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In der Hitze des Sommers - Anna (fm:Verführung, 6029 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2023 Gesehen / Gelesen: 10604 / 9000 [85%] Bewertung Geschichte: 9.34 (73 Stimmen)
Freitag früher Nachmittag und heiße Temperaturen - Nichts mehr zum Lernen oder Arbeiten. Jonas begegnet in einer Buchhandlung Anna. Beide flirten witzig und frech miteinander und haben eine schnelle Affäre.

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Dann sprach er sie, ohne noch weiter zu zögern an : "Lucifers Erbe? Was für ein Zufall, dass habe ich auch schon gelesen. Willst du wissen, ob sich der Kauf lohnt?" Er zwinkerte ihr charmant zu.

Das Mädchen aufgeschreckt aus ihrer Nachdenklichkeit, schaute ihn mit großen Augen und leicht geschockt an. Jonas: "Ja, genau dich meine ich. Wie schon gesagt, habe ich das Buch doch tatsächlich schon selbst gelesen, da geht es um genmanipulierte Affen."

Was faselte er da gleich von genmanipulierten Affen - irgendwie schräges Thema, wenn man eine Frau ansprach, dachte er sich.

Dann reagierte das Mädchen verlegen, dann aber ganz nett: "Ja, ich weiß nicht. Ich hab es von einer Freundin empfohlen bekommen, die es seit Jahren schon hat. Wollte es heute gleich lesen, weil ich heute Urlaub habe."

Jonas zwinkerte ihr zu und meinte: "Am besten ist die Stelle, wo Sophie in den Raum kommt, als sich der Doktor gerade mit dem Maschinendildo vergnügt." Das war so krass, dass es schon wieder genial war und sicher ein überraschtes Lachen bei ihr provozieren musste.

Die junge Frau lachte und antwortete unter Kopfschütteln: "Das kommt da bestimmt nicht vor!"

Jonas stutzte und dann zuckte er mit den Schultern und sprach lässig: "Kann schon sein, aber egal. Ich bin übrigens Jonas. Und wie heißt du?" Sie schaute ihn neugierig, aber mit einer lieben Wärme an: "Ich bin Anna."

Schnell sagte er. "Ich bin hier eigentlich nur kurz reingekommen, weil ich für meine Schwester "Crossroads" von Jonathan Franzen holen wollte. Meine Schwester hatte einfach keine Zeit in die Stadt zu gehen und da hole ich nett, wie ich bin, ihr das Buch."

"Vielleicht könnte das auch was für mich sein? Um was geht es darin?" Ihr war wohl bei dem anderen Titel nicht ganz geheuer. "Crossroads spielt in den Siebzigern und ist einerseits eine Familiengeschichte, aber es geht um die ganzen zwischenmenschlichen Emotionen wie Eifersucht, Hass, Wut. Erleuchtung, Hoffnung. Liebe, einfach alles. Und das über eine lange Zeit und aus mehreren Perspektiven erzählt. So hat man das meiner Schwester erzählt. Und so weit habe ich es, glaube ich verstanden. Naja, diese Familiengeschichten und mit dem Einbeziehen von allen Sichtweisen, das interessiert sie sehr." Anna schaute nachdenklich: "Vielleicht wäre das die bessere Wahl?" Jonas sprach aufmunternd zu: "Dann gehe doch nach deinem Gefühl und nimm es. Aber warte mal kurz auf mich. Mir fällt da was Tolles ein."

Er lief zur Kasse rüber, weil der Verkäufer dort gerade für einen kurzen Moment nicht mit einem Kunden zu tun hatte und sich gerade schon abwenden wollte für eine andere Arbeit. "Könnten Sie mir bitte einen Notizzettel und einen Schreiber leihen?" Der Buchhändler schaute ihn fragend an, aber reichte ihm die Sachen dann doch recht rasch über die Theke.

Eilig flitzte er zu Anna rüber, die nun ein Exemplar von Crossroads in den Händen hielt.

"Weißt du, noch nicht lange her, habe ich hier ein Fachbuch über Graphologie gekauft und ich wende das Wissen gerne schnell bei Leuten an, die ich kennenlerne. Das ist so eine neue Marotte von mir. Aber es macht so viel Spaß," Und er strahlte sie charismatisch an.

Das brachte Anna wieder zum Lachen und sie antwortete: "Kennenlernen ist gut. Du hast ja überhaupt keine Hemmungen." Jonas grinste und meinte: "Man ist nur einmal jung und warum die Zeit mit Langeweile verschwenden. Aber jetzt pass mal auf. Schreib mir auf diesen Zettel auf: Wenn ich heute Mittag nach Hause komme, dann werde ich ein Stück Torte essen."

Anna schaute ihn grinsend an, schüttelte leicht den Kopf, aber dann schrieb sie nieder, was er ihr auftrug. Jonas. "Oh, sehr schön hast du das gemacht. Aber könnte schöner sein für ein gebildetes Mädchen, wie du vorgibst eines zu sein."

