Der verschenkte Beischlaf Teil 10 (fm:Cuckold, 9825 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 5412 / 4360 [81%] | Bewertung Teil: 7.51 (43 Stimmen) |
Elke bringt ihre neue Bekanntschaft mit nach hause, doch diesmal ist einiges anders, der neue Mann meldet Besitzansprüche an.... |
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wieder kein Höschen! Hatte sie schon mit ihm gevögelt? Sicher, sonst wäre sie nicht erst so spät nach hause gekommen...
"Du hast wirklich ein erstklassiges Weib, "sagte er anerkennend und schnalzte mit der Zunge. "Ich hatte schon lange keine mehr, die so gierig nach meinem Schwanz war. Und mit welcher Hingabe sie ihn gemolken hat, das war erstklassig. Ich kann dir nur zu diesem Teufelsweib gratulieren, deine Süße versteht wirklich eine ganze Menge vom Ficken."
Sie wand sich erregt unter seinen Liebkosungen und als er seine Hand frech zwischen ihre Schenkel schob und seine Finger über ihre nassen Schamlippen wanderten, hauchte sie glücklich: "Ich liebe dich, du machst mich so geil!"
"Wir hatten eine Vereinbarung," sagte ich verbittert und starrte dabei wie hypnotisiert auf seine Finger, die jetzt eifrig ihren Kitzler rieben und von denen dann mindestens Zwei in ihrer klitschnassen Möse verschwanden. "Ich sollte doch immer dabei sein, wenn du es mit anderen Kerlen treibst. Das hast du mir versprochen! Jetzt höre ich, dass er es dir bereits besorgt hat. Weshalb betrügst du mich so?"
"Es hat sich halt so ergeben," versuchte sie keuchend eine halbherzige Entschuldigung und genoss gleichzeitig weiter und mit strahlenden Augen seine sexuellen Berührungen. "Wolfgang besitzt einen Erotikshop, in dem ich heute mal reingeschaut habe. Ich hoffte ein neues Spielzeug zu finden. Als er mich sah, wusste er sofort was mir fehlte und hat mir gleich alle Neuheiten auf dem Gebiet der Gummischwänze gezeigt. Ich war sehr angetan von seiner hervorragenden Beratung und habe mich schließlich für einen großen doppelseitigen Lustspender entschieden. Anschließend war er sogar so freundlich und hat ihn gleich an Ort und Stelle getestet. Er wollte ganz sicher sein, das er mir auch passt. Du wirst nicht glauben, wie geschickt er mir dem Freudenspender umzugehen wusste. Da konnte ich nicht anders und hab ihm meine Muschi angeboten! Entschuldige Schatz, das ich meine gute Erziehung vergaß, aber nun sind wir ja hier und können dir nochmal zeigen, wie gut wir schon gemeinsam harmonieren...."
"Genau, du glaubst nicht, wie hervorragend wir da unten zusammen passen" unterstrich der ordinäre Kerl ihre Worte und rubbelte dabei wieder ihren Kitzler. "Die Fotze deiner Frau sitzt wie angegossen und wie schnell sie damit einen Mann entsaften kann, ich habe selten so viel gespritzt...."
Er schnalzte anerkennend mit der Zunge und fuhr grinsend fort zwischen den Schenkeln meiner hochgradig erregten Gattin zu hantieren. Meine Empörung stieg, nun schob er auch noch einen Daumen in ihre Muschi und Elke ließ dazu begeistert ihr Becken kreisen. "Mensch bist du nass," meinte er entzückt und sah mich dabei lauernd von der Seite an. "Ich liebe es, wenn die Weiber so schön fluffig sind. Es wird Zeit, das ich deine Süße noch mal ficke. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich ihr jetzt meinen Schwanz rein schiebe, Elke meint, du siehst das gern."
Ich konnte mich nun nicht länger beherrschen, fasste sie grob an der Hand und riss sie aus seinen Armen. "Was tust du mir bloß an," schrie ich fast von Sinnen. "Den halben Tag warte ich auf dich, mache mir die größten Sorgen und du treibst es inzwischen mit diesem arroganten Typen."
"Aber Liebling, es sollte doch eine Überraschung werden," versuchte sie sich zu entschuldigen, "du warst doch sonst immer zufrieden mit meiner Wahl. Lass uns ein paar netten Stunden zusammen verbringen, ihr beide werdet um die Wetter spritzen und ich habe meine Freude daran."
"Darauf kann ich verzichten!" Rief ich immer noch aufgebracht. "Jedem gönne ich meine Frau, jedem, nur dieser Arschgeige nicht. Höre endlich auf sie zu begrabschen und verschwinde!"
"Sonst was," lachte er spöttisch und kam dabei näher. "Was willst du kleiner Wicht schon dagegen tun. Ich werde dein Weib ficken, sooft ich Lust dazu habe und dazu werde ich mir deine Bewilligung nicht einholen. Mir hat es schon immer gefallen, wenn ich verheirateten Weibern den Muttermund bekleckern kann. Und deine Alte wird sich besonders darüber freuen. Siehst du, wie sie mich anhimmelt?! Sie kann es kaum erwarten, bis ich endlich wieder meinen Schwanz in ihren gierigen Lutschermund stecke und sie meinen Samen schlucken darf."
Nun brannten bei mir die Sicherungen durch. Ich kochte vor Wut und vergaß jetzt jede Vorsicht. Obwohl er einen halben Kopf größer und körperlich kräftiger gebaut war, ging ich ohne zu überlegen auf ihn los. Wutentbrannt versuchte ich ihm mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, doch er wich mir geschickt aus und gab mir seinerseits eine schallende Ohrfeige. "Versuch das nicht noch mal," sagte er drohend, "sonst trinkst du demnächst dein Essen aus der Schnabeltasse."
Er zeigte mir den Vogel und sagte dann zu Elke gewandt: "Ich kann nicht verstehen, wie du so ein blödes Arschloch heiraten konntest? Der hat doch alle Schrauben locker! Du hast was Besseres verdient! Bring ihn erst mal wieder zur Räson, mir ist die Lust vergangen. Ich verschwinde jetzt lieber, du weißt ja, wo du mich finden kannst, wenn du wieder Sehnsucht nach meinem Schwanz hast. Oder willst du lieber gleich mitkommen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du noch länger bei diesem Versager bleiben willst."
"Hau ruhig mit ab," schrie ich einer Tobsucht nahe, "wo der rein gespritzt hat, möchte ich nie wieder meinen Schwanz reinstecken."
"Wie du meinst, du Verrückter," meinte Elke ohne lange nachzudenken, "hoffentlich bereust du es nicht gleich wieder. Sein traumhafter Schwanz ist mir sowieso tausendmal lieber, als dein armseliger Zwergenschnitzer. Du kannst mich ja anrufen, wenn du dich wieder beruhigt hast. Ich werde mir jetzt erst mal ein schönes, verficktes Wochenende gönnen, das du bestimmt nicht haben wirst. Im Gegenteil, ich verspreche dir, dass du bald todunglücklich bist und dich spätestens morgen nach meiner durchgevögelten Möse sehnen wirst. Aber du hast ja noch deine Faust, mit der du dich trösten kannst. Ich wünsche dir viel Erfolg! Also dann Tschau, mein alberner, durchgedrehter Hohlkopf."
Sie gingen lachend. Tief verletzt blieb ich zurück und bebte vor Empörung am ganzen Körper. Automatisch holte ich mir eine Flasche Schnaps aus dem Kühlschrank und füllte immer wieder das Glas nach. Während ich mit schnellen Zügen trank, schwirrten mir die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie sollte es nun weiter gehen? Elke war gegangen, vielleicht für immer?! Wie lange konnte ich es geheim halten? Bestimmt würde es sich schnell herumsprechen. Was werden meine Arbeitskollegen, unsere Eltern, die Bekannten sagen, dachte ich ohne Unterlass. Zwischendurch stöberte ich in meiner Heimkinosammlung und suchte mir den Film von Elkes erstem genehmigtem Seitensprung heraus. Ich war überzeugt, diese schönen Erinnerungen würden mir helfen mein Unglück wenigstens kurzzeitig zu vergessen. Mein Geschlechtsteil sollte dabei mein Verbündeter sein, und während ich halb betrunken die Handlung verfolgte, versuchte ich mir einen runter zu holen. Ich gab mir große Mühe, doch statt Sperma kamen mir nur Tränen. Schließlich gab ich es entnervt auf und beschäftigte mich erneut mit meiner Flasche. Wieder sah ich die schadenfrohen Gesichter meiner Bekannten und Verwanden vor mir, bis ich endlich vom Alkohol übermannt vorn über sank und die ersehnte Ruhe fand.
