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Herbstblumen (55) - Spieglein an aller Wand ... Shemale an der Hand (fm:Bisexuell, 5634 Wörter) [55/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2023 Gesehen / Gelesen: 2826 / 1907 [67%] Bewertung Teil: 8.80 (20 Stimmen)
Gabrielle, die Transsexuelle, macht mit Daniel so einige versaute Sachen in Daniels Spiegelschlafzimmer

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vegetarisch gemacht, weil ich nicht wusste...". "Weißt du doch", sagte Gabrielle. "Na nicht das!", lachte ich. "Ich meine Essen". "Ja, das auch. Aber das was du gekocht hast, das hat mir auch sehr gut geschmeckt". Wir waren mit dem Hauptgang fertig und ich räumte ab. Ich ging zurück, schaute Gabrielle aufmerksam an. "Bestimmt möchtest du noch ein kleines Dessert"? "Natürlich, etwa dich?", kam die Gegenfrage. "Vermutlich ja, aber ich hab auch noch was für den Magen und den Gaumen". "Da sag ich nicht nein. Kann's mir ja nachher wieder abtrainieren". Wieder lachte ich. Gabrielle hatte offenbar nur das eine im Kopf. Ich hatte Cappuccino Törtchen gemacht. Das Essen des Desserts gestaltete Gabrielle so erotisch, dass ich fast meinen Plan umgeworfen hätte. Aber ich bekam nochmal die Kurve.

Ich räumte ab und schmiss den Geschirrspüler an. Dann ging ich zurück und streckte die Hand aus. "Komm", sagte ich nur. Gabrielle stand auf und folgte mir, und nahm dabei ihr Täschchen mit. Was da wohl drin sein mag? Sie hatte heute ein hautenges, schwarzes Kleid an, darunter trug sie fleischfarbene, durchsichtige Strümpfe. Das Kleid schien noch kürzer zu sein, als das vom letzten mal. Sie hatte eine Kette um und Ohrringe aus Haifischzähnen und knallrote Lippen. Auch diesmal hatte sie wieder Stöckelschuhe an. Ich ging die Treppe voran und sie folgte mir. "Ich weiß, dass du mir auf den Po guckst", sagte ich. Gabrielle prustete los. Dann öffnete ich die Tür des Schlafzimmers und ging hinein. Staunend folgte mir Gabrielle und sah sich nach allen Seiten um. Dann fiel sie über mich her, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich befreite mich von ihr.

"Langsam, junge Frau, das Beste kommt ja noch. Setz dich mal da hin". Sie schmollte jetzt etwas, da ich sie so unsanft ausgebremst hatte. Aber dann setzte sie sich ganz brav in den Korbsessel. Ich begann mich auszuziehen, bis ich ganz nackt war. Gabrielle schaute fragend, was da wohl so besonders wäre. Ich schmiss die Sachen in die Ecke. Dann holte ich unter dem Bettzeug die anderen Sachen hervor. Ich verwandelte mich in eine Frau. Also nicht nur mit den Sachen, sondern auch in den Bewegungen, die jetzt mehr fließend waren und meinen Körper mit einbezogen. Ich fing an mit den Strümpfen. Sehr langsam und erotisch zog ich mir diese nacheinander an. Gabrielles feurige Augen verfolgten jede meiner Handgriffe. Dann folgte das Girdle. Betont langsam knöpfte ich meine Strümpfe dort fest. Gabrielle wurde unruhig und zappelte im Korbessel. Dann legte ich den BH um mit den Silikoneinlagen. Wieder lächelte ich Gabrielle an. Nun folgte der Slip. Ich hatte jetzt ein weißes Vintage Unterwäscheset an.

Nun holte ich mir aus dem Bad einen Hocker, setzte mich drauf. Natürlich machte ich schön meine Beine breit. Dann setzte ich meine Perücke auf. Es war diesmal eine schwarze, mit schulterlangen, glatten Haaren. Und dann begann ich mich zu schminken. Es dauerte eine Weile, bis ich damit zufrieden war. Ich brachte den Hocker wieder zurück und ging ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf das Bett, machte die Beine breit, und stützte mich mit den Armen hinten ab. "Zufrieden mit der Wahl deiner Partnerin für heute Abend? Soll ich noch ein Kleid darüber ziehen"? Gabrielle schnellte aus dem Sessel hoch und war im Nu über mir. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie ich eines ihrer Beine in meinem Gemächt hatte. Ich erwiderte ihre Umarmung und fasste Gabrielle unter ihr Kleid. Ich stellte fest, sie hatte keine Strümpfe. Es war eine Strumpfhose.