Annas Gesichtsausdruck schien in dem Moment zu fragen: Was soll das denn schon wieder? Ihr Mund stand konsterniert offen und er sah ein Piercing auf ihrer Zunge. Er liebte Partnerinnen mit Zungenpiercing beim Blowjob.

Jonas beschwichtigte mit seinen Händen gestenreich und sprach beruhigend auf sie ein: "Schauen wir uns deine Schrift doch mal genauer an. Als erstes sehe ich, dass deine Schrift sehr gerade ist, was bei Frauen in deinem Alter eher selten ist, weil die meisten charakterlich noch ein wenig unsicher sind."

Anna fragte neugierig: "Wer hat dich denn darauf gebracht, dich mit Handschrift und Graphologie zu beschäftigen?" Jonas schaute süffisant und meinte lässig: "Ach, das hat mir so ein Hobbypsychologe beigebracht. Zuerst dachte ich, der ist nicht ganz richtig im Kopf, aber dann fand ich heraus, das dass ganz krasser Stoff ist, der zu funktionieren scheint." Anna bettelte eifrig: "Bitte zeig mir doch noch was!" Aber Jonas hob die Hände und meinte entschieden: "Nein, ich will dich jetzt nicht davon abhalten, nach Hause zu gehen und dein neues Buch zu lesen. Außerdem gehe ich jetzt einen Kaffee trinken. Aber wenn dir das lieber wäre, als zu lesen. Bitte, das ist deine Wahl!" Und Jonas wandte sich leicht von ihr ab, so als würde er jeden Moment davon gehen wollen und schaute sie abwartend an.

Anna lachte und beeilte sich zu sagen: "Ich bin dabei!" Jonas grinste und zeigte mit groß ausholendem Arm in Richtung Kaiserstraße: "Folge mir unauffällig!"

Sie schaute ihn erst ohne Verständnis an und dann protestierte sie frech: "Nein, nein! Du gehst schön neben mir!" Jonas schaute sie gespielt, erschrocken und dann von oben bis unten an und dann lachte er und erwiderte: "Gut! Aber lass deine Hände bei dir." Anna lachte ebenfalls: "Du bist so ein Quatschkopf!" Dann fasste sie ihn zum Trotz an der Schulter an. Jonas grinste sie frech an und schob ihre Hand von sich. Dafür hakte sie sich bei ihm ein und er schüttelte den Kopf und zog sie mit sich über die Kaiserstraße mitten durch die Menge der Leute.

Um die Ecke bogen sie zur Herrenstraße ein und betraten nach ein paar Metern ein Cafe. Ein Ambiente aus gediegenem Teakholz und vergoldeten blinkenden Lampen und warmen Licht empfing sie neben dem köstlichen Duft von Kaffee und Espresso. Der Empfang des Kellners war warm und herzlich und prompt fragte er sie nach ihren Wünschen. Schon bald servierte er Jonas seinen Espresso und Anna ihre Cola.

"Lass mich mal in deiner Hand lesen, Anna!" "Was für Überraschungen hast du noch auf Lager. Erst Handschriften deuten und jetzt auch noch meine Zukunft aus der Hand lesen wollen." Jonas beachtete ihre Frotzelei nicht und konzentrierte sich demonstrativ ernst auf die Linien die er an ihrer Handinnenfläche erkannte. "Glück in der Liebe oder möglicherweise nur eine schnelle Affäre. Beides kann ich erkennen." "Jaja, so siehst du mir aus. Aber halt nur meine Hand, wenn du das Bedürfnis hast. Das ist doch nur eine Vorbereitung darauf, dass ich dich zu mir nach Hause nehmen soll oder andersrum. Stimmt doch?"

Jonas sah sie tadelnd an: "Langsam wirst du mir ein wenig aufdringlich." "Na, wer hat den hier wen angemacht und versucht ihn mit Psychotricks zu beeindrucken?" Sie sah ihn belustigt an. Er war zufrieden. Anna verstand Humor - man konnte mit ihr viel Spaß haben. Da fragte ihn Anna: "Kommst du hier aus der Stadt?" Jonas: "Ja,aber ich wohne etwas am Rande. Und du?" "ich wohne seit dem ersten Juli hier in der Oststadt in einer netten kleinen Altbauwohnung. Komme aber aus Philippsburg. Ich habe hier bei der BGV Versicherungskauffrau gelernt und bin nun fertig und da wollte ich nicht mehr länger umständlich pendeln." Jonas grinste sie an und sprach feierlich: "Willkommen in der Großstadt. Kennst du hier überhaupt jemand außer deinen Arbeitskollegen?" Anna schaute auf ihr Glas Cola und verdrehte es mit verlegener Miene und sagte leise: "Tatsächlich kenne ich außer den Kollegen hier kaum jemand." Jonas munterte sie auf und meinte fröhlich: "Beste Entscheidung in die Stadt zu ziehen und nicht nur allein dass du die Pendelei los bist. Es wird die Erfahrung deines Lebens. Ist Philippsburg überhaupt eine kleine Stadt?" "Klar, ist es eine Stadt. Schon seit 1338. Aber jetzt erzähl doch mal über dich. Was tust du denn normalerweise den ganzen Tag?" "Na, ich studiere hier Wirtschaftsinformatik." Anna bemerkte kurz: "Da gibt es sicher tolle Möglichkeiten später für die Arbeit."

