschied dann, dass die Galerie die gesamte Administration und alle Kosten des Projektes übernehmen würde. 'Dies ist ein wunderbares und einzigartig verrücktes Kunstprojekt', war sein Kommentar, 'und niemand soll es in seinem Ablauf stören.'" Jean-Jacques klatschte in seine Hände. "Somit sind wir alle ein Teil eines sehr speziellen Kunst-Events. Das ist auch der Grund dafür, dass wir morgen unser Kick-Off-Meeting für die letzten Vorbereitungen im Galerie-Büro haben werden."

Wir akzeptierten diesen Zeitplan und nahmen die Einladung der Geschwister zum Abendessen in einem kleinen, aber wie wir schnell lernen sollte, sehr guten Restaurant in der Nachbarschaft des Hotels an. Als dann Jean-Jacques am Ende des Abends die Rechnung kommen ließ, machte ich Widerstand geltend. "Wir können unmöglich akzeptieren, dass zwei Studenten das Abendmenü von drei ausländischen Professoren bezahlen. Ich möchte das bitte übernehmen." Ich versuchte, mir die Rechnung zu nehmen, aber Jean-Jacques ließ dies nicht zu.

"Kein Problem, Frau Professor. Die Rechnung geht ebenfalls auf die Galerie." Er signierte die Rechnung, ohne zu bezahlen. "Mein Vater liebt dies Restaurant und ist ein Stammgast hier. Geschäftlich wie privat."

Amy, Carol und ich bedankten uns in aller Herzlichkeit für die Einladung. Dann schaute ich den Geschwistern direkt ins Gesicht. "Wir sind jetzt eine Künstlerkooperative. Also lasst bitte das 'Frau Professor' fallen und nennt uns bei unseren Vornamen.

Jean-Jacques und Michelle akzeptierten diesen Vorschlag sofort.

Am nächsten Morgen begrüßte uns Bernhard Fillon im großen Meetingraum seiner berühmten Galerie. "Meine Damen", war seine Einleitung, "als Jean-Jacques und Michelle mir Ihre Idee präsentierten, war ich augenblicklich beeindruckt. Und ich möchte, dass die Umsetzung Ihrer Idee für uns alle zu einem großen Kunst-Event-Erfolg wird." Er schaute nun auffordernd seine beiden Kinder an. "Dann präsentiert uns mal, was Ihr bisher geschaffen und organisiert habt."

Michelle nahm ihr Laptop und verband es mit dem Beamer. "Wir haben uns im intensiven Austausch mit Euch in York über das Design und die Vorbereitung zur Körperbemalung und den Accessoires ausgetauscht. Aber um ein komplettes Kunst-Event aus dieser Idee zu machen, bedarf es erheblich mehr an Vorbereitungen. Mit Hilfe von Vaters Galerie haben wir beim Magistrat von Paris ein Lizenz für ein patriotisches Kunstereignis beantragt." Sie lachte freundlich. "Man kann nicht einfach am Bastille Day den Champs-Elysées halb-nackt oder sogar vollständig nackt herabmarschieren. Oder auch an irgendeinem anderen Tag. Die Flics hätten Euch nach 5 Minuten umringt und verhaftet. Aber der Magistrat hat unseren Antrag geprüft, für gut befunden und uns eine entsprechend Genehmigung und Lizenz erteilt. Das wirklich Gute an der Lizenz ist, dass wir nun beschützt sind, sowohl von Seiten des Gesetzes als auch von Seiten der Polizei. Ganz offiziell, das heißt, dass sie uns nicht nur nicht verhaften. Nein!. Sie werden uns auf unserem Weg ganz offiziell begleiten.

Wir drei Engländerinnen waren wirklich beeindruckt von der Vorarbeit.

"Dann haben wir mit dem Magistrat die Uhrzeit und die Marschroute angestimmt." Michelle klickte in ihrer Präsentation auf ein Bild mit einem Stadtplan. "Wir starten um 17.30 Uhr an unserem Startpunkt am Arc d'Triomphe de l'Etoile und marschieren dann auf dem nördlichen Bürgersteig die Champs-Elysées herunter. Bis dahin sind alle Installationen für die morgendliche Militärparade demontiert. Die Polizei wird aber nicht den Bürgersteig für unseren Walk räumen, wir sind also mittendrin im öffentlichen Publikum, was wahrscheinlich sogar reizvoller ist. Sicherheitshalber haben wir aber auch einige private Sicherheitsleute vor und neben uns. Unser Marsch mit Euch in blau, weiß und rot erstreckt sich ungefähr über die halbe Distanz der Champs-Elysées, dann biegen wir an diesem Punkt nach links ab und erreichen kurz darauf Euer Hotel. Wir wollen einen Testlauf zwei Tage zuvor durchführen, natürlich angezogen. So können wir die Zeit stoppen, die Ihr in High Heels benötigt, um die Strecke zurückzulegen.