Ich versuchte, ihr das Kleid auszuziehen, und nach einiger Zeit hatte ich es geschafft. Sie hatte keinen BH um, mich begrüßten ihre blanken Titten. Ich hatte mittlerweile die Hand von Gabrielle in meinem Höschen und eine Latte. Gabrielle hatte nun eine Drehung hingelegt und lag jetzt beinahe über mir. Ihre Hand wichste immer noch meinen Schwanz im Höschen, aber sie hatte auch einen Finger nach weiter unten ausgestreckt, und kreiste dort ganz sanft um mein Poloch. Ich könnte an die Decke gehen! Ich hob jetzt meinen Kopf ein wenig an, und erreichte Gabrielles Schwanz, der immer noch in der Strumpfhose steckte, nun allerdings ganz steif war. Ich leckte jetzt über ihren Schwanz drüber, in der ganzen Länge, und vergaß auch die Eier nicht. Gabrielle stöhnte.

Gabrielle hatte mittlerweile meinen Schwanz seitlich aus dem Höschen herausgeholt und fing an zu lutschen. Ich lugte unter ihrem Körper hindurch und sah, wie sie eifrig und mit Wonne dabei war, meinen Schwanz regelrecht mundzuficken, und sich dabei mit einem geilen Gesicht im Spiegel beobachtete. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen! Ich holte nun ihren Schwanz ebenfalls aus der Strumpfhose raus, und lutschte daran. Ich hatte den Eindruck, er schmeckte heute noch geiler als letztes mal. Jetzt stöhnten wir beide während unseres Lutschgeschäftes.

Plötzlich dirigierte mich Gabrielle herum. Sie wollte nun unten liegen. Ich konnte mir schon denken warum, konnte aber nicht sehen, ob sie in den Deckenspiegel schaute. Aber ich war mir ziemlich sicher. Dann ließ sie aber von mir ab. "Ich hol mal was", sagte sie, zog sich aber erst, auf der Bettkante sitzend, die Strumpfhose aus, dann ging sie in Richtung ihres Täschchens. Dabei nahm sie meinen Blick wahr. Sofort machte sie eine erotische Pose und drehte sich hin und her. "Gefalle ich dir"? "Ich bin ein Wolf und hab dich zum fressen gern"! Gabrielle lachte. "Momentan siehst du aber eher wie eine Wölfin aus"! Womit sie Recht hatte. Nun griff sie in ihre Tasche hinein und zauberte etwas hervor. Ich dachte ja erst, sie holt Kondome, aber die waren wohl noch nicht an der Reihe.

Stattdessen hatte sie jetzt ein durchsichtiges Ding in der Hand. Ich konnte es nicht genau sehen, und hatte auch keine Ahnung, was es ist. Dann griff sie noch einmal hinein. Sie zauberte zwei Dildos hervor, einer klein und weiß mit goldener Spitze, der andere groß und schwarz. Was hatte sie vor, will sie mir das Ding in den Arsch stecken? Mir wurde ein wenig mulmig. "Keine Angst, der ist für mich". Sie hatte wohl mein Zaudern gesehen. Sie legte sich hin. "Komm her", sagte sie. Ich rutschte an sie ran. Jetzt konnte ich sehen, das durchsichtige Ding war eine Art Röhre. Sie stülpte ihren Schwanz darüber. Der war genau wie meiner schon wieder etwas zusammengefallen. "Los, du auch", sagte sie. Jetzt verstand ich erst, was das war. Es war eine künstliche Muschi für zwei Kerle.

Ich steckte ihn rein. Es fühlte sich recht flauschig an. Gabrielle hatte bei sich etwas gedrückt und sie fing nun an zu wichsen. "Du musst auch zudrücken. Bis er wieder richtig groß ist"! Ich machte es Gabrielle gleich. Bald hatte er wieder Kampfgröße erreicht. "Jetzt musst du damit ficken", sagte Gabrielle. "Bitte fick meinen Schwanz". Ich fing an sanft zu stoßen und schwang mein Becken. Gabrielle verdrehte die Augen und stöhnte. Mit einer Hand hielt sie die Röhre fest, mit der anderen griff sie sich den schwarzen Dildo.

"Du kannst den Vibro nehmen", sagte sie. "Ich mache immer die Vibration an und kreise sanft um mein Arschloch. Magst du das? Kennst du das auch"? Natürlich kannte ich das. Ich griff mir das Gerät und stellte es auf kleiner Stufe an und führte es an mein Poloch. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Vermutlich hatte ich jetzt die Augen verdreht. Als ich sie wieder öffnete, war Gabrielle dabei, sich den schwarzen Dildo in den Mund zu schieben. Sie tat das mit richtig missionarischem Eifer und bekam ihn barbarisch tief rein und stöhnte dabei. Ich vermutete, sie hatte jetzt Kopfkino. "Na, fickt dich der große Afrikaner jetzt schön ihn deine süße Mundfotze rein"? Sie nickte und stöhnte weiter. Es war so geil!