Jonas hatte schon wieder die nächsten Gedankenblitze, wie er etwas schrägen Schwung in ihr Gespräch bringen konnte: "Wusstest du schon, dass Anna die Liebreizende, die Anmutige bedeutet?"

Seine Begleitung schaute ihn total erstaunt an und erwiderte: "Woher weißt du, was mein Namen bedeutet?" Jonas. "Ach ich kannte da mal ein Mädel, das hat sich mit so was beschäftigt. Soll ich dir mal was von ihr erzählen?" Anna sagte im spöttischen Ton: "Ja, warum nicht, so eine Namensforscherin muss eine interessante Persönlichkeit sein."

Jonas warf den Kopf bedeutsam in die Höhe und antwortete mit einem möglichst konspirativen Tonfall: "Oh ja, das war sie. Weißt du, sie hat eines Tages erzählt, dass sie über mich geträumt hätte, dass ich im Sterben liegen würde und sie mich nur durch einen Kuss retten könnte."

Erst sah sie ihn komisch an und er meinte, jetzt würde sie so etwas sagen wie du erzählst mir wohl mehr alberne Geschichten, als dass dein Esoterikgetue Substanz hätte. Aber dann war sie ganz cool und spielte mit. Anna: "Echt?" Dann lachte sie ganz lieb und fragte weiter: "Und hat sie es gemacht?" Sie sah ihn neugierig und mit großen Augen an.

Jonas schaute mit theatralischer Miene und sprach dramatisch: "Oh mein Gott! Ich bekomme keine Luft! Mein Herz!" Er verdrehte die Augen.

Anna spielte mit: "Oh nein, mein Liebster!" Spontan beugte sie sich rüber und beide küssten sich impulsiv auf den Mund. Dass darauf ein paar Leute vom Nachbartisch die beiden jungen Leute anglotzten und ein paar andere amüsiert kicherten, störte beide überhaupt nicht. Jonas bedauerte die Glotzer, diese armen Spießer, die kein spannendes spontanes Leben führen konnten. So ganz ohne Spaß und Flirt.

Anna und Jonas tranken leer und zahlten. Anna schlug vor, da sie Hunger hatte, bei ihr um die Ecke wäre so ein Dönerimbiss. "Wo wohnst du denn überhaupt genau in der Oststadt?"

"In der Humboldtstraße." "So ein Zufall, den kenne ich gut. Ich fahre extra in die Oststadt, um dort einen Döner oder Yufka zu essen. Den Chef kenne ich gut."

Anna lachte und meinte: "Da siehst du mal, so riesig ist diese Stadt nicht einmal."

"Dann lass uns mit der Bahn rüber fahren", forderte Jonas.

In der Humboldtstraße angekommen fragte Anna: "Na ist das dein Fave Laden?" "Klar oder gibt es hier noch so einen?" "Die ganze Humboldtstraße bin ich noch nicht abgelaufen. Deshalb kann ich noch nicht alles kennen."

Sie betraten den türkischen Imbiss und hinter der Theke sah Jonas schon Dincer den Chef des Hauses und der rief, als er Jonas erblickte: "Hey Mann, was läuft?" Und er gab Jonas die Hand. Jonas grinste und entgegnete: "Ja, passt. Schieb` mal zwei Döner rüber."

Dann sah Dincer zu Anna hin und lachte sie fröhlich an und sagte: "Mit dem musst du vorsichtig sein. Der hat jede Woche eine Neue." Dann wieder zu Jonas gewandt: "Wollt ihr hier essen?" "Ja, Mann!" Schweigend und sich gespannt gegenseitig ansehend, aßen sie die Döner. Jonas brach, als sie mit den Dönern fast fertig war, das Schweigen. "Also soll ich dir den Rest der Humboldstraße zeigen?" "Nein, aber ich zeige dir meine Wohnung."

Beim Zahlen überraschte sie Dincer mit den Worten: "Der Döner für deine neue Freundin geht aufs Haus." "Danke, Dincer! Tschau! Bis bald." "Tschau, Jonas!"

Ein paar Häuser weiter kamen sie zu der Adresse, unter der Anna ihre kleine Wohnung hatte. Es war eines dieser prächtigen Mehrfamilienhäusern in der Architektur der Gründerzeit, in dem Fall mit hellrosa Fassade und weißem Stuck. Während sie eilig die Treppen hoch liefen, warf Jonas den Mosaiken der Böden bewundernde Blicke zu. Es war still im Haus und niemand begegnete ihnen. Dann sagte Jonas zu Anna: "Wenn wir oben sind, da muss ich dir mal was zeigen." Schon traten sie durch die Tür, als Anna mit selbstsicherer Miene ihre Wohnungstür aufsperrte.