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Als ich erwachte, überkam mich der Katzenjammer. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, das ich allein war. Ein Leben ohne Elke, wie sollte das gehen? Ich versuchte mich erneut abzulenken, sah mir in der Klotze irgendwelchen Blödsinn an und sprang von einem Kanal zum anderen. Es gelang mir nicht, abzuschalten, meine tiefe Verzweiflung blieb.
Anschließend legte ich einen guten Porno von Mario Salieri ein und glaubte so meinem Dilemma zu entfliehen. Dieser ungekrönte König des erotischen Films war sonst immer ein Garant dafür gewesen, mich alles andere vergessen zu lassen. Doch diesmal konnte auch er nicht helfen! Ich bekam kaum mit, um was es eigentlich ging. Und selbst die schönsten Frauen, die paarungsbereit ihr bestes gaben, konnten mir keine Befriedigung verschaffen. Ich war einfach nicht in der Lage eine Erregung aufzubauen, zu sehr waren meine Gedanken abgelenkt. Also griff ich wieder zur Flasche und trank, bis ich endlich einschlief und Elke aus meinen benebelten Kopf verschwand.
Erst Sonntagmittag wurde ich wach. Das Bett neben mir war noch immer leer. So konnte es nicht weiter gehen, mein Stolz war gebrochen. Lieber wollte ich mich demütigen lassen, ein Leben ohne Elke konnte ich mir nicht vorstellen. Mehrmals nahm ich Anlauf und griff zum Telefon, zögerte, kämpfte mit mir. Ich sah diesen fiesen Kerl vor mir, dann wieder meine Frau, nach der ich mich so sehnte. Nach stundenlangem Kampf gab ich schließlich jeden Widerstand auf und wählte ihre Nummer.
"Ja hier Elke B., vernahm ich ihre gutgelaunte Stimme, "wem kann ich behilflich sein?" Es dauerte einen Augenblick, bis ich stotternd herausbrachte: "Hallo Elke, ...ich bin es, ...Hans dein Ehemann."
"Was willst du?" Fragte sie barsch. "Ich will dich nicht mehr sehen, so wie du dich benommen hast."
"Du fehlst mir so, bitte komm zu mir zurück," versuchte ich sie zu erweichen. "Ich weiß, es war dumm von mir... ich hätte nicht so reagieren sollen.... bitte verzeih mir...."
"Deine Reue kommt reichlich spät, du warst unmöglich, ich bin mir nicht sicher, ob ich dich überhaupt nochmal sehen will."
"Aber es hat doch alles so gut mit uns geklappt, ich habe dir alle Freiheiten gelassen, wirf das bitte nicht so einfach weg..."
Sie antwortete nicht sogleich und schien einen Augenblick zu überlegen. Dann endlich kam der erlösende Satz: "Vielleicht lasse ich mich noch mal breitschlagen.... Aber nur wenn du Wolfgang als meinen Liebhaber akzeptierst, und du dich angemessen bei ihm entschuldigst."
"Alles was du willst, mein Liebes," versicherte ich ihr sofort überschwänglich. "Hauptsache, ich habe dich wieder. Ich liebe dich doch so!"
"Gut," sagte sie, nun etwas besser gelaunt, "ich gebe dir jetzt Wolfgang, der trifft die letzte Entscheidung. Wenn du ihn überzeugen kannst, könnte es wieder etwas mit uns werden. Also strenge dich an und sieh zu, dass du ihn gnädig stimmst."
"Ich höre....", vernahm ich kurz darauf seine überhebliche Stimme.
Sofort kroch erneut die Wut in mir hoch und am liebsten hätte ich ihn in diesem Augenblick durch den Hörer gezerrt. Doch ich musste kuschen, um meine Frau wieder in Empfang nehmen zu dürfen. Und so verwarf auf der Stelle wieder meine aufmüpfigen Gedanken und versuchte statt dessen meiner Stimme einen äußerst demutsvollen Unterton zu geben: "Ich glaube, ich habe mich neulich etwas blöd benommen, das wird bestimmt nie wieder vorkommen. Ich hoffe, du kannst mir noch mal verzeihen! Bitte bringe mir Elke wieder nach hause, ich vermisse sie so sehr. Am besten ihr kommt gleich vorbei, dann können wir uns bei einem Gläschen Wein wieder vertragen."
"Klingt nicht schlecht," meinte er spöttisch. "Und du hättest auch nichts dagegen, wenn ich sie vor deinen Augen begatte."
"Du kannst sie haben," antwortete ich kleinlaut.
"Ich hab sie ja schon," sagte er lachend. "Aber das reicht mir bei weitem nicht mehr aus. Ich will, das du mir zusiehst, wie ich deine Frau ficke, wie sie meinen Samen schluckt, oder wie ich ihr meinen herrlichen Schwanz in den Knackarsch schiebe. Und ich will, das du mich darum bittest."
Als ich zögerte, machte er sich weiter über mich lustig: "Deine werte Gattin ist wirklich ein nymphomaner Nimmersatt. Sie kriegt einfach nicht genug von meinem Schwanz. Du wirst es kaum glauben, aber gerade kniet sie vor mir und leckt an meinem ausgefahrenen Freudenspender herum. Einfach himmlisch, wie sie bläst. Und wie sie dabei lüstern zu mir aufblickt, so eine geile Schnecke. Bestimmt wartet sie schon sehnsüchtig auf meine Sahne. Willst du wirklich für immer auf so ein versautes Universaltalent verzichten? Jetzt grault sie mir auch noch liebevoll die Eier und zupft dabei mit der Zungenspitze an meinem Bändchen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich das genieße. Gleich hat sie mich soweit.... dann spritz ich ihr ins Gesicht.... bis dahin gebe ich dir noch Zeit, eine Entscheidung zu treffen.... beeile dich, es ist deine letzte Chance... also überlege nicht zu lange.... oder du siehst sie nie wieder...."
In meinen Kopf überschlugen sich die Gedanken, ich musste etwas tun! Es reichte ihm nicht, mein Eheweib zu besamen, nein, das perverse Schwein setzte mich auch noch unter enormen Zeitdruck. Was sollte ich tun? Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mich seiner Willkür auszuliefern. Ich hörte an seinem immer lauter werdenden Gekeuche, das er nicht bluffte. Er musste kurz vor der Explosion stehen! Ich durfte jetzt keine Zeit mehr verlieren und gehetzt flehte ich ihn schließlich an: "Bitte mache mit meiner Frau was du willst.... ficke sie vor meinen Augen, sooft du kannst... ich werde auch keine Szene mehr machen.... Aber bring sie endlich zurück zu mir."
"Das hört sich doch geil an," antwortete er erst nach geraumer Zeit und immer noch leicht außer Atem. "Dein Glück, das du noch rechtzeitig eingelenkt hast. Deine Gute schleckt mir gerade die Eichel sauber, schade, dass du das nicht mit ansehen kannst. Richtig versaut sieht sie aus, mit den vielen Sahnehäubchen im Gesicht. Doch das wirst du jetzt öfters zu sehen bekommen, dann kannst du selbst beurteilen, wie gut ihr mein Sperma steht. Wir sind gleich bei dir, mach schon mal eine Flasche vom Besten auf. Ich bin schon ganz scharf auf die kommende Vorstellung und kann es kaum erwarten unser geiles Weibchen in deiner Gegenwart aufzubocken."
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Als es klingelte, sprang ich auf wie von der Tarantel gestochen. Noch nie war ich so schnell an der Wohnungstür gewesen. Mit Tränen in den Augen schloss ich sie sehnsüchtig in die Arme. Elke schien überrascht und meinte dann fast etwas verlegen: "Aber Hänschen, solange war ich doch gar nicht weg. Hast du mich wirklich so sehr vermisst?" Als ich nickte, bekam ich noch schnell einen flüchtigen Kuss auf die Wange, was mich auf der Stelle versöhnlich stimmte. Mit soviel Zärtlichkeit, seitens meiner Frau, hatte ich nie zu hoffen gewagt.
