Herbstblumen (57) - Cuckold und andere versaute Spielchen mit Christina (fm:Cuckold, 7661 Wörter) [57/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 3930 / 2869 [73%] | Bewertung Teil: 9.30 (20 Stimmen) |
Christina taucht in Domina Laune bei Daniel auf und läßt sich Fremdsperma rauslecken. Sie bekommt ihren Arschfick und noch andere Verwöhneinheiten |
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auf ihren Schamlippen, sie fing leise an zu Stöhnen. Glücklicherweise schmeckte es nicht unangenehm.
Ich saugte ihre Schamlippen ein. Sie stöhnte weiter. Ich machte kurze Pause. Sicher würde sie jetzt wohl erwarten, dass ich meine Zunge nun reinstecke, aber ich machte etwas anderes, unerwartetes. Ich ließ meine Zunge nach unten gleiten und fuhr mit ihr über ihr Poloch. Das sah wirklich ganz niedlich aus und kleine Fältchen gingen von dort in alle Richtungen wie ein Sonnenstrahl. Ihr Stöhnen wurde nicht schneller, aber lauter. "Du versauter Bastard", sagte sie. "Danke für das Lob", brachte ich trotz ihrer Reitsitzes hervor. "Soll ich jetzt mit der Zunge das Sperma heraus schlürfen"? "Mach endlich du geiler Bastard! Darum hab ich mich ja vorhin von Kevin ficken lassen! Ich wusste du stehst auf so was"!
Irgendwie spornte mich das an und ich wühlte noch wilder in ihrer Muschi herum. "Jaaaa, schöööön, komm, leck weiter, hör nicht auf"! Auch Christina schien nun ganz aus dem Häuschen. Erneut nahm sie eine ihrer Hände weg. Kurze Zeit später spürte ich, wieso. Erst nestelte sie an meinem Gürtel, dann am Hosenknopf, dann schob sich ihre Hand in meine Hose, und sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Leider befreite sie ihn noch nicht, sondern massierte ihn in der Hose. Aber auch so fühlte sich das gut an und ich wurde unruhig. Erneut schoss ich ein Leckfeuerwerk an ihrem Poloch ab. Sie stöhnte und schob ganz unruhig ihr Becken hin und her. Es wurde immer wilder, leider vergaß sie dann dabei, meinen Schwanz weiter zu wichsen, aber sie kam richtig in Ekstase und mit einem langen, heiseren Schrei begannen schließlich ihre Beine zu zucken, es schüttelte sie durch, und dauerte dann etwas, bis sie wieder zur Ruhe kam.
Dann stieg sie endlich von mir herunter. Sie gab mir einen Kuss, der in einen langen Zungenkuss mündete, dann sagte sie "danke, du geiler Bastard". Dann griff sie zu meiner Hose und zog erst diese, dann meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand steil in die Höhe. "Na, was soll ich mit ihm machen", fragte sie ganz unschuldig. "Am besten verwöhnen", sagte ich. So so, der Herr und sein kleiner Freund möchten also verwöhnt werden", sagte sie spöttisch. "Und wie hätten die beiden es gerne"? "Am besten schnell und heftig", sagte ich. "Oh, heftig ist heute leider ausverkauft. Aber ich lasse mir mal was einfallen", sagte sie. Sie griff mit beiden Händen unter ihren Rock und zog sich ihr Höschen aus. Aber bis auf dieses eine Teil, hatte sie immer noch alle Klamotten an.
"Mal sehen, ob er es mag", sagte sie, und führte das Höschen entsetzlich lange Minuten ganz sanft über meinen Schwanz hinweg. Er schwang heftig hin und her. "Ich glaube, er mag es nicht. Er mag mich nicht. Schau mal, wie wütend er ist", sagte Christina wieder spöttisch. "Du musst ihn mal befragen", sagte ich. "Richtig"! Jetzt beugte sie sich über ihn und flüsterte "sag mal, lieber Schwanz, wie soll ich dich verwöhnen? Wie? Ich höre dich nicht! Ich komme mal näher". Sie schaute ihn an, als ob sie verliebt in ihn wäre, dann senkte sie ihren Mund drüber. Endlich! Mein Körper spannte sich und ich konnte ein "Ahhhhhh" nicht unterdrücken. Sie ließ ihn wieder heraus und sagte "ohh, deinem Herrchen scheint es aber auch zu gefallen! Soll ich weitermachen"? Prompt senkte sie ihren Mund wieder drüber.