"Nett hast du es hier. Hat richtig Stil." Jonas lobte ihre Wohnung, da ihm auf einmal nicht mehr nach frech sein und Anna mal wieder hochnehmen war. Aber er war ehrlich der Meinung, dass die Wohnung schön war.

Anna: "Ich mache uns Grapefruitsaft." Sie tranken schweigend und sahen sich erwartungsvoll an. Diese Stille genau vor dem, was er als nächstes mir ihr wollte. Irgendwie war das komisch auf einmal. Und dann wischte er mit einer ausholenden Handbewegung, als er seinen Kopf überrascht in Richtung Fenster bewegte, da er meinte da flöge am Himmel ein Luftballon, das Glas mit seinem Grapefruitsaft vom Tisch. Auch das noch!

Jonas verlegen und um einen launigen Spruch bemüht: "Ich und das Glück waren noch nie gute Freunde." Es klang eher melodramatisch aus seinem Mund.

Anna zuckte mit der Schulter: "War doch nur ein blödes Glas...schön, dass du auch einmal verlegen sein kannst. Macht dich gleich sympahtischer."

"Aber schade ist es um das schöne Glas doch", meinte er. Anna erwiderte nichts darauf und sah ihn nur ganz groß an und dann beugte sie sich über seinen Mund und küsste ihn kess und diesmal tiefer. Die Zungen der beiden Zufallsbekannten umspielten sich zärtlich und verlangend. Ihm wurde wohler und wärmer, das weckte ihn ihm wieder die Frechheit und die übermütige Lust mit der er in diesen Nachmittag ging. Das war ein wunderschöner Zungenkuss mit allem drum und dran, fand er.

Er sah ihr tief in die Augen - blaugrüne schöne Gucker hatte sie, dachte Jonas.

Jonas musste wieder irgendwas sagen: "Hoffentlich erfindet mal jemand ein Getränk, das so lecker schmeckt wie dein Zungenkuss." Anna lachte spontan und lieb. Dann dachte sie nach und sah ihn neugierig an und fragte: "Du wolltest mir doch was zeigen?"

"Stimmt, heute ist dein freier Tag, da solltest du dich entspannen. Ich kann dir eine Massage geben, da wird das Wort Entspannung eine ganz neue Bedeutung für dich bekommen."

Anna sah ihn an, überlegte und antwortete nach kurzem Zögern: "Okay, aber ich ziehe mich nicht nackt aus, falls du das denkst."

Jonas grinste sie an und sprach: "Ja, deine Hose und dein Oberteil wirst du schon ausziehen müssen. Und am besten wäre es auf deinem Bett oder sonst wo, wo du dich entspannt hinlegen kannst. Meinst du nicht auch."

Nach einigem hin und her lag sie dann in ihrem Schlafzimmer auf dem Bett, im schwarzen Tanga und einen BH, den er unglaublich schön fand, in dessen Spitzendesign. Er dachte nur noch: "Oh Himmel, ich muss, ich will da rein."

Er massierte sie nach allen Regeln seiner bescheidenen Kunst. Bescheiden heißt hier im professionellen Sinne, aber handwerklich und empathisch überzeugend durch Erfahrung im Ausprobieren bei den Mädels, die er bisher hatte. Er saß über ihr und massierte ihr den Rücken, als er merkte, wie sie sich wirklich richtig entspannte. Ihre Muskeln zuckten sanft und er hörte ein kurzes leises Stöhnen vor Wohligkeit. Er fing an ihr eine Geschichte zu erzählen, dass sie noch tiefer in ihre Trance fand.

"Stelle dir vor, du liegst am Strand, auf einem schönen weichen Badetuch. Deine Füße liegen im weichen, warmen Sand. Du spürst, wie dir eine warme Brise Wind über den Nacken streicht (dabei pustete Jonas ihr vorsichtig über die Haut des Nackens). Es ist total still, du genießt die letzten Strahlen der Sonne und bist total entspannt. Als du dort so liegst, bemerkst du, wie langsam und von weitem jemand auf dich zuläuft. Er hat blondes Haar und ist von der Sonne gebräunt und du siehst, wie er immer näher kommt....dir gefällt, wie er sich bewegt(bei diesen meditativ vorgetragenen Worten und den Anblick ihrer schönen, sommerbraunen Haut, ihrem weichen Haar und ihrer Nähe, verspürte er, wie er langsam einen richtig Harten bekam). Er kommt zu dir und setzt sich still neben dir in den Sand. Ihr betrachtet zusammen das Meer und die untergehende Sonne. Alles ist so, wie du dir es schon immer gewünscht hast. Er fängt an, dich an der Hand sanft zu berühren und es gefällt dir und du möchtest, das er dich noch mehr und woanders berührt. Du kannst es kaum erwarten, dass er dich auch am Körper berührt. Er dreht dich langsam um und du kannst ihm in die Augen sehen...sie sind Graublau und es ist die schönste Augenfarbe, die du je gesehen hast...und du siehst seinen Mund, seine schönen weichen Lippen...sein Lächeln...du wünscht dir nichts mehr, als dass er dich weiter streichelt(Jonas hört ab und an ein unterdrücktes Seufzen unter sich)...und das tut er nun ganz, er streichelt dich da, wo du es am liebsten hast. Ihr küsst euch, du genießt es und er zieht dir langsam deinen BH aus und fängt an, an deinen Nippeln zu saugen und zärtlich zu lecken. Du berührst seinen Körper, erkundest zart mit deinen Händen alles an ihm und fühlst durch seine straff sitzenden Shorts hindurch, dass er bereits ein steifes Glied in der Hose hat."

In dem Moment hörte Jonas von Anna ein fast stöhnendes: "Stop...du machst mich total horney." Dann hielt sie inne und richtete sich zu ihm auf und sagte ihm ins Gesicht; "Aber ich habe einen Freund!" Eine Weile sah sie ihn aufrichtig und mit ernsten großen Augen an, als wäre sie gerade aus einer Trance erwacht und dann sprach sie eilig weiter: "Ich will ihn nicht betrügen." Jonas ließ sich nicht aus seiner Ruhe bringen und drehte Anna um und massierte durch den Spitzen-BH ihre wunderschönen Brüste.

Jonas bleibt in seinem hypnotischen Tonfall und reagierte mit den Worten: "Ich weiß und ich weiß auch, dass er dich liebt und genau deswegen wird er sich freuen, wenn du Spaß hast, sonst hat er deine Liebe nicht verdient..wir sollten diesen Moment einfach zusammen genießen, uns gehört gerade dieser wundervolle Tag, nichts und niemand sollte uns in diesen wunderschönen Augenblick stören." Wenn er schon so weit war, wollte er es auch wagen.

"Nein, das geht wirklich nicht. Bis jetzt war es noch in Ordnung. Aber jetzt hör bitte auf!"

Jonas ließ sich nicht davon abbringen, weiter in diesem ruhigen und sanften Tonfall mir ihr zu reden: "Bis jetzt ist alles in Ordnung. Ich werde dir Zeit lassen." Dann überlegte Jonas und sprach leise zu Anna: "Ich habe noch Durst. Ich darf doch sicher in die Küche und mir noch etwas zu trinken machen?" Ohne ihre Antwort abzuwarten, stand er auf und schritt langsam in die Küche. Dort ergriff er Grapefruitflasche und Glas, schenkte sich ein, nahm einen der Stühle und drehte ihn in Richtung Küchentür. Dann setzte er sich drauf und wartete und trank.

Keine Minute später stand sie vor ihm und sah ihn verlangend an: "Eigentlich möchte ich es auch, weiß nicht wie, aber es überkam mich vorher auch, aber da ist mein Freund.. ich hänge immer noch an ihm...irgendwie." Jonas sah sie sanft an und meinte ruhig: "Irgendwie, aber nicht mehr richtig. Stimmts!" Stille! Keiner von beiden rührte sich für viele Minuten.

Dann sagte Jonas leise: "Es ist hier recht schwül bei dir. Ich schwitze schon. Ich ziehe mir mal mein Shirt aus." Darauf entledigte er sich seines weißen T-Shirts und zeigte seinen muskelbepackten Body. Durch die vielen Sonnenstunden am Baggersee hatte sein Teint die Farbe von hellem Mokka. Lässig und sanft lächelnd schaute er sie an. Er sah ihr unablässig in ihr Gesicht und sah, wie sie sie leicht bebend da stand und sich verlegen mit der Zunge über die Lippen leckte. Jetzt oder gar nicht, dachte er.

Er löste seinen Hosengürtel und streifte seine Jeans von seinen Hüften und mit einem weiteren beherzten Griff zog er seinen schwarzen Tangaslip abwärts und ließ sein schon langsam steif gewordenes Glied baumeln. Mit lüsternem Blick sah er sie an und leckte sich über seine Lippen. Schlafzimmerblick ohne Reue und Scheu.

Endlich triumphierten die Gefühle über Annas Körper und Emotionen. Augen und Lippen näherten sich langsam, aber restlos entschieden einem Ziel. Dem Ziel diesem ansehnlichen Gast, der sich so selbstsicher seiner unwiderstehlichen Männlichkeit blieb, glücklich zu machen - ihn zu befriedigen. Jetzt und hier!

Sie lächelte verführerisch, schaute ihn dabei keck an und entledigte sich langsam ihrer schönen Unterwäsche. Es war ein hinreißender Strip, den sie da für ihn hinlegte.