"Und wie erreichen wir unseren Startpunkt, nackt, bemalt und vorbereitet?"

"Ganz einfach", war Jean-Jacques Antwort. "Wir haben ein kleines Geschäfts direkt am Place Charles de Gaulle für alle Event-Vorbereitungen angemietet. Der Laden war zufälligerweise gerade leer und erst ab September wieder vermietet. Der Eingang zum Laden ist unser Startpunkt, wenige Meter vom oberen Ende der Champs-Elysées entfernt.

"Mein Gott", war meine spontane Reaktion. "Ihr habt wirklich einen brillanten Job erledigt, um unsere verrückte Idee zum Leben zu erwecken."

Bernard Fillon grinste breit. "In der Tat. Es ist das erste Kunst-Event dieser Art, dass meine Kinder in eigener Verantwortung organisieren. Ich bin wirklich begeistert sowohl sie als auch sie, meine Damen, dabei zu unterstützen. Drei nackte, reife, aber wohlgeformte Damen, gehen in künstlerischer Ganzkörperbemalung in den Farben unserer Trikolore die Champs-Elysées herunter, jede nach dem Delacroix-Vorbild mit einer französischen Fahne in der Hand. Wie im Bild führen sie die Menschen von Paris an. Das ist eine so wunderbar verrückte Happening-Idee. Ich liebe sie, besonders am Bastille Day."

Jean-Jacques, der unmittelbar neben mir saß, beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr. "So wie ich meinen Vater und seine Verehrung für Dich kenne, Louise, liebt er vermutlich am meisten, Dich nackt die Prachtstraße herabmarschieren zu sehen." Er grinste breit. Ich verstand ihn sehr gut.

Die weitere Präsentation zeigte die endgültigen Designs für uns. Jean-Jacques würde meinen blauen Körper gestalten, Michelle würde den weißen Part mit Carol und Eric, ein enger Freund, der auch an meinem Seminar teilgenommen hatte, würde die rote Amy übernehmen. Unsere Kopfbedeckung würde aus den typischen Phrygiens, der Freiheitsmütze der Marianne, bestehen, jeweils in unserer Farbe. Dies würde kombiniert mit einer farbigen Augenmaske, um unsere Identität bei der weltweiten Präsentation des Events zu schützen.

"Wir werden ein Video dieses Kunst-Events produzieren", erläuterte Jean-Jacques. "Dafür haben wir drei mobile Kameramänner mit großer Handycam-Erfahrung engagiert, dazu kommt eine Drohnenkamera, die das Ganze von oben filmt. Das Eventvideo wird in die Website der Galerie eingebaut und auf Social Media wie Instagram, You Tube und anderen publiziert.

"Das ist der zweite große Vorteil, dass wir ein offizielles und genehmigtes Kunst-Event veranstalten", erläuterte Michelle, nun ganz Juristin. "Es sichert uns das weltweite Copyright auf allen Mediakanälen."

Amy, Carol und ich waren tief beeindruckt von der Initiativkraft und der Arbeit, die unsere künstlerischen Partner in das Projekt investiert hatten. Eine verrückte Idee, entstanden am Dinner-Tisch in einem Yorker Restaurant, wurde nun tatsächlich zu einem Kunst-Event. Und wir, drei gestandene Professorinnen der Yorker Universität, standen im Zentrum dieses Events. "Unsere Nippel stehen quasi an der Spitze", murmelte Amy etwas sarkastisch.

Ich grinste. "Bei Dir zumindest sind sie bereits knallhart nach vorn gerichtet."

"In der Tat", grinste Amy zurück. "Ich würde sie am liebsten jetzt schon aus ihrem Textilgefängnis befreien."

Der Test-Walk im angezogenen Zustand, zwei Tage vor dem eigentlichen Ereignis, verlief ohne Probleme. Wir brauchten in unseren, für einen längeren Lauf etwas ungewohnten High Heels etwa fünfundzwanzig Minuten vom Start bis zum Ziel.

Dann kam der große Tag. Beim Frühstück waren wir drei unglaublich nervös. Wir hatten uns am Abend zuvor am ganzen Körper vollständig rasiert, was in sich schon ein großer Spaß war, weil wir uns gegenseitig rasierten. Das provozierte auch noch etwas Zusatzspaß im Bett. "Orgasmen sind die beste Entspannungstechnik", war mein sarkastischer Kommentar, bevor wir dann jede für sich allein ins Bett ging, um so gut wie möglich zu schlafen. Aber als wir nervösen "Hühner" zu Mittag in unserer Künstlerwerkstatt am Place Charles de Gaulle eintrafen, sah alles und jeder gut vorbereitet aus. Es konnte losgehen.

Unsere drei Body-Painting-Künstler hatten drei separate Arbeitsbereiche geschaffen, wir waren aber in der Lage, die jeweiligen Arbeitsfortschritte der beiden anderen ständig zu beobachten. Die Basisfarbe, in meinem Fall Blau, wurde per Airbrush von Kopf bis zu den Knöcheln auf unsere Körper gesprüht und trocknete schnell. Wir hatten uns alle drei entschieden, unser gemeinsames Abenteuer vollständig nackt auszuführen. "Wir machen diesen Unsinn wohl ein einziges Mal in unserem Leben", war Amys Argument gewesen. "Und dann macht man keine halben Sachen." So waren die einzigen Kleidungsstücke einfache, in unseren jeweiligen Farben gehaltene Söckchen, die uns das Laufen in den High Heels komfortabler und sicherer machen sollten, und der Phrygien-Hut. Aufbauend auf der Grundfarbe begannen unsere drei Künstler, uns in drei marschierende Kunstwerke zu verwandeln.

Jean-Jacques, Michelle und Eric brauchten tatsächlich die kalkulierten vier Stunden, bis wir vollständig einsatzfertig waren, nur unterbrochen von einigen Fotoshootings, die den Arbeitsfortschritt dokumentierten. Aber wir waren tatsächlich fünfzehn Minuten vor der angemeldeten Abmarschzeit fertig. In der Zwischenzeit waren eine ganze Reihe anderer junger Studenten eingetroffen, die in alten französischen Milizionär-Uniformen, wie auf Delacroixs Bild dargestellt, hinter uns marschieren sollten. Sie hatten sogar einige altmodisch aussehende Waffen als Dekoration dabei. Auch unsere drei Trikolore-Fahnen standen bereits griffbereit in einem Schirmständer neben der Eingangstür.

Fünf Minuten vor Abmarsch waren alle Kameras einsatzbereit und auch die Kameradrohne stand wie ein Kolibri-Vogel ortsfest über dem Startpunkt. Ich schaute zu meinen beiden Freundinnen und lachte. "Mein Herz schlägt so stark, dass ich im Stehen meinen Puls zählen kann", bemerkte ich trocken.

"Und meine Knie fühlen sich wie Pudding an. Hoffentlich stolpere ich nicht gleich bei den ersten Schritten."

"Kopf hoch", war Amys selbstbewusste Antwort. Die Kleinste von uns reckte sich so gut es ging, in die Höhe und drückte ihre Brust nach vorn.

Ihre hellrot abgesetzten Brustwarzen standen prall nach vorn, sie strahlten durch einen besonderen Farbeffekt regelrecht "Wir sind absolut sexy und wunderbar aussehende Frauen, die das Volk anführen! Lasst uns unsere Fahnen aufnehmen und losmarschieren."

Die nächsten fünfundzwanzig Minuten werden auf ewig in meinem Gedächtnis eingebrannt sein. Innerhalb der ersten fünf Minuten sprachen wir kein Wort und waren vergleichsweise ernst, nicht wissend, was uns erwartete. So marschierten wir Schritt für Schritt in einem recht langsamen Tempo über den Bürgersteig. Natürlich erregten wir massives Aufsehen bei den Passanten. Die Anwesenheit von drei Kameramänner und des Sicherheitspersonals signalisierte jedermann, dass hier ein wichtiges und wohl organisiertes Event stattfand. Als wir dann die beiden ersten Open-Air-Restaurants an der oberen Champs-Elysées passierten, passierte etwas Ungewöhnliches. Die Gäste der Restaurants erhoben sich und begannen zu applaudieren und in laute Zurufe auszubrechen. Das steigerte unser Selbstbewusstsein massiv, was sich auch sichtbar auf unsere Körperhaltung übertrug.