Nun lutschte sie erst mal 2, 3 Minuten meinen Schwanz, dann entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund, aber nur um sich jetzt dem Schaft zu widmen, an dem sie ihre flinke Zunge sich abarbeiten ließ. Dabei quetschte sie jetzt meine Eier mit der Hand. Ich warf entzückt meinen Unterkörper hin und her. Mir wurde heiß und ich zog mein Oberteil aus. Nun war ich völlig nackt, Christina aber immer noch (fast) voll angezogen. Sie griff jetzt meinen Schwanz mit der Hand und saugte nacheinander meine beiden Eier ein, dann leckte sie über meinen Sack. Ich wurde fast irre. Sie kam jetzt mit ihrem Oberkörper näher und gab mir einen Kuss. Das heißt, sie tat so, als wollte sie, aber wieder zog sie kurz vorher weg. Das war ja eine halbe Folter!
"Willst du mich ficken?", fragte sie. "Na klar", sagte ich. "Dann musst du aber etwas dafür tun", sagte sie. "So, was denn"? Sie schwieg einige Sekunden, dann sagte sie: "Du musst dich erst selber ficken"! "Wie denn", fragte ich. Sie stand jetzt auf und holte etwas aus ihrer Handtasche. Ihr Rock fiel und jetzt sah ich es. Es war ein Umschnalldildo! Das Ding war lang, glücklicherweise aber nicht so dick. Sie schnallte es sich um und legte sich hin. Ich wusste natürlich, was zu tun war. Ich holte Gleitcreme hervor und schmierte das Ding damit ein. Dann setzte ich mich rittlings drauf und ließ ihn vorsichtig in mich hineingleiten. Da der Dildo so dünn war, tat es nicht weh. Dann fing ich mit Fickbewegungen an. Christina, die sich an die Rückwand des Bettes gelehnt hatte, griff sich meinen Schwanz und massierte ihn, während sie meinem Treiben interessiert im Spiegel zusah.
Mann, war das geil! Ich schloss die Augen und genoss unser Liebesspiel. Christina griff jetzt tiefer und quetschte meine Eier, wobei bei jeder Bewegung mein Schwanz an ihrem Arm entlangglitt, und gereizt wurde. So langsam wurde es gefährlich, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich ging heraus und drehte mich um. Nun waren wir einander zugewandt. Ich fickte mich sanft weiter, mein Schwanz rieb sich jetzt an Christinas Bauch, aber das war nicht so gefährlich wie der Handbetrieb eben. Ich ging mit dem Kopf runter und versuchte, Christina zu küssen, sie kam mir auch entgegen, aber just kurz vor der Berührung zog sie wieder zurück, und griente dabei. Sie schien dieses Spiel zu genießen. Eine kleine Teufelin!
"So, das reicht", sagte sie auf einmal und schubste mich recht unsanft von sich runter. Sie schnallte sich den Dildogürtel ab und legte ihn auf den Boden. Dann setzte sie sich in den Korbsessel. Was nun? "Los, leg dich hin"! Ich legte mich auf den Boden. "Nein, so nicht. Mit den Füßen zu mir". Ich drehte mich, so wie mir von Herrin Christina befohlen wurde. Nun fing sie an, ihre Füße zu benutzen. Erst drückte sie damit nur meine Stange und meine Eier. Dann nahm sie aber beide Füße zusammen und rollte und wichste damit meinen Schwanz. Das wäre alleine schon ziemlich erregend gewesen, aber ihre Beine und somit auch ihre Füße steckten ja in Nylonstrümpfen, so fühlte es sich doppelt schön an, und dann noch plus das sich entwickelnde Kopfkino.
"Ist das schön?", fragte sie. Ich nickte, und stöhnte leise. "Aber wehe, du kommst! Ich brauch gleich einen harten Schwanz"! "So, wofür denn?", wagte ich zu fragen. "Na, mit dem musst du mich gleich in den Arsch ficken", sagte Christina. "Wie, du? Das glaub ich jetzt nicht"! "Wirst schon sehen"! Ich genoss erst mal die Behandlung, und Christina schaute mich dabei wohlwollend an. "So, nun aber", sagte sie dann, stand auf, und kniete sich ins Bett. "Musst aber ein Kondom nehmen"! Dann legte sie eine Hand auf ihren Po, und erwartete meinen Vorstoß. Ich fingerte ein Kondom von der Kommode, rollte es drüber. Ich nehme für so was eigentlich immer welche, die eine dünne Fettschicht außen drum haben, drückte aber trotzdem noch etwas Gleitcreme aus der Tube in Christinas enges Poloch. Und dann kniete ich mich hinter sie.
