Im Urlaub (fm:Ehebruch, 3195 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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nicht richtig verstanden. Sie folgten mir in den Pool und einer packte mich, hob mich etwas aus dem Wasser und sagte eher scherzhaft, er wolle meine Titten sehen. Der andere aber schaffte Fakten, öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ sie meine Titten begaffen. Dann fing der Faktenschaffende an, mich zwischen meinen Beinen zu befühlen und jetzt fühle ich mich noch geiler als vorher. Was mach ich denn jetzt?"

Mein Schwanz war mittlerweile hart und ragte aus meiner Badehose. Kathy näherte sich mit ihrer Hand und schnippte mit ihrem Finger gegen das Ende meines Schwanzes, was mich zusammenzucken ließ, aber jede Aufmerksamkeit von ihr war mir willkommen.

"Du liebst meinen Dirty Talk einfach, nicht wahr, du magst es, wenn jemand auf meine Titten schaut, du magst es, wenn jemand meine Titten berührt, meinen Arsch streichelt und meine Fotze fingert und du magst es noch mehr, wenn ich gefickt werde und du kannst zusehen, stimmt's?" Es stimmte, ich liebe diesen Dirty Talk und nickte leicht grinsend, mein Schwanz pulsierte wie verrückt, sie schnippte ihn mehrmals und er wurde noch empfindlicher und musste mit jedem Schnippser heftiger zucken. Während es einerseits höllisch wehtat, wurde ich immer härter und härter, gepaart mit der Tatsache, dass wir uns an einem ziemlich öffentlichen Ort befanden, hatte ich zum Glück ein Handtuch griffbereit, mit dem ich gerade meine Erektion bedeckte. Plötzlich riss Kathy das Handtuch wieder weg, packte fest meinen Schwanz und drückte kraftvoll zu. Sie bewegte ihre Hand nicht, ich fühlte mich, als würde ich explodieren, so sehr spannte sie meine freigelegte Eichel. Sie fing langsam an, mich zu wichsen, ich glaube, es waren keine zehn Schläge, bis mein Sperma über meine Brust spritzte. Die letzten Schübe rannen über ihre Finger, die sie gleich zu ihrem Mund führte und schmeckte: "Mmmh, nicht schlecht, aber du bist nicht gut zu mir, jetzt will ich einen steifen Schwanz und nicht das da. Ich gehe hoch ins Zimmer." Ich dachte, sie würde mit sich selbst spielen wollen und freute mich darauf, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich berührte und fingerte und so viele Finger wie möglich in ihre Fotze steckte, so tief sie konnte.

Ich räumte schnell zusammen und hielt das Handtuch vor mir, um die nassen Flecken zu verbergen. Auf dem Weg zu unserem Zimmer kamen wir an den beiden Typen vorbei. Kathy rasselte mit den Zimmerschlüsseln in die Richtung der beiden. Zeigte sie denen etwa unsere Zimmernummer? Nicht schlecht, dachte ich.

Sie hatte ihren winzigen Bikini ausgezogen, noch bevor die Tür geschlossen wurde und sprang gleich ins Badezimmer. Ich hörte die Dusche und Minuten später erschien sie in der Tür. Ihr Körper strahlte eine Hitze aus, ihr Gesicht glühte förmlich, sie war so aufgewühlt und fühlte sich noch geiler als am Pool, wie sie sagte und sah zudem noch höllisch sexy aus. Fast hypnotisiert sah ich zu, wie sie sich auf das Bett legte, ihre Beine weit spreizte und mit den Fingern beider Hände die weichen Blütenblätter öffnete, die ihre Muschi und ihren Kitzler bedeckten. Gerade als sie ihren Kitzler berührte, klopfte es an der Tür. In heißer Vorfreude wollte ich es ignorieren, aber Kathy stützte sich auf ihre Ellbogen und bestand darauf, dass ich nachsah. Also ging ich zur Tür, blickte mich kurz davor aber nochmals um und sah, dass sie sich nicht bewegt hatte und ihre Beine immer noch weit auseinander standen.

Na gut, dachte ich und öffnete die Tür. Mir rutsche fast das Herz in die Hose, da standen die beiden Jungs vom Pool. Oh Scheiße, das war jetzt nicht doch passiert, dachte ich. Sie drängten sich an mir vorbei in den Raum und sahen meine reizende Frau auf dem Bett, ausgebreitet wie eine bestäubungsbereite Blüte. Kathy bewegte sich immer noch nicht, sondern lag nur da und lächelte die beiden an.