Wir machten das so eine ganze Weile und bald hatte ich große Probleme, meinen Erguss zurückzuhalten, da Gabrielle natürlich nicht still hielt in dem Moment, wo mein Schwanz besser Ruhe bekommen sollte. Aber ich bekam nochmal die Kurve. Es dauerte aber nicht lange, da bekam Gabrielle offenbar ähnliche Probleme. Sie schaute mich verzweifelt an und ich hielt inne. Nach einer halben Minute entspannte sie sich wieder und hatte wohl auch erfolgreich die Ejakulation zurückhalten können. Wir machten nun beide erheblich langsamer weiter. Ich konnte sehen dass Gabrielle sich immer wieder im Spiegel beobachtete.

"Magst du es, dich da im Spiegel ficken zu sehen?", fragte ich. "Ja, das ist sehr schön. Und anregend. Und aufregend sowieso". Nicht lange danach fragte sie mich: "Willst du mich jetzt mal richtig ficken"? Natürlich wollte ich. Ich zog meinen Schwanz aus dieser Kunstpussy raus, nahm mir ein Kondom vom Nachtschrank, und zog es mir über. Gabrielle hatte sich mittlerweile hingekniet. Aha, sie wollte es von hinten. Ich hatte aber noch eine Idee. Aus dem Schrank zauberte ich noch einen Dildo hervor. Er sah dem von Gabrielle recht ähnlich, war aber ein wenig kleiner, hatte dafür aber am Ende einen Saugnapf. Ich pappte den an den Spiegel vor Gabrielle dran und sie schaute ganz erstaunt. Aber als ich hinter ihr kniete und in ihr enges Arschloch eindrang, hatte sie bereits ihren Mund darüber gestülpt. Vorher hatte ich natürlich Vaseline in ihr Poloch hineingedrückt.

Sie stöhnte nun beim Gefickt-Werden und Dildolutschen ordinär und schaute mit weit aufgerissenen Augen ihrem und meinem Treiben zu. Es sah so geil aus, dass ich schon wieder fast gekommen wäre, aber ich hielt rechtzeitig inne. Gabrielle stieß zwar auch zurück, aber so langsam, dass es noch nicht funkte. Ihr Po war klein, süß, und fest. Ich klatschte einige male leicht drauf. Das schien sie wieder zu mögen, dann da wackelte sie mit ihrem Po. Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr vor Geilheit. Meines sah eher genießerisch-verträumt aus. Gabrielle ließ den Dildo aus ihrem Mund und sagte, sich dabei nach hinten zu mir drehend "ja, stoß mir deinen Schwanz rein, du geiler Bock"! Dann flutschte ihr Mund wieder über den Dildo rüber.

Dann entzog sich mir Gabrielle plötzlich und legte sich hin. Einfach so. Sie lag jetzt da wie ein Maikäfer, Arme und Beine von sich gestreckt. Ihr Schwanz war erigiert und sie schaute mich auffordernd an. "Fick mich!", sagte sie. Na so eine hübsche 'Frau' musste ich natürlich sofort ficken, nach so einer Aufforderung. Ich rutschte heran und Gabrielle öffnete ihre Beine jetzt weiter. Ich setzte an, was in dieser Stellung etwas schwieriger war als in einer Pussy, und ich war drin. Gabrielle schlang die Beine um mich und zog mich an meiner Hüfte heran. Sie wollte es jetzt wohl ein wenig härter. Ich tat ihr den Gefallen. Nach ein paar Minuten wurde ich aber langsamer. Links vor mir schwebte der Dildo.

Ich bedeutete Gabrielle, ein wenig hinüber zu rutschen, und stülpte meinen Mund drüber. Gabrielle bekam große Augen. Ich fickte den Dildo nun mit dem Mund, während ich Gabrielle in Missionarsstellung in ihr enges Arschloch fickte. Nach einer Weile spürte ich erneut, dass es gleich kommen würde. Ich hielt inne. "Was ist?" fragte Gabrielle jetzt. "Ich will noch nicht kommen"! "Darfst du ruhig. Du kannst doch dann nochmal, oder"? "Vielleicht"! Trotzdem legte ich mich jetzt hin. "Na gut", sagte Gabrielle, und schwang sich auf mich drauf, um mich zu reiten. Sie griff mit der Hand an meinem Schwanz und erneut schlüpfte mein Freund in ihr enges Arschloch hinein. Sie schien tatsächlich keinen Schmerz zu spüren, zumindest sah es nicht danach aus.