Anna kniete vor ihm, griff sanft nach seinem prallen Prachtstück und sah zu ihm begierig hoch in seine Augen und dann flüsterte sie: "Du frecher Kerl! Jetzt hast du mich ganz erobert. Jetzt gibt es für mich kein Zurück mehr." Jonas lachte sie breit an und sagte sanft aber bestimmt: "Du liebes Luder. Endlich hat deine Lust gewonnen. Du sollst es nicht bereuen."

Anna begann sanft seinen harten Lümmel zu wichsen. "Der wird noch größer, da bin ich mir sicher." Jonas reagierte mit den Worten: "Meine Güte, du bist ein Mädel, das es drauf hat, da bin ich mir sicher. Los! Leck mir den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Zeig mir, was für eine Blowjobqueen du bist."

Und Anna legte los. Es wurde ein Wahnsinnsgefühl, als sie seinen fleischigen Turm der Lust und des Triebes zwischen ihre feuchten Lippen nahm, ihn tiefer in Richtung ihres Rachen gleiten ließ. Zwischen ihren gierigen Lippen wuchs er noch mehr und das pulsierende geile Gefühl in den Venen seines strammen Freudenspenders steigerte sich ins Unermessliche und In emotionale Dimensionen, in denen nur noch die pure Lust regierte. Seine feuchte Spitze pulsierte und sein Atem fing vor steigender Erregung leise zu hauchen und zu stöhnen an.

Mmmh, dann stoppte sie plötzlich, hielt inne, den heißen, pochenden Lusthammer sehr warm zwischen ihren Lippen spürend. Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und küsste ihn mit mehreren hauchenden Schmatzern sanft. Das fühlte sich für ihn so gut an, dass er laut keuchte vor Verlangen. Anna schenkte ihm devote Blicke der Hingabe. Das machte ihn nur noch mehr an. Bitte Anna schenk mir nicht nur diese süßen Blick, sondern mach endlich weiter, dachte Jonas sich flehentlich.

"Ja, mach`s mir!", raunte er ihr mit heiserer Stimme zu. Und sie legte sich mit ihrem Kopf auf seinen Bauchnabel, ihr weit geöffneter Mund ließ seinen Luststamm wieder tief in ihren Rachen rein. Ließ ihn den totalen Himmel der Lust fühlen. Aber nicht zu lange. Wieder ließ sie ihn langsam schmatzend raus gleiten, aber nur um seine sanfte und haarlose Haut rund um seinen Lümmel mit zärtlichen Intimküssen verschwenderisch zu beschenken.

Plötzlich gab sie seinem Penis einen Klapps von unten herauf, so dass er heftig auf und ab wippte. Jonas stöhnte lustvoll auf. "Das macht dich kirre, was? Gleich blas`Ich dich fertig, aber dann ist Schluss." Sie wiederholte den frechen Schlag noch einmal und sah lustvoll wie wieder auf und ab wippte. Dann jagte sie mit sanften Küssen nach seinem heißen Teil. Jeden Zentimeter seiner langen Luststange wollte sie mit Küssen bedecken. Feucht glänzte sie in den durch das Fenster, dass nach Süden lag, einfallenden Sonnenstrahlen. Dann umfingen ihre Lippen seine Penisspitze und sie umschloss sie eng und wagte sich immer weiter bis sein Langer ganz in ihrem Schlund verschwunden war und die wenigen vorhandenen Schamhärchen an der Wurzel an ihren Lippen kitzelten. Wow, war das für Jonas herrlich seine Erregung komplett und intensiv in ihrem Mund zu spüren. Und sie ließ ihn so schnell nicht raus. Tief drinnen und dennoch auf und ab. Und als er kam, da nahm sie sich alles und verschenkte keinen einzigen seiner Lusttropfen an die umliegende Haut.

Glücklich zog er Anna zu sich hoch auf seinen Schoß und sie kuschelten, schmusten, küssten und begehrten sich. Hatte sich jetzt noch etwas mit, ich blase dich fertig und dann ist Schluss. Jetzt wollte sie seine Wärme, seine Haut, seine Erregung superhautnah und intensiv spüren. Er amüsierte sich jetzt über ihren vorigen aussichtslosen Kampf des Verstandes gegen die tiefen und heißen Bedürfnisse ihrer Gefühle.

"Jetzt kannst du mich so schnell nicht mehr loslassen. Los wir gehen auf dein Bett!" Jonas ergriff die Initiative zu noch mehr und Anna antwortete prompt: "Du hast wieder gewonnen." Es war für ihn ein Leichtes sie zu packen und er trug sie auf seinen muskulösen Armen in ihr Schlafzimmer und setzte sie sachte auf die sonnengelbe Bettwäsche ihrer großen Liebeswiese in Form eines Futonbettes. Anna spreizte die Beine und schaute ihn mit erwartungsvoll blitzenden Augen an. Sie flüsterte sanft: "Liebe mich, nimm mich, bevor ich es mir wieder anders überlege." Jonas lächelte sie an und stieg auf allen Vieren über sie und küsste ihr auf den Mund. Sie sahen sich tief in die Augen und er küsste sich von ihren Ohrläppchen über den seitlichen Hals, ihr Schlüsselbein bis hinab zum Bauch. Anna streichelte und knetete sich ihren Busen und hauchte: "Hmm, Mmmh!"

Er küsste und züngelte über ihre Innnenschenkel bis nahe zu ihrer Lustgrotte. Mit einer Hand massierte er ihren Bauch und ihren Venushügel, während sich seine Zunge kreisend noch näher an ihre intimen Schätze heran leckte. Dann erhob sich sein blonder Schopf und er sah ihr leise lachend ins Gesicht und sprach tiefer und sanfter, als normal zu ihr: "Jetzt werde ich deine Pussy erobern." Anna streckte eine Hand aus und strich über sein Haar und sah ihm inständig in die Augen. Diese zärtliche stumme Geste sagte mehr über ihre Sehnsucht aus, als jedes gesprochene Wort.

Sein Kopf tauchte ab und im nächsten Moment waren seine Zunge, seine Finger wieder dabei sie unten zu liebkosen. Er ließ sich gerne viel Zeit, um seine Partnerin zu lecken, ihre Wärme auf seiner Zunge und seinen Lippen zu fühlen. Den Geruch ihrer Haut mit der Nase einzusaugen. Seinen Atem sanft über ihre Haut zu pusten. Bis er irgendwann, in einem unerwarteten Moment seine flinke Flatterzunge zwischen ihren Schamlippen sanft, aber erobernd versenkte. Er wollte ihre lüsterne Feuchtigkeit lecken und kosten - unersättlich und alles für ihre und seine Befriedigung tun.

Bis ihre Muschi eine kribbelnde Lustzone war und Anna wie wild in zuckenden Regungen erbebte. Aber das war nur das Vorspiel zur beide sich vereinenden vaginalen Liebe. Er beugte sich über ihren Mund und küsste sie kurz an, zog sich zurück und sah in ihre glasigen Augen, die ihn wollüstig anblickten. Sie griff mit einer Hand nach seinem Arm und streichelte ihn heftig und verlangend. Jonas küsste sie wieder und diesmal tiefer und ausdauernder. Während Anna leise keuchend in ihrer ungeduldigen Lust zitterte, spürte Jonas in seinem Glied die sich steigernde lustvolle Steife und er griff danach und wichste sich den letzten Rest Härte, bevor er sich mir ihr vereinen würde. Als er mit seinem Harten zufrieden war, steckte er einen Finger vorsichtig zwischen ihre rosa glänzenden Schamlippen und fühlte ihre nasse Muschi.

Sanft ließ er seinen Penis in ihre feuchte Lust sinken, er stützte sich mit den Armen über sie ab und nahm sie erst in einem gleichmäßigen Rhythmus, seinen muskulösen Körper auf und ab bewegend. Anna schwang das rechte Bein und legte ihren Fuß über seine Schulter. Während er sie unermüdlich weiter fickte, küsste er nebenbei ihren Schenkel, der sich ihm zur Linken darbot. Anna öffnete und schloss ihre Augen langsam wechselnd und immer stärker hauchend und stöhnend ließ sie sich von ihm nehmen, bis sie in einem Rausch aus Lust und Orgasmus kurz und laut aufschreiend erbebte. Er löste seinen noch steifen Penis, von dem einzelne Samentropfen herabströmten und erhob ihren Körper, um sie auf sich zu legen und ihren warmen Körper auf seinem zu fühlen. Völlig erschöpft, aber unendlich glücklich lag sie eine schöne Weile auf ihm.

Sie küssten sich wiederholt, sahen sich in die Augen und schwiegen. So wollten sie noch länger zusammen liegen. Ihre beidseitige Erregung ebbte sanft ab.

"Intimküsse sind wohl deine große Spezialität", als Anna sich plötzlich über ihn erhob und verführerisch lächelte, sagte sie dies. "Ich habe noch manche Überraschung auf Lager. Du siehst, ich kann mehr als nur esoterische Spielchen und freche Sprüche bringen."

"Ich lecke dich unten ab", sprach sie und schon drehte sie sich über ihn und küsste ganz zärtlich seinen noch fast steifen Freudenbringer. Sie pustete ihren warmen Atem über seine Lustbällchen, während er es nicht lange versäumte seine Lippen lüstern an ihrer Muschi kreisen zu lassen. Als er begann, an ihrer harten Klitty zu knabbern, eskalierte sie weiter. Sie wollte es für sich und ihn und konnte sich nicht länger zurückhalten : Sie ließ sein bestes Stück ihre Zunge spüren, biss vorsichtig zu, dass der leichte Schmerz seinen Großen sich total pulsiert erregen ließ. Dann bearbeitete auch Jonas ihr Lustparadies mit seinen Lippen, Zungen und sachtem Zähneeinsatz. Aber auch Anna wollte Jonas nicht enttäuschen und nahm sein pralles Lustteil im Deepthroat so unersättlich in ihrem gierigen Rachen auf, dass sie wiederholt dieses gurgelnde Würgegeräusch von sich gab, das Jonas so liebte. Sich ihm hingebend, trieben sie es oral mit ihm so, dass es um beider Verstand noch einmal völlig geschehen war und Jonas kurz vor seiner lustvollen Explosion die Augen flimmerten. Und Anna war ein zweites Mal seine hemmungslose und schluckfreudige Blowjobqueen.

Das ganze kam Jonas ewig vor, aber dann lag Anna erschöpft und sich an ihn kuschelnd an seiner Seite. Er musste erkennen, dass auch er total K.O. war. Er hatte kein Zeitgefühl mehr und er war durstig. Noch eine Weile war er nicht in der Lage sich zu erheben, um in Annas Küche zu gehen und seinen Durst zu stillen.

Sie kuschelten und Anna sah ihn mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Melancholie an, die so speziell war. Dann sah sie ihn nachdenklich an und sagte nach einem langen Moment: "So was ist mir noch nie passiert...dass ich mich so treiben ließ."

Jonas lächelte sie an und meinte: "Es ist Okay. Es war doch wunderschön für uns."

Anna sah ihn verlegen an und erwiderte: "Wenn es für dich schön war, dann will ich auch glücklich sein." Jonas fragte sie: "Hast du auch so Durst?"

Anna nickte eifrig und Jonas nahm sie bei der Hand und beiden liefen zusammen in die Küche, wo sie kühles Mineralwasser aus dem Kühlschrank nahmen und Gläser. Sich gegenseitig still beobachtend tranken sie bedächtig und Anna sagte dann: "Eigentlich ist es mir wegen meinem Freund doch peinlich." "Wieso, der erfährt es doch nicht. Von niemand. Dieser Nachmittag bleibt unser gemeinsames Geheimnis."

Anna blickte zur Wanduhr und sagte: "Bald muss ich weg. Will um 18 Uhr bei meinen Eltern in Philippsburg sein. Wo wohnst du eigentlich noch mal genau?" Jonas: "In Neureut. Dort wohne ich mit meiner Schwester und zwei Kommilitonen von der Hochschule in einer großen Wohnung."

Anna lächelte und schlug vor: "Wenn ich schon nach Philipsburg fahre, dann kann ich auch über Neureut fahren und dich nach Hause bringen." Jonas war begeistert und sagte: "Das wäre cool. Ich möchte mit meiner Schwester und einem Freund heute noch fort."

Sie fuhr ihn nach Hause und als er noch vor dem Haus stand, in der seine WG sich befand, sah er ihrem blauen Polo noch lange nach, wie er auf der Straße über das platte Land mit seinen blühenden Sonnenblumenfeldern und Weizenfeldern in Richtung Norden, verschwand und immer kleiner und kleiner wurde.

Über eine Stunde später saß Jonas mit Sophie und Silas am Epplesee und er sprach mit seinem besten Freund über dieses Erlebnis. Silas sah über die große Wasserfläche, die in der Abendsonne glänzte. Der Himmel war fast wolkenlos und es war immer noch sehr warm und schwül. Dann sprach Silas: "Das meine ich auch. Wenn es diesen Freund gibt, was ich nicht für ausgeschlossen halte, dann ist es möglicherweise eine Beziehung, die schon lange besteht. Eine Beziehung, die nur noch aus Gewohnheit und Hoffnung gehalten wird."

Jonas erwiderte: "Manchmal sah sie mich wechselnd zwischen Fröhlichkeit und dann wieder mit dieser sehnsuchtsvollen Melancholie an. Als vermisste sie etwas. Vielleicht werde ich es nie erfahren, was da genau mit ihr ist."

Silas entgegnete: "Habt ihr keine Nummern getauscht?" Jonas: "Nein, sie wollte mir ihre Nummer nicht geben, aber ich habe ihr meine gegeben. Ruf mich an, wenn du Lust hast, habe ich ihr gesagt. Ihr Freund soll auch da oben in Philippsburg wohnen."

Und beide Freunde sahen auf den See hinaus und sinnierten nach. Sophie lag mit einem pinkfarbenen Bikini und Slip in der Sonne neben ihnen, ein Flasche mit Orangensaft neben sich. Jonas sprach leise: "Was macht es aus, ob ich sie wieder sehe. Wenn es schön war, dann war es schön. Und so war es auch." Da schlug ihn Silas ermunternd auf die Schulter und sagte: "Außerdem hast du noch diese Marina. Erzähl doch noch einmal mehr, wie das war mit dem Tangahöschen im Überraschungsei, das sie dir mit dem Bier zusammen servierte. Und dem heißen Date auf der Bank an der Alb. Los erzähl!"

Und Jonas erzählte, während Silas und Sophie staunend lauschten.



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