"Das sehe ich aber gar nicht gern," unterdrückte mein Albtraum schnell jegliche Wiedersehensfreude. "Wenn ihr euch weiter so wild abknutscht, werde ich noch ganz toll eifersüchtig. Du versuchst doch nicht etwa, mir deine Frau auszuspannen." Lachend und ohne mir die Hand zu geben, schob er sie an mir vorbei ins Wohnzimmer. Als wäre er hier der Hausherr, nahm er ohne zu fragen auf der Couch Platz und mein geliebtes Weib setzte sich wie selbstverständlich an seine Seite. Sofort schmiegte sie sich an ihn und strich dabei liebevoll über die Beule, die sich in seiner Hose überdeutlich abzeichnete.
"Mach langsam," sagte er gönnerhaft, "erst trinken wir noch einen guten Schluck und dann führst du uns die heißen Sachen vor, die ich dir geschenkt habe." Es war wie ein Wink für mich. Ich füllte auf der Stelle die Gläser und reichte sie ihnen mit zitternder Hand. Dann setzte ich mich mit etwas Abstand dazu und nippte aufgeregt an meinem Glas.
"Nicht schlecht," meinte Wolfgang zufrieden, "ein guter Tropfen, hoffentlich hast du noch mehr davon im Haus. Komm, schenk mir noch mal voll." Er trank das Glas in einem Zuge leer und sagte dann zu Elke gewandt: "So meine geile Zuckerschnecke, jetzt zeig uns mal, was du mit deinem Lieblingsspielzeug alles anstellen kannst."
Auf der Stelle sprang sie auf und holte eine Tasche, die ich in der Aufregung ganz übersehen hatte. Mit einem sinnlichen Flackern in den Augen, entnahm sie ihr zwei Utensilien, die in der Regel für den weiblichen Unterleib bestimmt sind. Anscheinend hatte sie die süße Absicht, vor unseren Augen zu Masturbieren. Der eine Dildo war riesig, bestimmt 25 Zentimeter lang, 6 Zentimeter stark und schwarz wie ein Negerpimmel. Der Zweite war viel kleiner, dafür mit Vibrator, den Elke schon mal Probe laufen ließ und dabei zufrieden lächelte. Dann streifte sie ihren kurzen Rock und die weiße Bluse ab und stand jetzt nur noch mit schwarzen Strapsen und hohen Stöckelschuhen vor unseren gierig blickenden Augen. Sie hatte sich so gekleidet, wie ich sie in meiner Vorstellung immer am liebsten sah. Und aufs äußerste erregt, beobachtete ich, wie sie sich auf den Couchtisch legte und langsam die beiden Lustinstrumente einführte. Sie hatte etwas Mühe den schwarzen Lümmel zwischen ihre Schamlippen zu bekommen und so verlangte sie von mir, ihn mit dem Mund etwas anzufeuchten. Sofort schnellte ich hoch und tat ihr mit Freuden den kleinen Gefallen. Ich durfte sogar vier, fünf mal mit der Zunge in ihre Möse eintauchen und so vorbereitet drang er jetzt ohne Probleme in ihre hungrige Öffnung ein. Mit dem Zweiten hatte sie weniger Schwierigkeiten. Sie schaltete ihn an, umkreiste ein paarmal ihre Rosette und schon war er in ihrem kleinen Poloch verschwunden. Sie öffnete nun weit ihre Schenkel und stieß den Riesenschwanz, mit beiden Händen haltend, immer wieder tief in ihre nasse Spalte. Dazu steckte der Vibrator fest umschlossen in ihrem Hintern und summte leise vor sich hin.
"Davon muss ich ein paar Bilder schießen," sagte Wolfgang begeistert und sprang plötzlich auf. Er ging ebenfalls zu der Tasche und holte eine Kamera heraus. Schnell hatte er sie startklar gemacht und begann nun meine Frau von allen Seiten zu knipsen. Dabei war er bemüht, dass er auch mich immer deutlich mit aufs Bild bekam.
"Sieht doch geil aus," meinte er zufrieden und klopfte mir dabei grinsend auf die Schulter. "Deine Frau ist ein absolutes Spitzenmodel, ihre Bilder machen sich bestimmt gut in meiner Erotiksammlung." Und zu Elke gewandt forderte er noch ein paar weitere Posen einzunehmen: "Komm, meine geile Schnecke, knie dich jetzt hin und zeig uns deinen geilen Arsch."
Ohne zu murren tat sie ihm auch diesen Gefallen, drehte sich, und kniete sich dann aufrecht hin. Den schwarzen Koloss setzte sie dabei gekonnt auf der Tischplatte ab, damit er ihr nicht entfliehen konnte, den anderen hielt sie weiter fest umschlungen mit ihrem Schließmuskel gefangen. Dann ging sie auf alle Viere und reckte uns ihren herrlichen Hintern entgegen. Sie bot ein erregendes Bild und man hatte den Eindruck, als wüchsen ihr gleich zwei Schwänze aus dem Steiß. Er machte noch ein paar Bilder, klopfte ihr dann zufrieden auf den Prachthintern und meinte grinsend: "So, jetzt wird aber endlich gefickt mein Schatz! Dein Mann will sicher sehen, was du bei mir inzwischen alles gelernt hast. Und ich bin bereits scharf wie Pumascheiße."
Dann setzte er sich wieder auf die Couch und winkte sie zu sich. Folgsam entledigte sie sich schnell ihrer beiden Ersatzschwänze und trat zu ihm. "In welche Öffnung willst du Einlochen?" Fragte sie fast demutsvoll.
"Blas meinen einäugigen Liebling erst mal richtig hart, dann steck ihn dir in deine enge Kackröhre," befahl er. Sofort ging sie auf die Knie und saugte gierig an seinem Glied. Zufrieden grunzend genoss er wie sie an seiner Eichel knabberte und dabei seine Vorhaut hin und her schleuderte. "Schieb ihn ganz tief rein," forderte er weiter, "ich will deine Mandeln spüren."
Sie versuchte das Mordinstrument in sich aufzunehmen, wollte ihm unbedingt seinen Wunsch erfüllen. Doch sie verschluckte sich und musste ihn wieder hustend aus ihrem Mund entlassen.
"Hör auf," sagte er unwirsch, "das kann man ja nicht länger mit ansehen. Du stellst dich an, als hättest du noch nie einen ordentlichen Schwanz in deinem Fickmaul gehabt. Das wirst du noch lernen, hast du verstanden! Und jetzt setzt du dich auf meinen Schwanz, ich weiß, das kannst du schon ganz gut!"
Schnell kam sie seiner Aufforderung nach und brachte sich bereitwillig, mit dem Rücken zu ihm in Position. Und sie tat es so graziös und voller Anmut, als würde sie auf einen Herrscher-Thron Platz nehmen. Ich hatte sofort den Eindruck, das sie diese Stellung schon mehrmals mit ihm geübt hatte, denn jede ihrer Bewegung war wohl bedacht und schien einstudiert. Was für eine erotische Vorstellung!
"Und du kannst dich jetzt auch ein wenig nützlich machen," fuhr er mich plötzlich an und riss mich brutal aus meinen Träumen. "Los, nimm meinen Schwanz und stecke ihn deiner Süßen ins Arschloch! Es macht mich noch geiler, wenn du den Fremdfick deiner Ehesau selbst in die Hand nimmst. Aber sieh dich vor, nicht das du noch mein bestes Stück verbiegst!"
Als ich nicht gleich reagierte, fügte er schlecht gelaunt hinzu: "Was zögerst du noch, du Wicht. Hast du deine gute Erziehung vergessen? Biete der Dame endlich den ihr gebührenden Platz an. Wie lange willst du sie denn noch warten lassen? Siehst du nicht, wie wild sie darauf ist, von mir gepfählt zu werden."