"Mmmm", sagte einer von ihnen, "Diese Tage werden immer besser, was wir hier haben, sieht auch nach einer sehr schönen Muschi aus".

Ich konnte nicht glauben, dass Kathy einfach dalag und diesen beiden Fremden alles zeigte, was sie hatte. Es war surreal, es war, als würden Kathy und die beiden ein Theaterstück spielen und ich sei der einzige Zuschauer.

Es stellte sich heraus, dass sie Alec und Carl hießen. Alec war der Erste, der seine Hosen fallen ließ, um einen ziemlich großen erigierten Schwanz freizulassen. Er rieb sich aus dem Handgelenk mit schwenkender Faust seine Eichel, als er zwischen Kathys Beine kam und anfing, sie zu lecken. Kathy lehnte sich einfach wieder zurück, ergriff mit abgespreizten Armen das Bettlaken und stöhnte leise, während seine Zunge ihre Arbeit aufnahm. Ich bin sicher, dass es genau das war, was sie wollte und dass sie es so oder so ähnlich geplant hatte, aber irgendwie fühlte ich mich hilflos, verspürte einen gewissen Drang, etwas dagegen zu tun, wozu mich ein erster Impuls aufforderte, aber eigentlich wollte ich alles sehen, was mir da geboten wurde und setzte mich langsam auf den Stuhl.

Inzwischen hatte Carl auch seine Shorts fallen lassen, ich hörte Kathy nach Luft schnappen, ich dachte, es war die Behandlung, die Alec ihr gab, aber dann folgte ich ihrem Blick und sah die Größe von Carls Schwanz, riesig und noch nicht einmal vollständig erigiert, er ging zum Kopfende des Bettes, dieses Monster von einem Schwanz in seiner Hand und ich sah zu, wie das Ding auf Kathy hinunterging.

Alec stoppte seinen oralen Angriff und positionierte sich, um sie zu ficken. Kathy war inzwischen gut geschmiert und obwohl er einen ziemlich großen Schwanz hatte, glitt er scheinbar widerstandslos in sie hinein.

Er tat mir fast leid, er war derjenige, der Kathy die ganze Action gab, doch ihre ganze Aufmerksamkeit galt Carls Monsterschwanz. Alec war sehr athletisch und fickte Kathy wirklich ziemlich hart und schnell, ich konnte fast so ein tierisches Grunzen von ihm hören wie von Nils immer. Das soll nicht heißen, dass sie es nicht genoss, so genommen zu werden, aber es war, als ob dies die Vorspeise war und sie wusste, dass das Hauptgericht als nächstes kam.

Kathy bekam die Ficks, die sie dringend brauchte, die Jungs waren glücklich und ich, gefangen in meiner Bewegungslosigkeit. Es dauerte nicht lange, bis Kathy anfing zu stöhnen, als Alec in sie hämmerte, sein Grunzen wurde lauter, ich konnte nur dasitzen und zusehen, während Carl sanft seinen Schwanz bis zur vollen Erektion streichelte, die sehr beeindruckend war. Kurz fragte ich mich, ob wohl alle Macho-Typen so gut bestückt sind und ihnen so ihre arrogante Selbstsicherheit gestattet?

Plötzlich wölbte sich Kathys Rücken, als sich ihr ganzer Körper anspannte, sie stöhnte in einem durch, bis sie ihren Höhepunkt erreichte, Alec folgte eine Weile später und pumpte sein Sperma tief in sie hinein.

Sie brachen beide auf dem Bett zusammen, aber Carl wollte auch etwas von der Action. Er hielt seinen riesigen Schwanz in seiner Hand, ich konnte noch sehen, wie er ihn Kathy anbot, wie sie ihre Lippen leckte, als er ihr näherkam. Sie stützte sich wieder auf ihre Ellbogen ab und Carl streichelte ihre Wange mit seinem Schwanz, er neckte sie, er wusste, dass sie es wollte. Kathy griff danach und führte ihn zu ihren wartenden Lippen. Sie leckte die geschwollene Eichel sehr intensiv und benetzte sie reichlich, bevor sie ihn in ihren Mund nahm. Sie musste ihren Mund weit öffnen, die Spannung auf ihr Kiefergelenk war schon sichtbar, aber er schien ihren Mund immer noch zu dehnen. Ihre Augen waren weit offen und sie sah fast panisch anmutend zu ihm auf. Sie konnte nur einen Teil davon in ihren Mund aufnehmen, aber ich sah an ihren Wangen, dass sie auch ziemlich stark an ihm saugte und auch ihre Zunge mit gutem Effekt einsetzte, als er seine Augen beim Schließen genussvoll nach hinten rollte.