Der Marsch in High-Heels auf dem harten Pflaster des Bürgersteigs hatte noch einen vorher nicht erwarteten Seiteneffekt. Unsere wohltrainierten, aber halt größeren Brüste hopsten mit jedem Schritt rauf und runter. Das hatte einen unmittelbaren Einfluss auf unser Befinden.

"Ich bin so unglaublich geil", gestand Carol plötzlich, die als weiße Egalité in unserer Mitte marschierte.

"Ich auch", antwortete ich. "Ich hoffe, dass ich nicht unterwegs auslaufe und mein Liebessaft sichtbar meine Schenkel herabfließt."

"Ich fühle mich absolut gut und bewundert", entgegnete Amy fest. "Das hier ist der einhundertprozentige Gegensatz zu Cersei Lannisters Marsch der Schande durch King's Landing. Und ihren Marsch fand ich schon immer geil. Unser Marsch ist besser!"

"Jawohl. Erregt und begeistert! Besser kann ich meine Gefühle im Moment nicht beschreiben." Ich stimmte Amy zu. Ich war so stolz auf uns, unseren Marsch und das ganze Event, dass ich meine Titten noch weiter nach vorn schob und den warmen Sommerabendwind auf meinen harten Nippeln richtig genoss."

Insgesamt war unser nackter, körperbemalter Marsch ein großer öffentlicher Erfolg. Für uns, drei mutige, selbstbewusste, reifere Frauen, die sich zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit splitternackt präsentierten, natürlich künstlerisch durch unsere Bemalung verfälscht, als auch für die gesamte Crew, die dies Event zur weiteren, medialen Verwertung gestaltet und dokumentiert hatten

Als wir das Ziel unseres Marsches in unserem Hotel erreicht hatten, brandete zum letzten Mal Applaus seitens der Hotelmitarbeiter und anwesender Gäste aus. Dann marschierten wir auf mein Zimmer für letzte Fotos und Aufnahmen und teilten uns dann auf unsere eigenen Badezimmer auf, um uns wieder in normale Frauen zurückzuverwandeln. Unser jeweiliger Künstler begleitete uns in unsere Badezimmer, in meinem Fall der liebe Jean-Jacques.

"Die Dusche ist der beste Ort, um Dich von einem Kunstwerk in eine Frau zurückzuverwandeln", war sein einfacher Kommentar als er spezielle Bodyshampoos und zwei unterschiedliche Schwämme bereit legte. "Ich werde das bei Dir jetzt mit aller Gründlichkeit, aber aller gebotenen Zärtlichkeit machen, wenn Du möchtest." Als ich zustimmend nickte, zog er sich ohne Hemmungen komplett aus und stellte sich zu mir in die sehr geräumige Dusche.

Ich war auf einem solch emotional hohen Gipfel, dass ich direkt meine Arme um ihn legte und ihn ohne jegliche Zurückhaltung küsste. "Du bist ein wunderbarer Mann", gestand ich ihm, drückte ihn an mich und liebkoste seinen Körper. Natürlich verschmierte ich im gleichen Moment einen Teil des von ihm geschaffenen Kunstwerks auf seine Vorderseite. "Ich bin so glücklich über das heutige Erlebnis. Wir haben es tatsächlich gemacht!" Ich nahm ein wenig Abstand und lachte ihn mit dem freundlichsten Gesicht, dass ich aufsetzen konnte, an. "Du hast wirklich die höchste Belohnung verdient, die eine Frau einem Mann geben kann." Dann nahm ich seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand und massierte diesen kräftig. Das Resultat war unmittelbar befriedigend und sehr vielversprechend. Ich ging ansatzlos auf meine Knie, nahm sein wirkliches Prachtstück zwischen meine Lippen, spielte mit meiner Zunge herausfordernd um seine Eichel und nahm dann das gute Stück Schritt für Schritt in meinen Mund und dann in meinen Rachen, bis er bis zum Anschlag eingedrungen war. Wir genossen diesen Deep-Throat- Blowjob eine wunderbar lange Zeit bis ich das deutliche Gefühl spürte, dass er unmittelbar vor der Explosion stand. Ich stoppte, stand auf, umarmte ihn und drehte mich dann um, wobei ich mich einladend vorwärts bückte. "Willst Du mich richtig durchficken?"