Zähneknirschend führte ich seinen Befehl aus. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen, um meine Frau behalten zu dürfen, musste ich wohl weiter dieses entwürdigende Spiel mitmachen. Und obwohl ich ihn am liebsten aus meinem Haus geprügelt hätte, nahm ich stattdessen, angeekelt sein Geschlechtsteil in die Hand und führte es umständlich meiner geliebten Ehefrau in die enge Rosette ein. Sie konnte es kaum erwarten und begann sofort, kaum das sich der Riesenlümmel in ihren Hintern gebohrt hatte, auf und nieder zu hüpfen. Er bewegte sich kaum, ließ sie die ganze Arbeit machen. Schadenfroh grinste er mich an, genoss seine Macht über mich, während mein Weib ihn mit ihrem Schließmuskel liebevoll verwöhnte. Doch auch das reichte ihm bald nicht mehr aus. Damit er noch tiefer in sie eindringen konnte, drückte er ihr mit den Knien die Schenkel weit auseinander, so dass ihre Füße nicht mehr den Boden erreichen konnten und die Beine hilflos in der Luft baumelten. Doch sie wollte ihm weiter gefällig sein und so nutzte sie die Möglichkeit, mit den Oberschenkeln Schwung zu holen, nur um sich dann noch tiefer fallen zu lassen. Für einen Moment vergaß ich meine verzwickte Lage und nahm voller Verzückung diese hoch erotische Bilder in mich auf. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, wie emsig ihr schöner Leib arbeitete, nur um diesen langen Schwanz immer wieder voll in sich aufnehmen zu können. Doch mein Glücksgefühl sollte nur von kurzer Dauer sein, dann holte er mich unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück.
"Steh nicht so lustlos rum," vernahm ich wie von fern seine verhasste Stimme. "Komm her und leck ihr die Fotze, das macht sie bestimmt noch geiler. Ich möchte, das du ihren warmen Arsch zum kochen bringst. Also, beweg endlich deine faulen Knochen und mach sie für mich heiß!"
Unwillig kam ich wieder näher und kniete mich zwischen ihre Beine. Aus nächster Nähe musste ich mit ansehen, wie sein verhasster Penis wieder und wieder in ihrem Hinterstübchen verschwand. Es machte ihr anscheinend nicht das geringste aus, sein riesiges Gerät in voller Länge in sich auf zunehmen. Was ich sonst immer als äußerst erregend empfunden hatte, stieß mich nun ab. Dieses Schwein ließ sich von meiner Frau beglücken, während ich demutsvoll vor ihm auf den Knien rutschen und jeden seiner Befehle ausführen musste. Wie weit man doch sinken kann, dachte ich noch verwundert und begann dann automatisch seinen Wunsch zu erfüllen. Es bereitete mir einige Mühe, ihren immer in Bewegung befindlichen Kitzler einzufangen, so dass ich es schließlich aufgab und ihr statt dessen meine Zunge tief in ihr triefend nasses Loch stieß. Natürlich machte sie das noch wilder. Sie kreiste nun in höchster Erregung mit ihrem Becken und stieß dabei immer spitzere Schreie aus.
Als es ihr kam, hielt er sie konstant in der gleichen Höhe, so dass ihr Schließmuskel genau um seine empfindlichste Stelle zucken musste. So erreichte er, dass sein sensibles Bändchen eine Zeitlang immer wieder sanft gepresste wurde. Er hatte jedoch den Zeitpunkt für seinen Orgasmus falsch berechnet und so verlangte er, dass sie ihren Anus weiterhin rhythmisch bewegen sollte. Ohne sich selbst anzustrengen, nur durch die gefühlvolle Massage meiner Frau, stieg ihm schließlich der Samen hoch und er spritzte ihr eine volle Ladung in den Mastdarm.
Äußerst zufrieden zog er darauf seinen Schwanz aus ihrem Hintern und wandte sich dann mit einem spöttischen Lächeln an mich. "Jetzt könnte ich noch einen gebrauchen, der mir mein bestes Stück wieder ordentlich sauber leckt," sagte er lachend und sah mich dabei lauernd an. "Du siehst aus, als hättest du große Lust, diese äußerst delikate und verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen."
"Niemals," kam es augenblicklich aus meinem Mund. " Ich bin doch kein warmer Bruder und will es auch nicht werden."
"Oh ja, das sieht bestimmt geil aus," rief Elke und war von dieser Idee ebenfalls vollauf begeistert. "Nun mach schon, küsse seinen herrlichen Freudenspender und bedanke dich bei ihm. Er hat es mir so gut besorgt, dafür hat er eine extra Belohnung verdient. Also los, schlucke ihn schon runter mein Schatz!"
"Ihr könnt alles von mir verlangen," rief ich angeekelt, "aber das ist zu viel! Ich werde dieses Ding auf keinen Fall blasen!"
"Los mach schon," ließ er nicht locker, "oder willst du wieder aufsässig werde. Du weißt, was dir dann blüht. Ich brauche deiner Frau nur einen Wink zu geben, dann hast du sie für immer los."
"Genau," unterstützte ihn meine Frau mit drohender Miene, "hab dich nicht so mädchenhaft mein kleiner Schwanzlutscher." Bedanke dich bei meinem Liebling und leck ihm den Zauberstab, ich will das jetzt sehen! Wenn unsere glückliche Ehe weiterhin Bestand haben soll, dann wirst du auf der Stelle dieses kleine Opfer bringen!"
Total empört, doch inzwischen eingeschüchtert durch die angedrohten Konsequenzen, führte ich schließlich ihre Befehle aus. Ich nahm sein vor Nässe glänzendes Glied in die Hand und drückte einen flüchtigen Kuss auf die Eichel. Dann stammelte ich leise und mit hochrotem Kopf: "Ich möchte mich bedanken, das du meine Frau glücklich gemacht hast."
"War das schon alles," meinte er lachend, "das klang mir nicht sehr überzeugend. Außerdem würde es mir besser gefallen, wenn du mich von nun an mit noch mehr Ehrfurcht behandeln würdest. Bloß weil ich deine Alte ficke, besitzt du noch lange nicht das Recht, mich zu "duzen". Also los, das Ganze noch mal von vorn und mit etwas mehr Begeisterung! In diesem Augenblick wurde mir endgültig bewusst, dass er mir nun auch noch das letzte Quäntchen Selbstwertgefühl rauben wollte. Wenn ich jetzt nachgab, dann hatte er unwiderruflich meinen Willen gebrochen und ich war nur noch ein Häufchen Unglück. Aber was blieb mir für eine Wahl? Ohne Elke war mein Leben wertlos und so fügte ich mich auch diesmal wieder zähneknirschend in mein Schicksal. Mit Tränen in den Augen und voller Scham setzte ich also erneut an: "Ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Mit ihrem wunderschönen Penis haben sie meiner Frau sehr viel Freude bereitet."
"Und wie ist es mit deinem Schwänzchen, wirst du sie noch jemals damit belästigen?"
"Wenn sie wollen, werde ich mich von ihr fernhalten..."
"Sprich mich von nun an nur noch mit "Euer Hochwohlgeboren" an! Ich stamme aus einem alten Adelsgeschlecht! Mann nennt mich auch Wolfgang von Weitspritzmannsstedt. Und jetzt noch mal alles von vorn!"
Ich war dem Wahnsinn nahe! Nun sollte ich diesen gemeinen Kerl auch noch in den Himmel heben, sein perverses Treiben loben und mich total zum Idioten machen. Und dass das noch lange nicht das Ende war, konnte ich mir auch denken! Was würde er sich noch alles einfallen lassen? Aber da war meine Frau, die ich nicht verlieren wollte... Hatte ich denn eine Wahl?!
Endgültig auf dem Niveau eines Kriechtiers angelangt, versuchte ich nun ein paar zusammenhängende Sätze zu bilden und mir war klar, das ich mich damit endgültig zu seinen Dödel machte. Und so krächzte ich mit letzter Kraft: "Meine Frau wird nur noch ihnen gehören "Euer Hochwohlgeboren" .... was kann ich ihr schon bieten.... bei ihnen weiß ich sie in den besten Händen.... soll sie ihr blaues Blut in Wallung bringen.... ich will alles geduldig hinnehmen..."
"Siehst du, endlich hast du es kapiert," rief Elke triumphierend. "Wolfgang schafft es mit links mich glücklich zu machen! Leider konntest du das mit deiner kleinen Latte noch nie so richtig. Was habe ich die ganzen Jahre durchmachen müssen! Aber vielleicht taugst du wenigsten zum Schwanz lutschen! Ich bin gespannt, wie du dich anstellst. Also los, schiebe dir jetzt endlich sein schönes Glied ins Maul und bringe es auf Hochglanz!"