Das war eine neue Erfahrung für uns, ich wusste nicht, was ich tun sollte, ob ich überhaupt etwas tun sollte. Mein Schwanz war knüppelhart, aber mir wurde bewusst, dass ich hierbei keine Rolle spielen würde, sondern nur ein Beobachter sein. Es waren sehr erotische Szenen, die sich da vor mir abspielten und ich muss zugeben, dass ich es genoss, hier am Spielfeldrand.

Mit der Hand am Schaft war ich jetzt so hart wie Stahl und wichste, ich konnte sehen, wie Alec mit seinen Fingern an ihrer jetzt empfindlichen Muschi werkelte, er tauchte seine Finger in die Schmiere und benutzte sie, um ihr enges kleine Arschloch zu penetrieren, etwas, das sie bisher nie zuließ.

Kathy war im Himmel, sie gab wirklich alles, um Carls Schwanz zu lutschen, sie genoss es eindeutig, dabei gefingert zu werden, auch, wenn es ihr Arsch war. Sicher glaube ich, dass es ihr gefiel, dass ich auch mein Vergnügen dabei empfand, aber in Wahrheit, so mein Eindruck, hatte sie wohl vergessen, dass ich überhaupt da war.

Ich hörte Carl sagen: "Oh Mann, bist du gut, aber ich werde dich gleich so heiß ficken, dass du verdampfst." Kathys Antwort war unverständlich, ihr Mund war ja voll. Ich hatte schon viele Filme mit Blow Jobs gesehen und es sah wirklich so aus, als würde Kathy alles richtig und sogar besser machen. Der Ausdruck auf Carls Gesicht verzerrte sich, als wäre er kurz vor dem Abgang, er versuchte cool zu bleiben und sich zurückzuhalten, aber Kathys süßer Mund war zu gut, er begann zu grunzen, als Kathys Kopf auf- und abging und so viel von seinem dicken Schaft nahm, wie sie konnte. Plötzlich packte er ihren Kopf und hielt sie auf seinem Schwanz fest, als sein Sperma in ihren Mund schoss, sie konnte nur noch schlucken, Schub um Schub.

Carl fiel aufs Bett, der arme Alec musste schnell aus dem Weg rollen, da er genau in Fallrichtung lag. Kathy bemerkte gleich, dass Carls Schwanz immer noch so hart wie zu Beginn und setzte sich rittlings auf ihn, beugte sich über seinen Brustkorb und spießte sich langsam auf seinen Schwanz. Diesmal musste sie es langsam tun, um so ein riesiges Ding aufnehmen zu können.

Schließlich hatte sie seine ganze Länge genommen, na ja - fast, ihre Augen waren fest geschlossen, beinahe zugekniffen, sie hatte mehrmals nach Luft geschnappt, als sie das Monster reingepresst hatte und ich glaube, sie hatte manchmal den Atem angehalten. Aber jetzt fühlte sie sich offensichtlich wohl damit und fing an, es wirklich zu genießen. Ich sah verblüfft zu, wie sie sich sanft auf und ab bewegte, von einer Seite zur anderen und sogar eine kreisende Bewegung machte. Sie beugte sich nach vorne und genoss den vollen Kontakt ihrer Klitoris auf seinem Schambein.

Ihre Bewegungen waren ziemlich langsam und sehr kurz im Hub, aber es schien sehr effektiv zu sein, sie genoss seinen Schwanz wahrlich und wusste ganz genau, wie sie ihre inneren Strukturen einsetzen musste, damit sie beide das maximale Vergnügen hatten. Für mich war ihr Anblick so ergreifend und mitreißend. Ein reines Vergnügen, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich selbst befriedigte an ihm, alle ihre Bewegungen und Handlungen waren allesamt auf ihr eigenes Vergnügen abgestimmt, ihre Augen blieben fest geschlossen. Ihr Lächeln wurde manchmal von ihrem Blick zu mir begleitet, der mir sagte, dass Carls Schwanz sie bis zum Äußersten dehnte und streckte. Jede Bewegung wurde von einem Seufzen begleitet, das sich langsam in ein Schnurren verwandelte, gefolgt von einem Grummeln und dann Weinen, als sich ihr Körper erneut anspannte und ein übermächtiger Höhepunkt ausbrach.

Plötzlich hüpfte sie ganz schnell auf ihm herum, dieser riesige Schwanz füllte wohl jeden Bereich in ihr aus und sie schrie laut auf, immer noch kommend. So lebhaft hatte ich sie noch nie gesehen.