Jean-Jacques sagte kein Wort, sondern antwortete mit seinem Schwanz. Wenige Augenblicke später konnte ich ihn tief in meiner Pussy fühlen, dann griff er um meine Hüften und begann mich mit langsamen, harten Stößen zu ficken, begleitet von heftigem Atem und beiderseitigem Stöhnen. "Ich habe auf diese Chance gewartet, seit Du mit dieser Idee auf uns zukamst", gestand Jean-Jacques zwischen zwei langgezogenen Vorstößen. "Und ich liebe jeden Zentimeter und jede Sekunde in Dir."

"Willst Du mehr von mir?"

"Nicht jetzt. Weil hier erlebe ich gerade einen Traum." Er fickte mich ein paarmal bewusst sehr hart, so dass seine Hüftknochen richtig gegen meinen Po krachten und klatschten. "Aber wenn Du mir eine zweite oder dritte Chance gibst, werde ich sie wahrnehmen, Louise."

"Einverstanden. Dann fick mich jetzt ganz hart und füll mich voll."

Jean-Jacques befolgte meinen Wunsch in Perfektion. Wenige Minuten später explodierten wir beide in einem lauten Orgasmus und er spritzte mir seine Ladung ganz tief in meine Pussy.

Vollständig gesäubert und zurückverwandelt in normal-menschliche Hautfarbe traf sich die gesamte Crew im Hotelrestaurant zu einer späten Dinnerparty. Die Atmosphäre zwischen uns war positiv-aufgekratzt, teilweise richtig heiß, den immer noch hohen Abendtempertaturen angepasst. Ich lernte, dass Amy und Carol eine ähnlich erotisch erfüllende Körperreinigung erlebt hatten. "Dies Mädchen ist ein erotisches Gottesgeschenk", war Carols überschwänglicher Kommentar über Michelle, die ebenfalls mit ihr lange unter der Dusche gestanden hatte. "Ich hätte die ganze Nacht weitermachen können."

Auf der anderen Seite unseres langgezogenen Tisches flirteten Amy und Eric wie zwei verliebte Teenager, sich neckend und gegenseitig freundlich provozierend.

"Dies war das aufregendste Kunst-Event, dass ich je beobachtet habe", gestand mir Bernhard Fillon später am Abend, als er neben mir saß. Er lächelte mich mit einem diabolischen Lächeln an. "Ich habe in meinem Leben viele hüpfende Titten gesehen, aber dieser Marsch war die erotischste Szene aller Zeiten. Insbesondere als das Publikum in den Restaurants und auf der Straße zu applaudieren und zu jubeln begann und sich wie ein Spalier aufstellte. Man konnte sehen, wie ihr Selbstbewusstsein von Minute zu Minute größer wurde und Sie sichtlich Lust hatten, sich und das Kunstwerk der Kinder zu präsentieren."

"Sie haben recht, Monsieur. Ich hatte noch nie in meinem Leben so harte und erigierte Nippel wie heute Nachmittag." Ich lächelte ihn mit allem Charme an. Es war absolut offensichtlich was Bernhard Fillon jetzt wollte: nämlich mich. Aber ich wollte für diese Nacht jemanden anderes: seinen Sohn. So war es ein wenig schwierig, unsere Unterhaltung in einer Weise zu gestalten, dass er nicht enttäuscht wurde. Letztendlich akzeptierte ich für den kommenden Abend eine private Dinner-Einladung in sein Apartment. Es war mir absolut bewusst, wo und wie diese Einladung enden würde. Aber vielleicht war es für eine Professorin für Kunstgeschichte nicht das Schlechteste, einen weltberühmten Galeristen und Auktionator zum Liebhaber zu haben.

Unser Bastille Day- und National Nude Day-Marsch endete wie ich es mir gewünscht hatte. Jean-Jacques begleitete mich nach dem Dinner auf mein Zimmer und blieb bei mir die ganze Nacht. Wir genossen uns ohne Limits und ich spendierte ihm eine Drei-Loch-Reise, wie es nur erfahrene Frauen ihren jungen Liebhabern spendieren können. Wir schafften es, bis sechs Uhr morgens durchzuhalten. Junge französische Studenten sind wirklich etwas Besonderes.



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