Sie ritt mich jetzt langsam und mit fließenden Bewegungen. Dabei wackelte sie mit ihrem Becken und drückte ihren Po immer so, dass er schön tief reinging, so wie ich es liebte. Ich fasste ihren Po und ging mit. Da ich mir ein Kissen unter den Kopf gelegt hatte, kam ich wunderbar an ihre Titten ran, was ich ausnutzte indem ich daran saugte und mit der Zunge darüber leckte. Ein paar mal übertrieb ich es auch und ernte ein "Aua". Dann suchte ich Gabrielles hübsches Gesicht und küsste sie. Schnell fickten auch unsere Zungen miteinander. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Stirn. Es war der Dildo. Der hing immer noch am Spiegel!

Ich leckte jetzt mit der Zunge über den Schaft des Kunstschwanzes. Gabrielle hatte ihn auch wiederentdeckt und spülpte ihren Mund darüber. Sie stöhnte. Das war ja geil! Gabrielle schaltete jetzt den Turbo ein. Das konnte nicht lange gutgehen! Ich fing mit Stöhnen an und Gabrielle stöhnte jetzt auch mit dem Kunstschwanz im Mund. Ich drückte Gabrielles Popo heftiger auf meinen Schwanz drauf und dann kam ich laut stöhnend in ihr. Also natürlich in das Kondom. Gabrielle verwöhnte noch eine Weile den Kunstschwanz. Dann ließ sie davon ab und ließ sich neben mich plumpsen.

Sie griente mich geil-glücklich an. "Danke für den Porno", sagte sie. Sie streichelte über meinen Schwanz, der zusammengefallen war. "Hab ihn kaputt geritten", kicherte sie. "Nein, er schläft nur. Hüte dich vor schlafenden Raubtieren"! "Was raubt er denn"? "Am liebsten mag er Frischfleisch von jungen Transsexuellen". Sie erschrak zum Schein. "Au weia". Ich fummelte mir das Kondom runter. Gabrielle schaute mir neugierig zu. Ich nahm das Kondom und führte es über ihre süßen, kleinen Titten rüber und träufelte alles drauf.

"Du Ferkel, und wer macht das sauber?", fragte sie. Ich beugte mich über sie und fing an, Tropfen für Tropfen mit meiner Zunge aufzunehmen. Das gefiel ihr und ihren Brustwarzen auch, die sich steil aufrichteten. Als alles weg war griente ich auch und überfiel sie mit einem langen Kuss, den sie erwiderte. "Du bist ein versauter geiler Bastard!", rief sie, noch etwas außer Atem. "Ja, das gehört zu meinen wichtigsten Skills!", sagte ich. "Möchtest du mich jetzt auch ficken"? "Darf ich denn"? "Nein, deswegen hab ich ja gefragt", sagte ich ironisch. Dann stürzte ich mich auf ihren halb steifen Schwanz und brachte ihn wieder in Form. Ich schnappte mir ein Kondom und drückte Vaseline in mein Poloch. "Wie hätte es denn die gnädige Frau gerne"? "Knie dich hin", sagte sie.

Aha, sie wollte mich also von hinten ficken. Ich tat ihr den Gefallen und wenig später spürte ich, wie ihr Schwanz Zentimeter für Zentimeter in meinen Hintern geschoben wurde. Wie üblich tat es anfangs noch etwas weh, dann ließ es nach. Ich veränderte leicht die Position und nun war ich es, der beim Gefickt-Werden den Dildo lutschte. Es fühlte sich tatsächlich ziemlich geil an, zumindest wenn man sich vorstellte, es wäre ein echter Schwanz. Das tat ich natürlich! In meinen Gedanken war es der Schwanz von Ben. Ob Gabrielle auch einen menschlichen Part dafür parat hatte? Vielleicht sollte ich sie später mal aushorchen. Aus den Augenwinkeln konnte ich jedenfalls sehen, dass Gabrielle sich dabei gefiel, bei ihrem Ficken zuzusehen. Das schien sie richtig gut anzumachen.