Als Kathy zusammenbrach, fasste Carl grob ihre Hüfte, drückte sie von sich und warf sie scheinbar mühelos auf ihre Hände und Knie, bevor er sie in der Hündchenstellung weiternahm. Da gab es keine Finesse in der Art, wie er in sie stieß. Wenn sie hart gefickt werden wollte, dann war das genau das, was sie jetzt bekam. Sie schrie fast bei jedem Stoß, ihre arme Muschi, mein Heiligtum, wurde gerade entweiht.

Schlagartig bemerkte ich, dass Alec neben mir stand und ich wagte es vor Schreck nicht, mich zu bewegen. "Willst du die Muschi deiner Frau schmecken?", fragte er. Da ich nicht genau wusste, was das jetzt sollte, sagte ich irgendwas wie: "Ja, gleich." Darauf drehte er meinen Kopf herum und stand mit seinem Schwanz in der Hand vor mir. "Dann probiere das", sagte er, als er seinen Schwanz zu meinem Mund bewegte. Ich hatte mich während der ganzen Aktion mit Kathy etwas hilflos gefühlt, aber ich begriff, was er wollte und griff ihm sofort fest an seine Eier und drückte zu, stellte mich zugleich auf und sagte ihm in sein entsetztes Gesicht: "Meine Frau ficken ist das Eine und auch gut so, aber deinen Schwanz kannst du deinem Kumpel in den Kopf stecken." So unbeherrscht bin ich nur selten, aber das war für mich eine Grenze und ich machte sie für ihn deutlich klar. Sofort hob er seine Hände und meinte nur: "Ja, ja, ich dachte ja nur..."

Jetzt konnte ich nicht sehen, was passierte und stieß ihn beiseite, als die Schreie meiner Frau lauter wurden, während sie so brutal gefickt wurde, aber ich wusste gleich, es waren keine Schmerzens- oder Angstschreie, sondern reines sexuelles Vergnügen und genau das war es doch, was sie so sehr wollte. Oh Scheiße, ich genoss das wirklich, ich hatte sie noch nie so sehr wimmern hören, aber jetzt war ich aufgeregt und erregt wie nie, vielleicht auch etwas durch den Adrenalinschock von gerade eben.

Die Geräuschkulisse, die Kathy von sich gab, ganz besonders die Nuancen, die sie dabei anstimmte, hatten eine unglaubliche Wirkung auf mich, das ging vom Ohr direkt in den Körper und vibrierte dort, irgendwie. Seltsames Gefühl, fast wie Eifersucht, die sich im Bauch manchmal bemerkbar macht. Noch nie in meinem Leben war ich so erregt, wichste nebenher meinen Schwanz und hörte den Schreien meiner Frau zu, während sie gut und hart gefickt wurde, es war, als wollte sie auf diese Weise neben dem Augenkontakt mit mir kommunizieren (ist natürlich Quatsch, aber in dem Moment war das mein Gedanke; sie wollte lediglich gefickt werden). Dann kam ich, heftig und spritzte einmal mehr in hohem Bogen durch die Luft.

Ich bin mir nicht sicher, wann Kathy kam, sie schrie ja unentwegt, aber dann kam Carl und flutete ihre Fotze mit seinem Sperma. Nichts davon trat nach außen, sein Schwanz dichtete alles ab. Er hat nur kurz gegrunzt, fast ein Rülpser. Das war's. Kein Urschrei, wie ich es erwartet hätte. Dann zog er seinen Schwanz raus, klopfte ihn ein paarmal auf Kathys Po ab und stieg aus dem Bett. Beide zogen sich dann zügig an, sagten "Danke" und gingen grinsend aus dem Zimmer. "Bastarde", sagte ich noch, als auch schon die Türe ins Schloss fiel, sie sollten Kathy dankbarer sein und sich entsprechend gebärden. Bei denen war wohl noch das Macho-Hirn aktiv, aber vielleicht hatten die ja auch kein anderes.

Kathy war ein einziges Bündel Wirrwarr, dem Bettlaken sah man das Gemenge an, das Zimmer war ein einziges Chaos. Aber sie hatte ein Lächeln auf ihrem Gesicht, das nur die Botschaft vermittelte, dass sie gerade einen hervorragenden Fick hatte und sehr zufrieden mit sich und der Welt war.

Kathy schlief den Rest des Nachmittages. Ich saß die meiste Zeit neben ihr und beobachtete sie, ihr immerzu genießendes Lächeln verließ ihre Mundwinkel kein einziges Mal.