Wie es mit meiner Frau Caro weiter ging (fm:Ehebruch, 1572 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 10986 / 8631 [79%] | Bewertung Teil: 8.58 (60 Stimmen) |
Die Eskapaden seiner Frau gefallen ihrem Mann immer weniger, aber Caro scheint sich immer mehr in die Rolle einer Schlampe hinein zu finden. |
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Unser Leben ging weiter, unser eigenes Sexleben schlief aber so langsam ein. Es erregte mich nach wie vor, wenn meine Frau, Caro, mit anderen Männern flirtete und auch weiter ging, aber der Sex danach mit mir fiel immer öfter aus, meist hatte Caro allgemein keine so große Lust mehr auf Sex.
Es wurde mir dann zu bunt und ich buchte ein Hotel an der Ostsee, das nordicwave Hotel The Flamingo mit allen angebotenen Möglichkeiten des Hotels. Als ich Caro davon erzählte, meinte sie nach einem kurzen Zögern, dass sie an diesem Wochenende den Horst aus unserer Nachbarschaft zu uns eingeladen hätte.
Ich guckte sie fragend an, da erzählte sie mir beiläufig, dass unser Nachbar sie im Garten erwischt hatte, als sie sich nackt gesonnt hatte. Bei dem Gespräch kam heraus, dass es unfair gewesen wäre, wenn er angezogen geblieben wäre.
Also zog er sich auch aus und meine Frau konnte seinen Pferdeschwanz (ihre Worte) sehen. Sie meinte im schlaffen Zustand hatte der Schwanz eine Länge von mindestens 24 cm und locker 8 cm Umfang. Da es gegen Nachmittag war und ich jederzeit nach Hause hätte kommen können, hätte sie den Schwanz nur kurz in die Hand genommen, obwohl er gerne schon da mehr hätte machen wollen.
An diesem Wochenende wollte sie gerne ihn und seinen Schwanz ausprobieren, ob wir unser Wochenende nicht verschieben könnten. Sie bat mich sogar auch dabei zu sein und ihr zu helfen. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Meine Frau war nur noch schwanzgeil und wollte lieber mit einem über 70 jährigen ficken, statt mit mir in ein schönes Hotel zu gehen.
Ich guckte sie traurig an und sagte ihr, dass ich eine Idee hätte, da ich das Hotel schon gebucht hatte, sollte sie mit Horst in das Hotel, da könnte sie sein Pferdeschwanz ausgiebig genießen. Sie meinte nur, dass ich dann aber nicht dabei wäre. Ihr fiel nicht mal auf, dass mir das Ganze voll auf meine Nerven ging.
Sie dachte nach und meinte dann tatsächlich, wenn ich es möchte, würde sie es machen. Darauf sagte ich ihr, dass sie es auf jeden Fall machen muss, damit ich genug Zeit habe mir zu überlegen, wie ich mir mein Leben vorstelle. So wie jetzt würde ich nicht weiter machen wollen. Die Flirterei und der Sex mit anderen Männern war für mich so lange in Ordnung, wie unser Sex und vor Allem unsere Liebe nicht darunter leiden würde.
Meine Frau schien mit ihren Gedanken schon bei dem Pferdeschwanz zu sein, da sie nur etwas murmelte und ihren Gedanken nach ging. Ich zitterte vor Wut, wie einfach sie es sich machte und mich nicht mehr wahr nahm oder als so selbstverständlich ansah.
Sie hatte Horst davon in Kenntnis gesetzt, auf seine Frage, ob ich damit einverstanden bin, hatte sie ihm geantwortet, dass es meine Idee gewesen wäre. Sie fuhren mit seinem schicken Oldtimer am Freitag los. Ich bekam noch ein Kuss, dann war sie weg. Ich machte mir auch keine weiteren Gedanken mehr, da ich davon ausging, dass sie mich nicht mehr liebte.
Ihre neue Lebensweise, jedem Mann ihre Aufmerksamkeit zu schenken und wenn er es geschickt machte, ließ sie den Mann alles machen, was er wollte. Ganz zu Anfang war es immer noch so, dass wir uns absprachen, sie mich nach Grenzen fragte, aber es entwickelte sich von meiner Warte aus in die falsche Richtung. Allerdings hatte ich keinen Zugriff mehr zu ihr und sie hatte den Kontakt zu mir vollkommen abgebrochen. Sie hatte nur noch ihre Lust und ihren Sex im Sinn. Ich gab mir daran auf jeden Fall eine Mitschuld, ich war auf meine Geilheit so scharf, dass ich es auch zuließ.
Ich packte meine Sachen, Klamotten und dann rief ich einen Freund von mir in Hannover an, der mich bei sich aufnahm. Natürlich wollte er wissen, was los wäre und warum ich bei ihm wohnen wollen würde. Ich erzählte ihm alles, es tat mir auch gut. Er zeigte kein Verständnis für mein Verhalten, dass ich es zugelassen habe, dass Caro mit anderen Männern geflirtet und sogar Sex hatte.
Abends rief Caro mich an, ich nahm ab und fragte sie direkt, warum sie
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