Sie sah mir im Spiegel gebannt zu. Ich war mir nicht sicher, ob sie so was schon mal gemacht hatte, und drückte daher meinen Schwanz ganz langsam ins Poloch hinein. Mann, war das eng! Wie üblich ging es erst gar nicht voran, dann flutschte zumindest die Eichel mit einem Rutsch hinein. Sie gab ein "ahh" von sich. Offenbar hatte es aber nicht weh getan. Und nun drückte ich ganz langsam weiter hinein, bis ich ganz drin war. Es hatte bestimmt zwei Minuten gedauert. "Na, wie fühlt sich das an, mit dem Eindringling in deinen Arsch", fragte ich. "Jetzt fick schon, aber langsam", sagte Christina. Es klang ungeduldig.
Und dann fing ich an, ganz sanft. Ich hätte jetzt erwartet dass sie es sich doch anders überlegt, dass es ihr wehtut, aber nichts dergleichen. Sie stöhnte leise und bestaunte sich im Spiegel. Ihr Gesicht sah geil-glücklich aus. "Oh Gott ist das geil", sagte sie einmal während meines Stoßens. Ich genoss es, denn ihr Loch war wirklich ganz eng, vermutlich war sie anale Jungfrau. Sie griff dann auch mal mit einer Hand an ihre Muschi und massierte sich dort. Nach einer Weile sagte sie "komm, leg dich mal hin"! Das tat ich, und hatte auch eine Vermutung, warum. Sie wollte sich wohl selbst dabei zusehen, wie sie im Arsch aufgespießt wurde, denn sie setzte sich rittlings auf mich und machte dann sanfte Fickbewegungen und sah sich dabei im Spiegel zu. Einige Haarsträhnen hatten sich aus ihrem Haarbund gelöst und jetzt sah sie richtig süß dabei aus.
Einmal musste ich sie fest packen und festhalten, sonst wäre ich schon gekommen. Sie fragte nicht, konnte sich wohl denken warum. Nur noch einige wenige Fickbewegungen, dann stieg sie von mir herunter, und legte sich neben mich. Aha, seitwärts Ficken war angesagt. Ich drehte mich etwas und rutschte an sie ran, und drückte meinen Schwanz wieder in ihr Poloch hinein. Sie legte ein Bein über mich, mit einer Hand rieb sie sich wieder ihre Muschi, ich fasste mit einem Arm unter sie und drückte gegen die eine Titte, mit der anderen massierte ich die andere. Christina schaute wie gebannt zur Decke. Sie wurde jetzt wilder und wollte das Tempo erhöht haben.
Allerdings ging das nicht lange gut, nach der tollen Behandlung, die ich und mein Schwanz bisher bekommen hatten. Als ich merkte, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, machte ich schnell noch einige harte Stöße, und kam stöhnend in das Kondom. Als ich wieder zu mir kam, strahlte mich Christina an. "Danke", sagte sie. "Da hast du mich ja schön entjungfert". Hatte ich also richtig vermutet. Ich rutschte näher und endlich bekam ich meinen ersehnten, langen und innigen Kuss. Erst dann ging ich aus ihr raus. Es war aber eher so, dass ihr Analmuskel mich herausdrückte. Mein Schwanz hing jetzt kraftlos nach unten, das Kondom hielt aber noch. Es sah gut gefüllt aus.
Ich schaute Christina an, und sie mich, vermutlich dachten wir beide dasselbe. Aber dann machte sie etwas, was ich nicht vermutet hatte. Sie zog das Kondom ab, und träufelte den Inhalt nicht etwa wie erwartet in meinen Mund, sondern in ihren. Ich war baff! "Na, hab ich dich überrascht?", fragte Christina jetzt. "Irgendwie schon". "Ich weiß doch von Gabrielle und Olga, dass dein Sperma schmeckt"! Das war natürlich die Begründung schlechthin. Sie hätte auch sagen können 'Dein Sperma schmeckt so lecker, das musste ich unbedingt mal kosten! Und alles für mich'. "Schade dass er jetzt aufgegeben hat. Das sah so geil aus, am liebsten würde ich dich jetzt gleich nochmal mit meinem Schwanz verwöhnen". Ich deutete auf meinen kleinen Daniel.
"Böser böser Klein-Daniel!", sagte Christina jetzt scherzhaft, während sie mit der flachen Hand einige male auf meinen Schwanz klopfte. Es war aber wohldosiert und tat nicht weh. Ich drehte mich um und drückte ein Bein an ihre Muschi, dann schob ich mich über Christina und wir küssten uns. Dann bewegte ich mich etwas nach unten und widmete mich erst mal längere Zeit ihren beiden Titten, an die ich momentan aber nur herankam, indem ich das Oberteil etwas herunterzog.. "Gefallen sie dir?", fragte Christina. "Sie sind klein, aber schön. Größere würden auch gar nicht zu deinem tollen schlanken Körper passen". Als Mann hat man ja gelernt, etwas negativ konnotiertes gleich mit einem Lob zu überdecken, zumindest wenn es um eine Frau geht. Ich mochte zwar tatsächlich besonders die großen Exemplare, aber die von Christina waren wirklich schön.
Christina schubste mich dann sanft von sich herunter. Sie drehte ihren Körper und stieg jetzt auf mich drauf. Aha, 69 war angesagt. Ich war mir sicher, lesbische Frauen können das sicher viel besser als ich, aber ich würde mein Bestes geben. Ich schob mir ein Kissen unter den Kopf und hatte jetzt die richtige Höhe. Anstrengungslos konnte ich ihre Frucht erreichen. Ich fuhr meine Zunge aus und begann. Sie zuckte schon, als meine Zunge ihre Muschi noch gar nicht berührt hatte. Dann gab es den ersten Kontakt und sie stöhnte leise auf. Und nun spürte ich auch, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund versenkte. Sehen konnte ich es ja nicht. Ich war mir sicher, dass sie sich jetzt beim Schwanzlutschen intensiv im Spiegel beobachten würde.
Wie damals beim ersten mal mit Olga, nahm auch sie meinen Schwanz extrem tief in ihren Schlund. Wie machte die das nur? Als sie dann auch noch meinen Sack massierte und quetschte, war mein Schwanz wieder hart. Es fühlte sich so geil an, ich konnte nicht widerstehen, und schob meine Zunge in ihre Muschi. Warme Feuchtigkeit empfing mich. Ich bildete mir auch ein, immer noch etwas Sperma zu schmecken. Konnte ja sein, wenn dieser Kevin seine Ladung schön tief hineingespritzt hatte. Bald war ich komplett im Geil-Land und nahm kaum noch was anderes wahr als Christinas süßes Muschiloch, ihren leicht kreisenden Po, meine Hände, die sich zärtlich daraufgelegt hatten, und natürlich meinen Schwanz, der von Christina genauso gut verwöhnt wurde wie von einer richtigen Hetero-Frau.
Plötzlich fühlte ich etwas an meinen Poloch. Christina hatte wohl einen Finger darauf gelegt und kreiste damit sanft darauf. Meine Geilheit stieg. Nach einer langen Reise durch Lust und Zeit veränderte sich wieder etwas. Christinas Finger bohrte sich in meinen Arsch. Ich stöhnte. "Christina, was hast du vor"? "Wieso, gefällt es dir nicht"? "Doch, es ist zu schön"! "Na dann genieße es doch! Mir gefällt dein Schwanz auch. Das ist ja fast besser, als es mit einer Frau zu treiben"! Es entstand eine kleine Pause, während der sie wieder an meinem Schwanz lutschte, dann sagte sie "ich will, dass du mir in den Mund spritzt"! "Ohh", sagte ich. "Bist wohl auf den Geschmack gekommen? Das wird aber dauern, glaub ich. Vielleicht hilft ja ein wenig dirty talk. Kannst da das"? "Mal sehen", sagte Christina.
Sie lutschte weiter, dann sagte sie "Na, gefällt dir, was mein süßer Fickmund mit deinem geilen Schwanz macht? Bestimmt will er meinen Fickmund besamen". Sie lutschte wieder. "Spritz mir deinen geilen Ficksaft rein! Ich will, dass du meinen Fickmund flutest"! Ich wurde immer geiler und stieß meinen Unterleib Christinas Mund entgegen. Aber noch schaffte ich es nicht, zu kommen. Christina umfasste jetzt meinen Sack und quetschte ihn, während ihr Mund nun meine Eichel sehr viel härter bearbeitete. Außerdem fing sie an, meine Stange mit der anderen Hand zu wichsen. "Los du Sau! Gib mit deinen Saft! Ich werde deinen Schwanz melken mit meiner Mundfotze"! Solche versauten Wörter aus dem Mund dieser zarten Dame erstaunten mich doch.
Meine Zunge ging höher und ich umkreiste nun das Poloch von Christina. Das animierte sie zum quieken und ihr Unterleib zuckte immer mehr, ihr Stöhnen intensivierte sich. Nun ging es doch ganz schnell und ich spürte, dass ich über die Schwelle kam. Nur noch zwei, drei heftige Stöße in ihren Mund, dann verdickte sich meine Eichel, und ich kam stöhnend-schreiend. Christina presste ihren Mund auf meine Eichel. Sie wartete geduldig, bis mein Zucken zu Ende war. Dann drehte sie sich herum, schaute mich ein wenig triumphierend an, robbte sich jetzt hinter mich und ich sah ihren Kopf in meinem Gesichtsfeld auftauchen. Sie öffnete ihren Mund ganz leicht und eine Unmenge meiner Soße und ihrer Spucke landete in meinem Mund. Ich leckte dann über die Lippen. Christina drückte sich einen Klecks danebengegangenes Sperma von seitlich ihrer Lippen in ihren Mund hinein.
"Das war schön", sagte sie, und dann küssten wir lange. "Heute brauch ich keine Eiweißdiät", und kicherte. Dann legte sie sich neben mich. Wir fummelten und streichelten jetzt einander. Ich war erst mal geschafft, na ja, zumindest mein Schwanz. "Für eine Lesbe bist du aber ganz schön versaut", sagte ich. "Und du bist der versauteste Mann, den ich kenne"! "Wie viele kennst du denn"? "Oh, viele". Sie tat so, als müsste sie nachdenken und zählen. Dann sagte sie kichernd "noch zwei außer dir. Gegen dich sind sie aber eher Langweiler". Christina hatte ja bis auf ihren Slip noch alle Sachen an. Ich fing nun langsam an, beim befummeln ihre Sachen aufzuknöpfen, um sie auszuziehen.
"Das hab ich aber nicht erlaubt", sagte Christina, zum Schein streng, aber dabei fummelte sie schon wieder an meinem Schwanz herum. Der lag aber leider noch wie tot da. "Macht nichts, ich mach's trotzdem", sagte ich. "Du bist frech", sagte Christina. "Ich mag freche Männer". Ich hatte es mittlerweile geschafft, ihr Oberteil hochzuschieben. Christina wehrte sich tapfer, indem sie sich ihr super-enges Oberteil selbst über den Kopf streifte. Ihr BH, natürlich klein entsprechend ihrer Tittengrösse und in Hebe-BH Ausführung, hatte dieselbe Farbe und Struktur wie ihr Höschen. Also ein Set. Ich streifte ihr die Träger herunter und benutzte jetzt meinen Mund, um die Nippel zu umspielen. Christina stöhnte leise und ihre Nippel wurden hart. Sie hatte also noch nicht genug.
Sie drehte sich auf den Bauch. Ich fragte mich erst, wieso, aber dann sah ich den Reißverschluss ihres Rocks. Ich zog diesen auf und versuchte, ihr den Rock herunter zu streifen, was gar nicht so einfach war, er war sehr eng und Christina hatte zwar einen kleinen, dafür aber sehr knackigen Po. Aber endlich hatte ich es geschafft. Ich öffnete noch hinten den BH. Jetzt lag sie in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich überlegte, was ich nun machen sollte, denn sie blieb regungslos liegen, hatte die Augen geschlossen, und lächelte leicht. Ich knabberte erst mal an ihren Ohrläppchen, dann drückte ich nach unten gehend ganz langsam Küsse auf ihren Körper. Ihr Lächeln intensivierte sich merklich. Besonders viele Küsse setzte ich auf ihren knackigen Popo. Als ich unten angekommen war, fragte ich "Bekomme ich jetzt auch mal deine Schokoladenseite"? "Die macht doch aber dick", sagte Christina, drehte sich aber trotzdem um.
"Keine Angst, ich bin doch sterilisiert. Sie kicherte und streifte sich jetzt noch ihren BH von den Schultern herunter. Jetzt war sie, bis auf ihre halterlosen Strümpfe, völlig nackt. "Du hast einen schönen Körper"! "Danke", sagte sie. Und ich bedachte nun auch ihre Vorderseite mit zahllosen Küssen. Mein Schwanz hatte mittlerweile auch wieder etwas Interesse an weiteren Nahkampfaktivitäten bekommen, war aber noch etwas unentschlossen. Als ich wieder bei Christinas Kopf angekommen war, küssten wir uns erst mal wieder ausgiebig. Ich presste ein Bein zwischen die Beine von Christina, also an ihre Muschi. "Was machst du denn da?", rief sie, vom Küssen ganz außer Atem. "Du machst mich ja schon wieder ganz geil"!
"Ich freue mich auch, dass ich so erfolgreich war". Ich überlegte. "Komm, knie dich mal neben mich"! Vermutlich kannte sie das schon von Lesbenspielchen, aber ich wollte es trotzdem probieren. Ich schmierte mir ein wenig Gleitcreme auf eine Hand. Dann fasste ich zwischen Christinas Beine. Erst schob ich nur den Daumen in ihre Muschi. Aber dann zog ich diesen wieder raus und es folgten statt dessen Mittel - und Zeigefinger. Sie war eng, trotzdem ging es ganz leicht. Ich nahm nun auch noch den Ringfinger. Es war nun schon etwas schwerer, ging aber noch. Ich fing an, sie langsam damit zu ficken. Außerdem rubbelte ich nun ihre Clit mit dem Daumen, umfasste ihre eine Titte und saugte an der anderen. Christina seufzt erst und dann stöhnte sie.
Es schien ihr zu gefallen. Ich intensivierte das ganze. Christina stöhnte bald immer lauter und gab kleine Lustschreie von sich. Außerdem bewegte sie ihren Unterkörper hin und her. Obwohl ich etwas Angst hatte, sie zu verletzen, fickte und rubbelte ich weiter. Sie wurde immer wilder und sie presste nun auch, so dass ich schon Angst hatte, sie würde meine Finger zerquetschen. Schließlich schrie sie fast - "ahh, ahhh, ahhhhhhhhhh". Meine Hand tat richtig weh. Sie zitterte und zuckte mit dem ganzen Körper. Ich hielt jetzt mit meinen Bewegungen inne, durch den Druck konnte ich ohnehin nichts mehr machen, außer vielleicht mit meinem Mund. Endlich ließ der Druck nach. Ächzend ließ sich Christina fallen und lag jetzt da wie ein Maikäfer. "Danke", sagte sie dann nach einer Weile. "Das war sooooo schön"!
"Ich dachte, die Stellung kanntest du schon"? "Nein, das war das erste mal. Muss ich auch mal mit einer Frau probieren. Da geht man ja ab wie eine Rakete"! "Frau", sagte ich. "Frau"? "Du sagtest doch, Mann geht ab". "Ach so. Nun werd mal nicht wie Kevin. Der ist auch so ein Pedant". "Ich wollt dich doch nur etwas ärgern". "Ach so. Und was machen wir jetzt mit ihm"? Sie zeigte auf meinen Schwanz. Von mir beinahe unbemerkt, war er wieder in Kampfstimmung gekommen. "Wie wäre es mit einem Nachschlag?", fragte ich. "Mal sehen", sagte Christina, und rutschte zwischen meine Beine. Sie fickte ein paar mal meinen Schwanz mit ihrem Mund, dann leckte sie erst über den Schaft, und saugte abwechselnd meine Eier rein. Sie griff meinen Schwanz und klopfte mit ihm auf ihre Lippen. Das hatte sie bestimmt in einem Porno gesehen, dachte ich.
"Was ist deine Lieblingsstellung", fragte sie. "Geritten werden", sagte ich. "Von vorne". Kaum gesagt, schwang sie sich drauf, drückte meinen Schwanz an ihren Eingang, und ließ sich heruntersinken. Sie fing an zu ficken, dabei blieb sie aufgerichtet. "So?", fragte sie. "Ja, genau so", sagte ich. "Schön langsam". Ich griff nach ihrem Popo und ging einfach ihren Rhythmus mit, ohne zu drücken. Sie hielt es lange durch. Schließlich griff sie über ihren Kopf und löste die Haarklammer. Ihre langen Haare landeten auf meiner Brust, als sie sich jetzt nach vorne beugte, zu mir. Ich war schon gut in Stimmung, und nun fing Christina an, mir lauter kleine Küsse zu verpassen. Ich wurde langsam heiß, und Christina erhöhte jetzt das Tempo.
Ich stöhnte erstmals auf. Christina wurde jetzt auch wild, und presste ihre Lippen auf meine, es endete erst in einem langen und heftigen Zungenkuss, dann bäumte ich mich auf, und spritzte und stieß stöhnend meine Ladung in Christinas enge Muschi hinein. Christina ließ sich jetzt auf mich fallen und verwöhnte mich noch etwas mit Küssen. "Schade, dass du Frauen mehr liebst als Männer", sagte ich. "Es hat dir also gefallen"? "Ich hab die Orgasmen nicht vorgetäuscht", sagte ich grinsend. "Das ist aus die nackte Kanone, oder"? "Ja, aber dort in der Einzahl. Ich fand's witzig". "Weil das Vortäuschen sonst oft die Frauen machen"? "Mhhmm". "Also ich hab meine hier auch nicht vorgetäuscht, falls es dich beruhigt. Für einen Mann ist das ein großes Lob". "Glück muss man haben", sagte ich. "So eine tolle Frau kennengelernt zu haben". "Danke", sagte sie, und schmiegte sich jetzt an meine Schulter.
"Ich bin jetzt völlig alle", sagte sie. Ich schaute zur Uhr. 23 Uhr durch. "Ja, wir sollten jetzt schlafen. Bleibst du über Nacht"? "Ja, aber morgen früh gibt's nur Frühstück. Sonst nichts". "Du bist das Frühstück"? "Träum weiter und hebe dir deine Spermienüberproduktion für andere Empfängerinnen auf". "Gabrielle"? "Warum nicht? Bestimmt wird sie sich freuen". Ich löschte das Licht, suchte im Halbdunkel nach ihrem Mund, und gab ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss. Kaum hatte ich mich auf meine Einschlafseite gedreht, war ich auch schon weg, so müde war ich. Am Morgen danach wurde ich von Geräuschen geweckt. Ah, sie war unter der Dusche. Ich sprang aus dem Bett, schaute ins Bad, um mich kurz an ihrem tollen, duschenden Körper zu erfreuen, und machte dann das Frühstück.
Leider kam sie dann ganz angezogen die Treppe von der Schlafzimmeretage runter, wenn auch zumindest so wie gestern sehr sexy aussehend. Sie zog sich ihre Schuhe an. "Morgen Daniel. Gut geschlafen"? "Ja, ich hab von einer tollen Frau geträumt. Sie sah so aus wie du". "Und ich habe von einem total versauten Mann geträumt. Also von dir". "Das nehme ich mal als Kompliment". "War es ja auch". Dann machten wir uns über das Frühstück her. War ja klar, dass nichts mehr lief, aber wir hatten gestern ja auch genug gemacht. Ich bot Christina noch an, sie zum Geschäft zu fahren, was sie auch gerne annahm. Sonntags war immer ihr Tag für die ganze Buchhaltung, eben was man in der Woche nicht schafft. Gut gelaunt fuhr ich nach Hause und hörte auf der Fahrt zu meiner Stimmung gut passende Reggae Musik.
[Christina]
Trotz der angespannten Situation vorhin mit der unerwarteten Aktion dieses Idioten, war sie urplötzlich in eine erotische Stimmung geraten. Sie reagierte intuitiv, hatte keinen bestimmten Plan. Soweit sie von ihren wenigen erotischen Erfahrungen mit Männern wusste, reagierten diese immer recht gut auf optische Reize. Sie setzte sich also so hin, wie Männer sie am liebsten haben wollen. Mit weit gespreizten Beinen. Sie konnte sich genau vorstellen, was er jetzt sehen würde. Reizvoll weit geöffnete, schlanke Beine, ihr mintgrüner, dünner Slip, der bestimmt durch ihre geschwollenen Schamlippen ausgebeult war, dazwischen war ihre Spalte zu erahnen. Ahh, jetzt kamen ihr wieder die vielen Spiegel hier in den Sinn. Tatsächlich entdeckte sie sich selbst im gegenüberliegenden Spiegel. Sie sah so reizvoll aus, sie könnte sich fast selbst in sich verlieben.
Jetzt setzte sie noch einen drauf. