Herbstblumen (56) - Christinas versaute Idee und der Stalker (fm:1 auf 1, 3416 Wörter) [56/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 2688 / 1747 [65%] | Bewertung Teil: 9.10 (20 Stimmen) |
Christina AKA Barbie bekommt einen Quickie von 'Ken'. Bei der Busfahrt zu Daniel fängt sie sich ein unerwünschtes Anhängsel ein. Aber sie macht einen Trick ... |
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Herbstblumen
----- Teil 56 -----
Christinas versaute Idee und der Stalker
[Gabrielle]
Sie ging aus seinem Haus, nachdem sie ihre Utensilien alle in ihre Tasche geschmissen hatte. Leider war sie darin wie eine typische Frau. Unaufgeräumt zum Quadrat. Er schaute ihr noch hinterher. Sie wusste, dass er jetzt auf ihren Po schauen würde. Er hatte sich gut entwickelt, seit sie Hormone nahm für eine weiblichere Figur. Nicht zu groß, nicht zu klein. Prompt machte sie ihren ohnehin schon sexy Gang noch ein wenig schärfer. Ein wenig lag das aber sicher auch an seiner Nachbarin, die schon wieder neugierig um die Ecke schaute. Sollte die doch denken, dass er ein klasse Sexleben hat! Sicher hatte er das auch. Bestimmt hatte er seine anderen Bekanntschaften auch so einfallsreich verwöhnt. Sie dachte an den süßen Sex mit ihm und würde am liebsten gleich wieder umkehren. Aber das würde ihr kleiner Freund jetzt nicht mehr hinbekommen und seiner wohl auch nicht.
Sie setzte sich in ihr Auto und genoss noch ein wenig das Kribbeln auf ihrem Körper. Gerade als sie den Motor starten wollte, piepste ihr Handy. War es von ihm? Enttäuscht sah sie aber, dass es von ihrer Mutter war. Sie wollte sowieso gerade zu ihr hinfahren, da sie sich zum Mittagessen verabredet hatten. Was wollte sie denn? Aha, 'kann leider nicht kommen. Geht es heute Abend? Küsschen Mutti'. Na, das sah ihr ähnlich. Bestimmt hatte sie wieder einen Lover mit nach Hause geschleppt und kam nicht los von ihm. Ihre Mutter nahm sich meistens recht junge Kerle mit ordentlicher Potenz, die stundenlang rammeln konnten. Das wäre nichts für sie.
Das hier mit Daniel war das Äußerste, was sie sich zutraute. Sie mochte es mehr inniger, geborgener. Aber eigentlich könnte sie ja Christina mal anrufen. Sie wählte die Nummer. Es dauerte nur 2 Sekunden, ehe Christina ran ging. Ganz untypisch für sie. "Na, hast du auf meinen Anruf gewartet"? "Hallo Süße! Irgendwie ja. Wolltest du mir nicht von deinen Abenteuern erzählen"? "Und da wartest du die ganze Zeit mit Finger am Abzug des Handys"? Christina lachte. "Natürlich nicht. Ich hatte gerade eine SMS geschrieben". "An Daniel"? "Nein, an Olga". "Ach so. Du, hör mal, meine Mutter hat mich versetzt. Hast du nicht Lust, mit mir Mittag essen zu gehen? Dann kann ich dir alles erzählen"! "Ohh, hast du so wenig erlebt"? "Du bist doof! Wo und wann"? "Beim Libanesen, in einer halben Stunde". "Ok, ich beeil mich".
Sie startete den Wagen und war als erste da. Das war ihr Stammlokal für Mittagessen. Die Auswahl war groß, die Speisen schmackhaft, das Ambiente typisch, aber doch zurückhaltend. Und gemütlich war es auch. Sie machte es sich schon mal gemütlich. Sie musste aber noch 10 Minuten warten, bis Christina erschien. Sie sah mal wieder blendend aus. Irgendwie fand sie, dass sie immer hübscher wurde, je älter sie wurde. Meistens ist es bei Frauen ja eher umgekehrt. Aber vielleicht lag es ja auch an Christinas Kleidung. Seit sie den Laden hatte, zog sie sich immer gewagter an.
Christina kam rein und begrüßte sie erst mal mit einem Küsschen. Einem harmlosen natürlich. Was sollten sonst die Leute denken. Sie strahlte Christina an, sagte noch kein Wort. Christina wurde etwas unsicher. "Stimmt was nicht mit meinem Makeup?", fragte sie. "Nein, alles ok". "Wer hat dir denn dieses Grinsen ins Gesicht gezaubert". "Ich war bei Daniel". "Aha, sagte Christina, ungewöhnlich kühl. "Allein"? "Kennst mich doch"! Christina bekam strahlende Augen. "Erzähl"!
[Christina]
Heute war Sonntag und sie konnte ausschlafen. Endlich mal nicht um den Laden kümmern müssen. Sie konnte noch nicht ganz davon leben, aber er entwickelte sich gut und es sprach sich herum. Dadurch dass der Tag so entspannend war, bekam sie plötzlich Lust. Sie dachte an Olga. Nicht so aufregendes wie letztens mit Daniel, sondern was schönes inniges, intimes. Gerade wollte sie eine SMS an Olga losschicken, da kam ein Anruf rein. Die Nummer zeigte Gabrielle. Sie nahm den Anruf an. Ja, das war doch mal eine gute Idee. So bekam sie was warmes und musste nicht kochen, und außerdem könnte sie vielleicht mal wieder Gabrielle in ihre
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