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Herbstblumen (53) - Ein Dreier mit Olga und Christina (fm:Dreier, 8468 Wörter) [53/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2023 Gesehen / Gelesen: 3273 / 2507 [77%] Bewertung Teil: 9.35 (23 Stimmen)
Statt der verabredeten Christina traucht diese zusammen mit Olga bei Daniel auf, sie verführen ihn regelrecht und machen heiße Spielchen in seinem Spiegelschlafzimmer

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Herbstblumen

----- Teil 53 -----

Ein Dreier mit Olga und Christina

[Daniel]

Zurück aus Japan hatte ich erst mal keine große Lust auf nix. Nach meinen Erlebnis dort hatte ich Blut geleckt und mir noch so einige neuere Pornos heruntergeladen wo Shemales die Hauptrolle spielten. Es war erstaunlich, welch große Bandbreite es da heutzutage gab. Am meisten fand man Brasilianerinnen, aber auch Asiatinnen waren übermäßig häufig vertreten, und natürlich dann auch hellhäutige Exemplare. Afrikanerinnen gab es dagegen so gut wie gar nicht. Manche hatte nur einen kleinen Schwanz, andere dagegen durchaus ansehnliche Exemplare. Eine ebenso große Bandbreite gab es bei den Titten. Nach ein wenig Recherche wusste ich, dass die meistens Hormone nehmen. Daher die bei den meisten vorhandene frauliche Figur. So war es ja auch bei Naysha gewesen, Sayama wirkte ein wenig maskuliner. Jedenfalls war ich erst mal eine Weile vor allem damit beschäftigt, mich selbst zu befriedigen, und vernachlässigte meine echten Kontakte.

Ich überlegte auch, mich so langsam aus der Firma zurückzuziehen. Andererseits wäre es wohl nicht so klug, da ich dann vielleicht von neuen Erlebnissen abgeschnitten sein würde. Wenn ich so zurückdenke, hatten die meisten Bekanntschaften zumindest ihren Ausgangspunkt in der Firma. Entweder der aktuellen oder der früheren. Daher war ich sehr skeptisch, ob ich mir da nicht ins eigene Fleisch schneiden würde. Olga war dann auch wieder aus Japan zurück, so gut gelaunt hatte ich sie selten erlebt. Ihre japanische Kollegin musste ihr wohl ganz schön den Kopf verdreht haben. Ich traf sie dann in der Firma. "Na, wie geht's dir? Hat sie dir einen schönen Kimono zum Abschied geschenkt"? Sie griente. "Nein, aber einen selbstgemalten Fächer. Der und die Gedanken an sie haben jetzt einen Ehrenplatz bei mir".

"Und du"? "Total langweilig"! Da ich dabei aber auch griente, durchschaute sie mich. "Na, das musst du mir bei Gelegenheit aber mal erzählen". "Das glaubst du nicht!", sagte ich. "Du spannst mich aber auf die Folter"! "Was macht denn Christina"? Wir hatten lange nicht über sie gesprochen. "Sie hat jetzt eine neue Wohnung. Und es geht ihr wieder besser. Morgen macht sie übrigens ihren Laden auf. Willst du mit zur Einweihung kommen"? "Besser nicht. Als Mann vergraule ich ja alle neuen Kundinnen". "Und warum kommst du nicht als Frau"? Das war natürlich ein Argument, an das ich gar nicht gedacht hatte. Ich sagte zu, hatte aber vorher noch in der Firma zu tun.

Anderen Tags machte ich mich schön zurecht, diesmal donnerte ich mich aber richtig auf. Olga hatte mir die Adresse gegeben und ich fuhr mit dem Öffentlichen dorthin. War aber sehr weit von mir. Dort angekommen, sah ich mich erst mal ein wenig um. Der Laden war geräumig genug. Sie hatte das Sortiment gegenüber ihrem früheren Laden geändert. Ein Teil, so etwa die Hälfte des Ladens, war die hochpreisige und edle Ware für betuchte Kundinnen. Aber es gab nun auch einen Teil mit Standardware, einen Bereich Big Size und Big Size XXL, und für die ganz jungen Frauen und Mädchen gab es auch eine Low-Prise-Corner. Es schien mir gut durchdacht zu sein, es so zu machen, da der Laden nicht im exklusiven Stadtteil lag. Natürlich kannte ich keine der hier anwesenden Damen, mit Ausnahme von Christina.

Der Laden wimmelte nur so von Frauen, wobei die meisten aber nichts kauften, sondern vor allem wegen des Sektes gekommen waren, der hier reichlich floss. Außerdem standen überall Teller mit Keksen herum. Der Geräuschpegel war außerordentlich hoch. Als sie mal nicht von Kundinnen belagert wurde, und auch ihre zwei Mitarbeiterinnen mit Kundinnen beschäftigt waren, schlich ich mich flugs von hinten an sie ran. "Hi Christina", flötete ich. "Bestimmt erinnerst du dich nicht an mich. Ich bin die Daniela. Ich kenne dich schon von dem alten Laden". Sie schaute mich erstaunt an. "Komisch. Ich kann mich nicht an dich erinnern. Ist das lange her"? "Nee. Ich war auch mal mit Olga da. Erinnerst du dich an sie"? Jetzt schaute sie verwirrt. Ich flüsterte zu ihr "Ich bin Daniel. Ich hab mich verkleidet. Will hier nicht auffallen".

Christina lächelte jetzt entspannt. "Puh, hast du mir einen Schrecken eingejagt. Der alte Laden, du weißt schon". "Ja, das vergisst man

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