Nach einer Weile fragte Gabrielle: "Können wir mal die Stellung wechseln"? "Ja, wie denn"? "Ich leg mich hin"! Aha, ich sollte sie also reiten. Sie legte sich hin und ich zog zunächst erst mal mein Höschen aus, stieg über sie, drückte ihren Schwanz passend zurecht, und ließ mich heruntergleiten. Dann fickte ich mich, ganz langsam. Ich genoss dabei ihre Hände, die sie ganz zart um meine Hüften gelegt hatte. Dabei drückte sie nicht etwa, sondern ging nur mit. Es gefiel mir, dass sie nicht mein Tempo ändern wollte. Sie schaute mich dabei an, schaute aber auch ab und zu in den Spiegel hoch. Es musste wohl zu schön aussehen! Ich variierte dann mehrmals das Tempo, und irgendwann dabei bekam sie glasige Augen und wurde unruhig.

Sie stöhnte plötzlich auf und stieß wie wild, dann hielt sie inne, und atmete nur noch heftig. Das war ihr Orgasmus! Ich ging mit dem Kopf zu ihr herunter und wir knutschten erst mal heftig, dabei rutschte natürlich ihr Schwanz aus mir raus, er war ja genauso wie meiner kein Riesenschwanz. Ächzend ließ ich mich neben sie ins Bett gleiten. Ich schaute ihr tief in die Augen. Sie wollte mich erneut küssen, aber ich war schneller. Ich griff nach unten und fummelte das Kondom von ihrem Schwanz herunter. Erneut schaute ich sie an und hielt das Kondom nun über meinen Mund und ließ alles heraustropfen. Ein wenig staunend schaute sie schon, die Gabrielle, aber dergleichen kannte sie ja schon von mir.

Wir beschäftigten uns erst mal ein wenig mit unseren Körpern, dann fragte Gabrielle nach weiteren Geschichten meiner erotischen Bekanntschaften. Ich erzählte ihr dann noch bereitwillig einiges, besonders das Kennenlernen und die ersten Schritte interessierten sie besonders. Ich fragte natürlich auch und sie erzählte erst mal vor allem von den katastrophal verlaufenden Versuchen kurz nach ihrer Operation. Und dann hatte sie doch noch welche kennengelernt, wobei sie dann aber zumindest bei den beiden Männern, die sie auch heute noch ab und zu traf, die Herren dezent vorgewarnt hatte. Es waren noch mehr gewesen, aber nur diese beiden waren übergeblieben. Und sie erzählte von ihren anderen beiden weiblichen Bekanntschaften, eine hatte sie im Schwimmbad kennengelernt, wobei die Optik im Badeanzug beigetragen hatte, die andere in ihrer Firma.

Und das war dann auch das Stichwort. Wieder fragte sie, nach der Sache mit Lisa. Ich erzählte nun auch die Details. Gabrielle wollte es sogar soweit wissen, dass ich mich hinsetzte und es zeigte, was Lisa damals gemacht hatte. Dabei kam mir dann eine Idee. "Komm mit!", sagte ich nur. Ich ging voran und in die untere Etage. Oben gab es keinen Fernseher. Aber unten. Mit wenigen Handgriffen hatte ich Zugang zum Archiv und nach einer Weile hatte ich die passende Datei gefunden. Einen Film. Natürlich einen Pornofilm. Anfangshandlung: Kennenlernen im Büro. Eine Frau, die ihre Chefin, welche die Shemale ist, beim wichsen erwischt, und es dann mit ihr treibt.

Natürlich kannte ich den Film, und Gabrielle fand ihn auch sehr anregend. Schnell hatten wir nach nebenan gegriffen und wichsten uns die Schwänze, während wir brav den Film bis zum Ende sahen. Er ging fast 40 Minuten. Am Ende des Filmes hatten wir natürlich wieder Lust aufeinander. Ich ging erst mal auf die Knie und lutschte leidenschaftlich Gabrielles Schwanz, während meine nach vorn gestreckten Hände ihre Titten kneteten. "Komm, wir gehen wieder nach oben", sagte ich. Gabrielle folgte mir und blitzschnell landeten wir wieder im Bett. Wir wälzten uns herum, während wir uns in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnten. Gabrielle hatten den Bogen gut raus, mich mit dem Mund, mit quetschen meiner Eier, und besonders deren gegeneinander rollen zur sexuellen Weißglut zu bringen.

Ich lachte auf. "Hör auf! Da komm ich ja gleich"! "Na und", sagte Gabrielle und machte weiter, nun aber etwas zurückhaltender. Bald darauf fragte sie "machen wir nochmal eine Haargumminummer"? "Klar". Ich kramte im Nachtschrank, und holte meinen Favoriten hervor. Es war fest, aber breit, hatte ganz viele Zotteln dran und war dunkelrot. Ich legte mich hin und sagte "Rutsch ran"! Flug war Gabrielles Unterkörper an meinen angedockt. Unsere Schwänze standen steil empor. Ich fummelte das Gummi drüber und noch ehe ich ganz fertig war, fing Gabrielle schon an. Sie stützte sich seitlich bei mir ab und ich umschlang sie soweit wie möglich mit meinen bestrumpften Beinen und griff an ihre Hüften.