Dabei fasste sie mich grob an den Haaren und drückte mein Gesicht auf sein Geschlechtsteil. Meine Lippen berührten seine Eichel und widerwillig öffnete ich den Mund. Sofort stieß er mir seinen Schwanz tief in den Schlund. Ich musste würgen, doch er lachte nur und sagte zufrieden: "Los du Sau, leck alles ab! Ich will, dass keine Scheiße mehr an meinem besten Stück zu sehen ist. Und wehe, du vergisst meine Eier zu polieren." Einmal angefangen leckte ich folgsam über seine Eichel, seinen Schaft entlang bis hinunter zu seinen Hoden. Jetzt war schon alles egal, ich hatte mich so weit erniedrigt, dass ich mich vor mir selbst ekelte.
"So, das reicht," sagte er, nachdem ich alles zu seiner vollen Zufriedenheit erledigt hatte. Er stieß mich grob von sich, schob meine Frau ebenfalls nicht gerade sanft zur Seite und erhob sich. Dann gab er mir noch die folgende Anweisungen: "Hier muss sich natürlich jetzt einiges ändern!" Meinte er grinsend. "Es wird Zeit, dass wir dich artgerecht halten. Eure Ehebetten sind für dich ab sofort tabu! Nur noch deine Frau und ich werden sich darin vergnügen, du kannst dir woanders ein Lager aufschlagen! Morgen muss ich für ein paar Tage nach Berlin. Dort findet eine Sexmesse statt, da will ich versuchen einige neue Artikel für meinen Erotikshop zu Erwerben. Und dir rate ich, nicht auf dumme Gedanken zu kommen! Du lässt gefälligst die Finger von deiner Alten."
Und zu Elke gewandt sagte er noch lachend: "Ich hoffe, du hältst deine Löcher sauber, wenn ich wiederkomme, will ich kein Stäubchen daran finden."
"Du kannst dich voll auf mich verlassen, ich lasse ihn nicht ran," antwortete sie bereitwillig. "Außerdem darf er mich bereits seit Monaten nicht mehr ficken, soweit habe ich ihn schon dressiert. Wenn überhaupt, dann erlaube ich ihm höchstens noch, mich mit der Zunge zu berühren. Du siehst, ich habe ihn voll im Griff und spare mich nur für dich auf. Aber dafür musst du mich jetzt noch mal so richtig, lange durch bumsen. Meine Muschi ist immer noch ganz heiß und ich bin so geil auf deinen Schwanz, das ich ihn am liebsten dabehalten möchte."
"Nichts lieber als das," sagte er lachend und sah mich dabei spöttisch an. "Komm, ich besorge es dir noch mal so richtig in euren Betten. Auf den ehelichen Laken wird es mir ein besonderer Genuss sein, dir die Pflaume zu füllen."
Völlig deprimiert ließen sie mich zurück. Ich versuchte zu schlafen, doch ich vernahm die eindeutigen Geräusche aus meinem Schlafzimmer, hörte ihr Lachen, ihre Lustgestöhn und das gleichmäßige Quietschen der Matratzen. Sie hatten mich unglaublich gedemütigt, doch das Geschehen nebenan, erhitzte nun mehr und mehr mein Gemüt. Und so wich bald die tiefe Niedergeschlagenheit und meine abnorme Neigung gewann erneut die Oberhand. Erregt nahm ich meinen Penis in die Hand und bearbeitete ihn anfangs noch behutsam, dann immer aufgeregter. Dabei belauschte ich aufmerksam was sich im Nebenzimmer abspielte. Meine Geilheit wuchs noch, als meine Frau immer lauter wurde, bis sie deutlich zu hören war: "Komm spieß mich auf, du geiler Ficker... rammle meine Fotze durch, bis sie glüht... Oh, machst du das gut.... und wie deine Eichel mit meiner Gebärmutter schmust.... noch nie hat mich ein Schwanz so glücklich gemacht.... jetzt spüre ich, wie er anfängt zu spritzen..... ja, saue meine Möse richtig ein, und gib meinem Muttermund einen langen Samenkuss.... oh, wie ich deinen zuckenden Schwanz liebe.... ich spüre, wie mir dein Sperma bis hoch zu den Eierstöcken schießt.... bitte höre nicht auf, ich bin auch gleich soweit.... so ist es gut.... genau so liebe ich es.... nur noch ein paar Stöße... du bist ein Tier.... jetzt hast du mich soweit.... ich kommeeeee...."
Da kam auch ich, mit himmlischen Schüben verließ mein Sperma die Harnröhre. Und mein Glied spritzte und spritzte und spritzte....
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Ich ging ins Büro und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch ich musste erbärmlich ausgesehen haben, denn mehrere Kollegen fragten mich, ob mir etwas fehle und rieten mir zum Arzt zu gehen. Ich stürzte mich in die Arbeit, um nicht ständig an Elke denken zu müssen. Was sollte ich den ganzen Tag zu Hause, dort würde mir die Decke auf den Kopf fallen. Ich tat mehr, als eigentlich von mir verlangt wurde. Doch das half mir nur vorübergehend. Immer wieder tauchten diese schrecklich erniedrigenden Bilder vor mir auf und ich überlegte krampfhaft, wie ich mich aus dieser Misere befreien könnte. Doch wie ich es auch drehte, ich konnte wohl nur Abhilfe schaffen, wenn ich mich von meiner Frau trennen würde. Aber das wollte ich auf keinen Fall.
Die nächsten Tage vergingen fast so harmonisch wie in unseren früheren Eheleben. Wir aßen zusammen am Esstisch, sahen gemeinsam in die Klotze, nur anfassen durfte ich sie nicht. Ich versuchte auf sie einzuwirken, erinnerte sie an unsere gemeinsam verbrachten Jahre und wollte wissen, warum sie sich von ihm so beherrschen ließ.
"Ich begehre ihn, wie ich noch nie einen Mann begehrt habe," schwärmte sie und man sah dabei deutlich das verliebte Flackern in ihren Augen. "Ich mag sein Wesen, seine Berührungen, seinen großen Schwanz und natürlich mag ich es, wenn er mich fickt. Dafür nehme ich gerne seine Dominanz in Kauf. Du hegst doch ähnliche Gefühle für mich, du müsstest mich doch verstehen."
Und wie ich sie verstand. Auch ich würde alles tun, nur um in ihre Nähe bleiben zu dürfen. Doch es schmerzte mich sehr, weil ich nun endgültig erkannte, das ich meine Frau für immer an diesen gemeinen Kerl verloren hatte.
"Könntest du mich nicht wenigstens ab und zu etwas verwöhnen," bat ich sie, "einen kleinen Gefallen hier und da. Das würde mir schon reichen und ich könnte das dann alles viel besserer ertragen."
"Er hat es mir verboten," antwortete sie bestimmt, "meine Löcher bleiben für dich tabu. Du hilfst dir doch sonst immer selbst, warum sollte ich mich da ausgerechnet jetzt um dich kümmern! Mein Körper gehört nur meinem Liebsten! Nur er kann über ihn verfügen und ihn benutzen, wie es ihm gefällt."
Bei ihren Worten musste ich wie ein Häufchen Unglück ausgesehen haben und plötzlich schien sie, aus welchem Grund auch immer, Mitleid zu empfinden. "Aber vielleicht könnte ich dir mit der Hand ein wenig Befriedigung verschaffen," meinte sie dann doch etwas versöhnlicher. "Ich glaube, heute ist dein Glückstag, komm mit ins Bad, dort hole ich dir einen runter."
Ihre Worte waren wie Balsam für meine Seele und für einen Moment war ich der glücklichste Mensch auf diesen Planeten. Voller freudiger Erwartung folgte ich ihr, stellte mich vor die Badewanne und ließ die Hosen herunter. Ich war bereits so erregt, das sie bestimmt nicht lange brauchen würde, um mich fertig zu machen. Sie postierte sich rechts von mir, schloss ihre Finger mit den langen rot lackierten Nägeln um meinen Penis und begann ihn langsam zu wichsen.
"Ist es so schön für dich?" Erkundigte sie sich schon kurz darauf nach meinem Befinden. "Mache ich auch alles richtig? Dein Wohl liegt mir sehr am Herzen, sag, wenn du noch einen Wunsch hast."