Ich schaute Gabrielle tief und saugend in die Augen. "Ja los, komm, fick mich, spritz mir alles voll. Ich will deinen Saft haben"! Gabrielle schaute sich wieder angetörnt im Spiegel zu und keuchte. "Los, gib's mir"! Gabrielle hatte bald den Dreh raus, wie sie sich positionieren musste, damit sich unsere Eicheln aneinander reiben. Ich spuckte ein paar mal in die Hände und befeuchtete unsere Schwanzspitzen damit an. Sie stöhnte und schloss die Augen. "Spritz deinen Saft raus, spritz mich voll"! Sie schien auf dieses perverse Gestammele abzufahren, denn sie wurde immer schneller, dann stöhnte sie auf und hielt an, und zitterte. Kurz darauf schoss es aus ihr hervor. In hohem Strahl kamen etliche Spritzer aus ihrem Schwanz herausgeschossen, und landeten auf meinem Bauch, dem BH, dem Girdle, einer kam sogar bis an mein Kinn.

"WOW! Das war aber 'ne Menge! Hast wohl Druck gehabt"? "Das war wohl die aufregende Situation hier mit den vielen Spiegeln! Ich hab mir noch nie beim Sex machen zugesehen". "Ja, so ein Porno kann ganz schön anregend sein". Gabrielle fummelte das Gummi ab und dann fing sie an, ganz langsam mit der Zungenspitze ihre Spermaspritzer aufzunehmen, die sie überall verteilt hatte. Ich machte es ihr nach, nahm aber die Fingerspitze zu Hilfe. "Habe ich dich angefixt?", fragte ich. Sie verstand wohl, was ich meinte. "Nein, das habe ich schon öfters gemacht. Ist geil. Das ist so etwas wie ein Liebesbeweis". "Liebst du mich denn?", fragte ich. "Iwo! Ich liebe es aber, mit dir Liebe zu machen"! "Dann bin ich ja beruhigt"!

"Kann ich mir was wünschen?", fragte sie, als sie mit ihren Leckspielchen fertig war. "Ich möchte, dass du mich in den Mund fickst und hineinspritzt, während ich mich ficke"! "Wie soll das denn gehen", fragte ich. Sie zeigte auf den Dildo. Es dauerte eine Weile, aber dann klingelte es. "Ach so. Ja, dann los. Führ ihn ein, dann werde ich deine Mundfotze ficken, und dann fluten". Sie schmierte ein wenig Vaseline an den Dildo, der da immer noch am Spiegel klebte, dann drehte sie sich richtig hin, und setzte die Spitze an. Noch führte sie ihn aber nicht ein.

Ich ging aber schon mal von vorne mit meinem Schwanz zu ihrem hübschen Gesicht hin, und stieß meinen Schwanz recht grob in ihren Mund. "NhhmmHmmm". Sie ließ ihn kurz wieder heraus, schnappte sich ihn aber gleich wieder freiwillig und erwartete meine Stöße. Ich drückte jetzt aber nur ganz langsam weiter nach vorne. Gleichzeitig drückte sich Gabrielle nach hinten. Es sah so geil aus! Ich mit meinem Schwanz in ihrem Mund, und sie ließ sich den Dildo millimeterweise in ihr Arschloch hineingleiten. Sie hörte damit auch nicht auf, bis er nahezu in ihr verschwunden war. Ihr Popo stieß schon an den Spiegel. Jetzt erst fing sie mit Fickstößen an.

Dabei ließ sie ihr Becken hin und her schwenken. Es sah so herrlich aus! Ich hatte mittlerweile ihren Kopf gefasst, und wuschelte durch ihre Haare, die an meinen Eiern kitzelten. "Oh ja, komm, fick dich selbst, spieß dich auf! Ich fick dir meinen ganzen Saft in deine süße Mundfotze rein"! Ich wusste ja nun mittlerweile, dass sie auf so ein versautes Gerede beim Ficken stand, und wiederholte das immer wieder. Bald wurde ihre Fickstöße heftiger und zielgerichteter, und sie stöhnte animalisch mit meinem Schwanz in ihrem Mund, den ich auch ganz langsam immer wieder hineinschob bei jedem Stoß. Meine Hände verließen ihre Haare und ich legte diese auf ihren festen Popo und streichelte ihn.

Bald darauf schüttelte sie ihren Popo immer heftiger hin und her, rammte einige male den Dildo ganz tief in sich rein, und zitterte. Ein analer Orgasmus! Das war auch für mich zu viel! Innerhalb weniger Sekunden war ich soweit, und stöhnte und pumpte. Dann hielt ich noch einen Moment inne und zog meinen Schwanz aus Gabrielles Mund. Sie schaute mich atemberaubend dankbar an, schluckte einmal, und sagte "Jetzt bin ich ne mundbesamte Trannyschlampe. Hoffentlich werd ich nicht schwanger". Dann kicherte sie und zog sich mit einer Körperbewegung den Dildo aus dem Poloch heraus. "Beim letzten Punkt kann ich dich beruhigen. Ich bin nämlich sterilisiert"!

"Echt? War das nötig"? "Na klar, bei meinem Frauenverbrauch"! "Angeber"! "Das ist kein Angeben"! "Wie viele hattest du denn schon"? Ich überlegte. "Fünfzehn, wenn ich richtig gezählt habe, nein, sechzehn, dazu noch meine Frau von früher, zwei Männer, und drei Shemales". "WOW! Das sind aber viele. Da kann ich nicht mithalten"! "Du wirst es nicht glauben, aber die sind alle von den letzten drei Jahren"! "Unglaublich. Und zu denen allen hast du noch Kontakt"? "Nee, einige waren Eintagsfliegen, andere nur eine kleine Periode. Regelmäßig sind es nur zwei und ein Mann und ab und zu noch eine andere. Einige sind momentan auch nicht mehr hier in der Stadt, eine ist in Österreich, ach so, da hatte ich ja noch ein Intermezzo mit einer anderen, die eine möchte gerne, kann aber momentan nicht, zu anderen ist der Kontakt abgebrochen. Auf jeden Fall wäre da wohl schon eine schwanger, wenn ich das nicht gemacht hätte. Ich mag das ficken ohne Gummi".

"Und du warst mal verheiratet"? "Ja. Das war damals meine erste und einzige". "Und, ist sie weg"? "Sozusagen ja. Sie ist gestorben". "Oh, das tut mir leid. Ich wollte da nichts.." "Ist schon gut. Ich hoffe, sie sieht uns oben vom Himmel zu und ärgert sich ein klein wenig, dass wir nicht auch mehr aus unserem Sexleben gemacht hatten". "War wohl nicht so gut"? "Doch, war schön, aber leider nicht prickelnd". "Da hast du ja einen regelrechten Quantensprung gemacht"! "Kann man schon sagen. Vom braven Ehemann zum bisexuellen Frauen - und Trannyficker". "Das müssen wir feiern"! "Ja, ich hol mal Sekt".

Ich holte eine vorher kaltgestellte Flasche und zwei Gläser und schenkte ein. Wir ließen uns das Zeug die Kehle herunterlaufen, und quatschten noch lange über Gott und die Welt und vor allem über die schönste Sache der Welt. Dabei fummelten wir natürlich auch noch aneinander herum, aber für heute hatten wir wohl beide unser Pulver verschossen. Kraftlos kamen unsere Schwänze nur noch halb hoch. Irgendwann, es war schon fast Mitternacht, fragte ich sie, ob sie denn über Nacht bleiben wolle. Klar wollte sie. Schnell machten wir uns bettfertig. Dazu zog ich jetzt auch meine Lingeriesachen aus und verwandelte mich wieder zum Mann. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne. Im Schlaf hatten wir wohl die Positionen geändert, wir lagen jetzt auseinander.

Gabrielle lag auf dem Rücken und hatte die Augen noch geschlossen. Ich schaute lange ihren tollen Körper an und konnte mich nicht satt sehen. Sie musste wohl einen erotischen Traum bekommen haben denn plötzlich zuckte ihr Schwanz und wuchs immer mehr. Sie bekam eine Morgenlatte! Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und nahm meine Strümpfe von gestern, die da immer noch auf dem Boden lagen. Dann legte ich mich wieder vorsichtig hin. Ich streckte meinen Arm aus und führte den Strumpf ganz zärtlich über ihre Latte. Die Latte zuckte sogleich. Nach ein paar Minuten dieses Spielchens zauberte sich aber ein Lächeln auf Gabrielles Gesicht, während ihre Augen noch geschlossen waren.