Ich stöhnte genussvoll auf, nickte nur kurz und schloss dann zufrieden die Augen. Es war fast wie in alten Zeiten, ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich war im siebten Himmel und so verkannte ich für einen Augenblick meine Situation und die Rechte, die damit verbunden waren.
"Könntest du nicht noch deine Spitzenhandschuhe überziehen," flehte ich sie an und vergaß dabei an eventuelle Konsequenzen zu denken. "Du weißt schon, die eleganten schwarzen, die du zum letzten Faschingsball getragen hast. Ich wollte das schon immer mal ausprobieren. Das Reiben des feinen Stoffes fühlt sich bestimmt unsagbar geil an und würde mir noch mehr Genuss bereiten. Bitte Liebling, nur dieses eine Mal!"
"So, so, der feine Herr stellt auch noch Ansprüche," meinte sie darauf voller Zynismus und unterbrach abrupt ihre Handarbeit. "Jetzt soll ich dich auch noch wie eine vornehme Dame ab wichsen, das könnte dir so passen!"
Meine Enttäuschung war riesengroß, hatte ich ihr zu viel zugemutet? So konnte sie mich doch jetzt nicht stehen lassen! Voller Verzweiflung sah ich sie an und flehte um die Wiederaufnahme des einmal begonnenen Entsaftungsprozesses. Und wirklich zu meiner unbändigen Freude lenkte sie plötzlich doch noch ein.
"Vielleicht hast du Recht," fügte sie nach kurzem Überlegen hinzu, "mir kommt da eine prima Idee! Los, hol sie mir, dann werde ich dir dein kleines Schwänzchen zum Glühen bringen."
Ich wollte schon losstürmen, als sie mich umgehend zurückpfiff. "Nicht so eilig, ich will, dass du zum Kleiderschrank kriechst!" Verlangte sie grinsend. "Und dann wirst du mir wie ein braves Hündchen die Handschuhe mit dem Maul bringen! Hast du mich verstanden, du lausiger Köter?!"
Ich war für einen Moment wie vor den Kopf gestoßen. Was dachte sie sich nur immer wieder für neue Gemeinheiten aus! Ich wollte doch nur eine kleine Gefälligkeit von ihr. Doch sie versuchte sofort daraus Kapital zu schlagen, nur um ihre perversen Fantasien noch besser auszuleben. Sollte ich mich wirklich soweit erniedrigen? Doch ich schwankte nur für den Bruchteil einer Sekunde. Dann kniete ich mich demutsvoll auf den Boden und kroch den langen Flur bis zum Schlafzimmer entlang. Zwischendurch blickte ich mich noch mal um und sah, wie sie in der Badetür stand und mir schadenfroh hinterher grinste. Es musste für sie eine unbeschreibliche Genugtuung gewesen sein. Die Komik, die ich ihr halbnackt und in dieser tierischen, devoten Haltung bot, war sicherlich nicht mehr zu übertreffen. Doch ich war ein Gefangener meiner Triebe und musste diese ungeheuerliche Hürde nehmen. Also ergriff ich die Handschuhe mit den Zähnen und kroch den gleichen Weg wieder zurück ins Bad.
Dort empfing sie mich gut aufgelegt: "Brav mein liebes Hündchen, Frauchen ist mit dir zufrieden. Jetzt bekommst du auch gleich deine Belohnung! Aber vorher musst du noch freudig mit deinem Schwänzchen wedeln, Hunde machen das so, wenn sie glücklich sind! Du willst doch nicht aus der Art schlagen! Also los, zeig Frauchen, wie du dich freust und sieh mich dabei mit deinen treuen Hundeaugen an!"
Ohne Widerspruch kniete ich mich hin, nahm meinen Penis in die Hand und schlüpfte notgedrungen in die Rolle eines Vierbeiners. Und während ich verbissen meine Männlichkeit schüttelte und kreisen ließ, strich sie mir zufrieden über das Haupt. "Gutes Hündchen, braves Hündchen! Lobte sie mich mit abfälligem Unterton. "Zeig Frauchen deine Freude! Du bist ja so ein süßer, lieber Kerl! Komm gib Frauchen die Handschuhe, dann wird sie dich für deine Treue belohnen."
Eine Zeitlang sah sie mir noch bei meinem abartigen Treiben zu, dann gab sie mir grinsend die nächsten Befehle: "So, genug geschwänzelt, steh jetzt auf und stell dich auf die Hinterpfoten! Dann nimmst du die typische Bettelstellung ein, so wie du sie von den Hunden kennst! Dazu hebst du die Vorderpfötchen bis in Höhe der Schultern an und knickst sie leicht ein. So ist es brav, genauso will es dein Frauchen sehen. Doch irgend etwas fehlt mir noch, das ergibt noch kein richtiges Bild! Ich glaube, ich hab's, lass deine lange Zunge ganz weit aus dem Maul hängen und fang an zu hecheln! Gut so, jetzt ist es perfekt! Guter Hund! Und nun kriegst du wie versprochen deine Abreibung."
Wieder griff sie sich meinen Schwanz, nur war diesmal ihre Hand liebevoll verpackt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als das zarte Gewebe meine Haut berührte und dann mit leichtem Druck meinen Penis verwöhnte. Die feine Stickerei und das zahlreiche Blumenmuster erzeugten derart wunderbare Empfindungen, dass sofort meine vorherigen Demütigungen vergessen waren. Ja, dieser zusätzliche Effekt entschädigte mich um ein vielfaches. Und sie wusste genau, wie sie mit diesem Fetisch umzugehen hatte! Bald darauf forcierte ihre Hand auch noch das Tempo und meine Vorhaut wurde immer schneller geschruppt.
Ich war schon fast soweit, als sie plötzlich ihre Technik änderte und meinen Penis nur noch mit Daumen und Zeigefinger umschloss. Zu meiner Freude begann sie ihn nun erst langsam, dann immer schneller werdend durchzuhobeln.
"Komm, lass es raus," flüsterte sie mir dabei leise ins Ohr. "Ich will sehen wie du kommst. Möchtest du, dass ich wieder mit anderen Männern ficke? Vielleicht sollte ich es mal mit einem Neger probieren. Das sollen doch so gute Stecher sein! Und was man erst von ihren Pimmeln erzählt, die müssen ja meter lang sein. So eine "schwarze Mamba" wäre gewiss etwas für mich."
Sie schien kurz zu überlegen, doch dann fuhr sie kopfschüttelnd fort: "Ich brauche keinen längeren Schwanz! Wolfgangs Kolben genügt mir völlig, der stößt ja jetzt schon hinten bei mir an. Außerdem kann ich ihm das nicht antun, auf diese Erfahrung muss ich wohl verzichten. Was soll ich auch mit anderen Männern, keiner hat es mir bisher so gut besorgt, wie er. Aber das wirst du wohl nie verstehen, du Versager. Los, spritz endlich ab und lass dein Sperma fliegen!"
Als es ihr zulange dauerte, griff sie zu einem alten Hausmittel. Sie schob mit der linken Hand meine Vorhaut so weit es ging zurück und begann gleichzeitig mit dem rechten Zeigefinger an meinem empfindlichen Bändchen zu reiben. Ich war selig, denn der feine Stoff verstärkte dabei noch meine himmlischen Empfindungen. Meine Erregung war kaum noch zu steigern und mein Hecheln wurde immer lauter.
Sie wusste aus Erfahrung, das sie mich gleich soweit hatte und sagte grinsend: "Ich weiß doch, was meinem kleinen Schweinchen gefällt. Gleich wirst du wie ein Besessener los-spritzen, du Sau. Los mach schon und entleere dich!"
Sie hatte recht, ich merkte, wie mir der Samen unaufhaltsam hochstieg. Und als sie auch noch anfing, mit dem gleichen Finger rhythmisch zu klopfen, konnte ich es nicht länger zurück halten und spritzte im hohen Bogen in die Wanne. Gekonnt wichste sie mir die Eier leer. Dabei lachte sie ein paarmal kurz auf, anscheinend sah sie es nach wie vor gern, wenn mir das Sperma aus der Eichel schoss.
Ich hatte mich kaum beruhigt, da hielt sie mir auch schon fordernd ihre Finger vor die Nase. An ihnen war etwas Sperma hängen geblieben und so befahl sie angeekelt: "Das machst du mir aber noch sauber, sonst war es das letzte Mal!"