"Ich träume gerade, dass Daniela mich verwöhnt", sagte sie dann. "Ein klein wenig falsch .... es sind nur Danielas Strümpfe". Jetzt öffnete sie die Augen und schaute, was ich da machte. Den anderen Strumpf führte ich jetzt über Gabrielles Gesicht. Sie nahm ihm mir weg und roch daran. "Riecht gut", sagte sie. "Nach dir ... und Sex". "Hoffentlich auch nach Sexgier"! Sie kicherte. "Natürlich auch danach". Schwupps war sie über mir und ihr harter Schwanz drückte sich gegen meinen Bauch, bevor wir erst mal eine Knutschorgie starteten. Am Ende war dann natürlich auch mein Schwanz hart.

"Hast du schon mal eine Transe in der Dusche gefickt?", fragte Gabrielle jetzt mit einem breiten Grinsen. "Klar. Sie hieß Naysha". Gabrielle war nur einen kurzen Augenblick aus der Fassung, dann fragte sie nur kurz "Wiederholung"? "Ja, echt kriminell mit mir. Ich bin Wiederholungstäter". Gabrielle stieg aus dem Bett, hielt mir die Hand hin und zog mich in die Dusche. Sie stellte den Wasserhahn an und ich erntete erst mal ein Kreischkonzert. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass sofort warmes Wasser kam, aber ich hatte kein Umlaufsystem und das warme Wasser musste erst mal durch die Leitung kommen. Dann prasselte jedoch das warme Wasser endlich auf unsere Körper.

Wieder knutschen wir und ich drängte mich an Gabrielle heran. Ich wollte nochmal aus der Dusche gehen und ein Kondom holen. "Wo willst du hin?", fragte Gabrielle. "Kondom"? Sie schüttelte nur den Kopf. Ok, also ohne. Auch gut. Ich machte ein wenig Creme von einer Tube auf dem Waschtisch auf meinen Finger drauf und drückte ihn in Gabrielles enges Poloch hinein. Noch 2, 3 mal, dann machte ich auch etwas Duschgel auf meinen Schwanz, drängte mich an Gabrielle wieder heran, hob ein Bein von ihr an, setzte an, und drin war ich! Endlich konnte ich es mal wieder pur spüren, wie ein Analmuskel meinen Schwanz quetschte. Und es fühlte sich bombastisch an!

Ich umfasste Gabrielles Po und zog sie bei jedem Fickstoß an mich heran. Gabrielle umklammerte mich und wir knutschten während des Fickens heftig. Schnell kamen wir in einen wahren Fickrausch hinein, was sicher auch an dem schönen warmen prasselndes Wasser lag, der unsere Haut zusätzlich reizte. Es dauerte dann auch tatsächlich nicht lange, bis ich soweit war. Ich stöhnte und presste noch einige heftige Fickstöße in Gabrielles enges Poloch, bis ich stöhnend in ihr kam. Ich hielt noch eine Weile inne, dann ging ich aus Gabrielle heraus. Na ja, es war mehr ein herausrutschen, da mein Schwanz jetzt seine Spannung verlor und ich nicht mehr gegen drückte.

"Das war schön!", sagte Gabrielle, und knutschte weiter mit mir. Nun hatte ich natürlich eine Bringeschuld zu erfüllen. Ich glitt an Gabrielles wunderschönen Körper herunter, und ließ sogleich ihren Schwanz in meinen Mund verschwinden. Dann leckte ich über ihre Eier und ihre Stange und lutschte weiter. Das wiederholte ich eine ganze Weile. Dann griff ich ihren Schwanz, während sich ihre Eichel noch in meinem Mund befand, und umfasste ihre Eier, und quetschte sie. Natürlich nur so fest, dass es noch ging. Zwischendurch wichste ich immer wieder ihre Stange. Gabrielle stöhnte schon eine ganze Weile.

Plötzlich versteifte sich ihr Körper und sie fickte mich jetzt in den Mund. Nur wenige Stöße, und es kam. Aus Gabrielles Mund kam "Ahhhh, ahh, ahhhhhhhhhh". Dann stand sie still und zitterte nur, während sie meinem Mund mit ihrem Sperma flutete. Ich hatte Gabrielles Po umfasst und schaute zu ihr hoch. Als ich ihren Schwanz endlich aus meinem Mund entließ, hatte ich bereits alles heruntergeschluckt. "Ich liebe deinen Samen", sagte ich zu Gabrielle und gab ihr dann einen langen Kuss. Dann duschten wir uns natürlich noch richtig und zogen uns an. Ich jetzt natürlich als Mann, Gabrielle als Frau, so wie sie gekommen war. Gabrielle wandte sich zum Gehen. "Sehen wir uns wieder?", fragte ich. "Bestimmt, Sweety. Ziehst du dich dann wieder so sexy an"? Ich nickte. Kaum war sie weg, hatte ich schon wieder Sehnsucht nach neuen Abenteuern.



Teil 55 von 64 Teilen.
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