Unterwürfig nahm ich sofort ihre stoffverzierten Finger in den Mund und reinigte sie ausgiebig. Anschließend sah ich ihr demutsvoll in die Augen und sagte leise: "Ich danke dir, das du etwas Zeit für mich übrig hattest. Vielleicht kann ich dir auch einen Gefallen tun."
"Ganz bestimmt," meinte sie lachend, "warte nur, bis Wolfgang auftaucht. Der lässt sich bestimmt wieder etwas ganz besonderes für dich einfallen. Dann kannst du dich revanchieren. Aber jetzt reinigst du erst mal die Wanne! Ich möchte später noch ein Schönheitsbad nehmen, da muss alles wieder blitzen."
2
Und wie recht sie behalten sollte! Er kam Donnerstag, ziemlich spät am Nachmittag. "Hallo, mein kleiner Samenräuber," begrüßte er Elke gutgelaunt, "warst du mir treu, oder hast du mich mit deinem Mann betrogen?" Er erwartete keine Antwort, steckte ihr zur Begrüßung seine lange Zunge zwischen die Lippen und tätschelte wohlwollend ihr Hinterteil. Ausgehungert erwiderte sie sofort seine Küsse und rieb sich dabei intensiv an seinem Unterleib.
"Ich hab euch auch was geiles mitgebracht," meinte er gönnerhaft und schob Elke sanft von sich. "Hier, das ist für dich," sagte er lachend und warf mir ein buntes Paket zu. "Das ist das neuste Model auf diesem Gebiet, Kleopatra, die Schönheit vom Nil." Es war eine Gummipuppe! Ich sah ihn erstaunt an, doch mir schwante nichts Gutes. Er wollte doch nicht, das ich mich damit....?
"Klotz nicht so blöd," fuhr er mich an. "Blas sie auf und tue ihr etwas Gutes an! Ihre drei Löcher warten nur auf dich! Aber verliebe dich nicht gleich in sie, das du mir heute irgendwann wieder von ihr runter kommst, ich habe gehört, so was soll süchtig machen...
"Und für dich mein Schatz," sagte er zu meiner Frau gewandt, "habe ich diesen geilen Fummel ausgesucht. Mach mir die Freude, und zieh es gleich über. Heute ist dein Stichtag und da sollst du doch besonders scharf für mich aussehen."
Freudestrahlend nahm sie das Paket entgegen und riss die Verpackung kurz entschlossen auf. Zum Vorschein kam ein dunkles Korsett und schwarze Nylonstrümpfe mit Naht. Sofort entledigte sie sich ihrer Sachen und zog die neue Unterwäsche über. Verzückt stolzierte sie in ihren hohen Absatzschuhen im Zimmer auf und ab und weinte fast vor Glück. Sie strahlte eine Erotik aus, wie ich sie mir nicht größer vorstellen konnte und selbst Wolfgang musste anerkennend feststellen: "Was bist du doch für ein herrliches Säugetier! Du siehst toll aus meine schwanzgeile Stute, ich freue mich schon auf dein heißes Loch. Das wird heute bestimmt wieder ein spritzwütiger Abend. Und um das ganze noch etwas abzurunden, habe ich uns einen heißen Porno mitgebracht. Hier ist das neuste Werk mit Silvia Saint, meiner Lieblingsfotze."
Er legte die Kassette ein und zog Elke mit zu sich auf die Couch. Eifrig hantierte er mit der Fernbedienung, spulte gleich zur eigentlichen Handlung und verfolgte gespannt das Geschehen auf dem Bildschirm. Wie immer begann der Film mit der klassischen Eröffnung. Erst wurde geblasen, dann in allen möglichen Stellungen gevögelt und zum Schluss das Gesicht besamt.
Er war begeistert. "Mach mir die Hose auf und wichs meinen Schwanz," sagte er erregt, "ich möchte es voll genießen." Gleichzeitig befahl er mir: "Und du ziehst dich endlich aus und beglückst die Gummipuppe. Du rammelst sie solange durch, bis es dir kommt und glaube ja nicht, das du mir was vormachen kannst, ich werde es später kontrollieren!"
Tief verletzt fügte ich mich in mein Schicksal und steckte mein Glied in das leblose Stück Kautschuk. Während ich mich auf meiner aufblasbaren Gespielin abrackerte, musste ich mit Ansehen, wie meine Frau den Penis dieses Wüstlings verwöhnte. Liebevoll wichste sie seinen Schwanz, während er zufrieden grunzend die Handlung des Filmes verfolgte.
"Wo die kleine blonde Sau nur immer wieder die langen Negerpimmel verschwinden lässt?" Stellte er verwundert fest. "Die muss doch eine Fotze wie ein Scheunentor haben. Jetzt steckt er ihn ihr auch noch in den Arsch! Welch ein geiler Anblick! Sieh nur, wie er sein gewaltiges Ding immer wieder bis zum Anschlag in ihren Darm versenkt. Ach könnte ich nur seine Stelle einnehmen, ich würde wer weiß was dafür geben...."
Als Elke sah, dass er kurz vorm Abspritzen war, nahm sie auf der Stelle etwas das Tempo heraus. Sie wollte es ihm ja besonders gut besorgen und ihm seine angestaute Erregung so lange wie möglich erhalten.
Doch er schien eine etwas andere Auffassung von Sex und Liebe zu haben! "Los, mach etwas schneller," befahl er wenig später, "ich möchte gleichzeitig mit diesem schwarzen Arschficker abspritzen."
Sie tat umgehend was er von ihr verlangte und bewegte, mit festem Händedruck, nun immer eifriger seine Vorhaut hin und her.
"Hervorragend!" Keuchte er zufrieden, " meine Ochsenschwanzsuppe fängt bereits an zu brodeln. Gleich spritz ich! Los, geh jetzt runter und fang meine heiße Sahne mit deinem Fickmaul auf!"
Er hatte kaum den Satz ausgesprochen, da lag sie auch schon vor ihm auf den Knien und stülpte ergeben ihre vollen Lippen über sein Glied. Was sie nicht im Rachen unterbringen konnte, umfasste sie fest mit ihren Fingern und sah dabei erwartungsvoll zu ihm auf. Sie brauchte nicht mehr lange zu warten, sein Gesicht wurde zur Grimasse und Sekunden später ergoss er sich, lustvoll stöhnend, in ihren Mund. Ergeben wartete sie bis er sich ausgespritzt hatte, dann schluckte sie mit verzücktem Gesichtsausdruck alles willig hinunter.
"Ach, Silvia," keuchte er dabei, "was würde ich doch dafür geben, dich auch mal in den Arsch zu Ficken."
"Und mich lobst du gar nicht," schmollte Elke. "Ich habe mir die größte Mühe gegeben, und du denkst dabei nur an diese blonde Hexe. Bitte sag, das ich dich gut bedient habe und deine Edelfotze bin."
"Du warst nicht schlecht." Versuchte er sie zu besänftigen. "Nur um eine 100%ige Schwanzlutscherin zu werden, musst du noch mehr drauf haben. Für mich wird es erst der totale Genuss, wenn du es schaffst, im gleichen Rhythmus zu Schlucken, wie meine Harnröhre zuckt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön es ist, wenn meine Eichel spuckt und du sie im selben Augenblick mit Zunge und Gaumen zusammen presst. Aber, das bringe ich dir schon noch bei, du bist doch meine gelehrige Bläserin. Noch etwas Übung und du wirst die ungekrönte Lutscherkönigin Deutschlands sein."
Nachdem er mit seiner Unterweisung am Ende war, sah er zu mir herüber und sagte barsch: "Und du blöder Flachwichser bist doch immer noch nicht fertig! Wie lange brachst du denn noch für deine Luftnummer? Spritz endlich ab du Sau, oder gefällt dir deine aufblasbare Freundin nicht. Versuche es doch mal mit der 69iger Stellung. Los, steck ihr dein winziges Ding in die Mundfotze und leck ihr dabei die trockene Möse! Du wirst sehen, das wird sie ganz wild machen."
Wieder folgte ich zähneknirschend seiner Anweisung, kniete mich über den hässlichen Kopf der Puppe und versenkte meinen Penis in ihrer Mundöffnung. "Gut so," sagte er lachend, "stopf ihr das Maul, bis sie platzt." Irgendwie schien ihm das Bild, das ich ihm bot wieder zu erregen und so befahl er Elke ihn weiter mit den Lippen zu verwöhnen.
"Ich will sehen, wie du kommst," machte er sich erneut über mich lustig, während ihm meine Frau weiter den Schwanz lutschte. "Glaub ja nicht, dass du mich verarschen kannst, du spielst mir keinen Orgasmus vor. Los zeig mir, wie du deine Gummisau besamst! Und werd endlich fertig, ich brauch dich hier. Es erwarten dich noch größere Aufgaben, also beeil dich gefälligst."
Ich versuchte mein Bestes! Verbissen stieß ich immer wieder meinen Schwanz in das weit aufgerissenes Maul der Puppe, sah gebannt Elke zu, wie sie versuchte, sein großes Glied ganz in ihren Mund zu bekommen und dadurch erregt, gelang es mir endlich abzuspritzen. Im hohen Bogen ergoss ich mich über die orientalischen Gesichtszüge meiner mit Luft gefüllten Geliebten.
"Es wird auch Zeit," sagte er zufrieden grinsend. "Komm jetzt rüber und leck mir mein Arschloch."
Ich erstarrte zur Salzsäule und wollte nicht glauben, was er da gerade geäußert hatte. Warum ertrug ich das alles, weshalb schmiss ich den Kerl nicht einfach raus? Wieder kämpfte ich mit mir, wollte mich wehren, doch eben so schnell verwarf ich wieder meine aufsässigen Gedanken.
"Ja, das will ich auch sehen," rief Elke voller Begeisterung und winkte mich mit dem Zeigefinger. "Komm her mein kleines Ferkelchen und steck meinem Liebling die Zunge in den Arsch." Automatisch erhob ich mich, ging zu den Beiden und kniete mich hinter ihn. Angewidert erfasste ich seinen Hintern, zog die Backen auseinander und begann ergeben an seiner Rosette zu lecken.
"Ach, ist das geil, von zwei Seiten gleichzeitig verwöhnt zu werden," keuchte er. "Los du Sackgesicht, steck deine Zunge noch tiefer in meinen Arsch." Eine Zeitlang genoss er es, wie ich seine Kimme leckte. Dann setzte er dem Ganzen die Krone auf und sagte mit grinsendem Gesicht: "So das reicht erst mal. Jetzt nimmst du meinen Schwanz und lutschst ihn solange, bis er spritzt."
Meine Frau war sofort wieder hellauf begeistert. Sie bog seinen Pferderiemen so weit es ging durch seine Beine nach hinten und wichste ihn dabei mit langsamen Handbewegungen. Dann schob sie seine Vorhaut fast bis zu den Hoden zurück und bot mir seine große, vor Erregung fast blaue Eichel zum Blasen an. Sehr zufrieden mit dieser ungewohnten Stellung, ging er noch etwas in die Vorlage, so dass sein Glied nun fast waagerecht nach hinten stand. Voller Ekel leckte ich die ersten Tropfen weg, die aus seinem Pimmel traten und versuchte ihn dann so weit es ging in den Mund zu bekommen. Es würgte mich und ich musste dabei an Elke denken, als sie sich ebenfalls mit dieser Rumbalotte herumgeplagt hatte.
"Ein bisschen mehr Einsatz," verlangte er erregt und mit hochrotem Kopf, "blass nicht nur die Backen auf, ich will deine Zunge spüren. Ja so ist es schon besser, gleich bin ich soweit, dann schieß ich ab. Und das mir ja kein Tropfen von dem kostbaren Zeug daneben geht! Ich mach dich persönlich dafür verantwortlich! Wehe, du schluckst nicht alles, was ich dir blöden Schwanzlutscher in meiner Großzügigkeit zukommen lasse."
Widerwillig und innerlich mit mir kämpfend, ob ich nicht einfach seinen Schwanz abbeißen sollte, lutschte ich doch weiter ergeben an seinem großen Ding. Elke unterstützte mich tatkräftig, indem sie seine Vorhaut nun immer schneller wichste und ihn dabei mit schmutzigen Worten aufgeilte: "Los mein Schatz gib es ihm. Spritze eine volle Ladung in seinen Rachen. Du brauchst ihn nicht zu schonen, gib ihm alles, was du in den Eiern hast. Ich weiß, er schluckt den Schleim für sein Leben gern."
Ihre Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Kurz darauf ergoss er sich stöhnend in meinen Mund und ich würgte mir sein ekliges Zeug, kaum mit Schlucken nachkommend, hinunter. Elke drückte ihm noch den letzten Tropfen aus der Harnröhre, dann gab er endlich Ruhe und zog sein langes Gerät aus meinem Hals.
"Das war doch mal ein gelungener Abend," meinte er endlich befriedigt zu meiner Frau. "Ich sehe, du stehst voll auf meiner Seite. Du bist doch meine geile Fotze, oder?"
"Ich bin alles was du willst," antwortete sie bereitwillig. "Ich bin deine geile Fotze, deine heiße Möse, oder deine nasse Pflaume, alles was dir gefällt."
"Und wie findest du meinen Schwanz?" Drang er weiter in sie und grinste mich dabei schadenfroh an. "Ist das nicht ein Prachtstück, da kommt doch bestimmt jede Frau ins schwärmen?"
"Ich liebe ihn," gab sie strahlend zu. "Ich bete diesen Himmelsboten an, wenn er nur ständig in mir stecken könnte. Bitte versenke ihn bald wieder in meinen heißen Leib. Es gibt nichts Schöneres für mich, er ist mein Leben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich schon wieder auf ihn bin...."
Ihre Worte verletzten mich sehr und ich war unglücklich wie selten in meinem Leben. In diesem Moment wurde mir klar, wie sehr sie mich verachtete. Doch war es nicht auch meine Schuld! Ich hatte lieber auf mein Geschlechtsteil gehört, statt die Warnungen meines Gehirns ernst zu nehmen. Wenn nur nicht die vielen Demütigungen und das triumphale Grinsen dieses Wüstlings gewesen wären. Was hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht alles geben, damit uns dieses Scheusal endlich in Ruhe ließ.
Doch schon hörte ich ihn erneut lachend fragen: "Und du versprichst mir, dich nie wieder mit deinem kleinschwänzigen Mann zu Paaren und ihn nur noch als Fotzenlecker zu benutzen?"
"Ich verspreche alles, was du von mir verlangst, mein geiler Hengst," sagte sie ergeben, immer noch vor ihm kniend. "Diesem Schnellspritzer werde ich nie wieder erlauben meine Löscher zu Besudeln. Lieber lasse ich mich von einem Köter besteigen. Soll er sich doch ein anderes Samenklo suchen, das er verunreinigen kann. Mein Körper gehört nur dir allein, und wenn ihm das nicht passt, dann kann er ja verschwinden."
"Ich sehe, wir passen gut zusammen, "meinte er endlich zufrieden. "Deine Worte haben mich überzeugt, du wirst ihn bestimmt nicht mehr ran lassen. Besonders das mit dem Hund hat mir gefallen. Einfach köstlich die Vorstellung. Zur Belohnung darfst du dir jetzt meine herrliche Liebesstange in deinen nimmersatten Unterleib schieben."
Lachend ergriff er ihre Hand, zog sie hoch und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. Niedergeschmettert und total gedemütigt blieb ich allein mit meiner aufblasbaren Gespielin zurück. Was würde als nächstes kommen? Konnte es noch schlimmer werden...?
Fortsetzung folgt
PS: Den anonymen Alphamännchen, die jedes Mal fragen: Wie kann ein Mann so bescheuert sein? Möchte ich sagen, weshalb sollen denn die Frauen immer nur kuschen und die Dummen sein?! Die Welt hat sich verändert, begreift das endlich! Natürlich gibt es solche Männer, das Internet ist voll davon und der Markt wird immer größer.
Und nochmals zu Michelle: Danke für deine längeren Ausführungen. Auch ich weiß inzwischen, wie es sich anfühlt, übelst beschimpft zu werden. Es ist immer wieder verwunderlich, was manche Mitmenschen für einen Hass entwickeln können. Denen möchte ich nicht im Mondschein begegnen! Trotzdem werde ich versuchen, die Erzählung zu Ende zu bringen und mir keine Kugel in den Kopf schießen....
Teil 10 von 12 Teilen. | ||
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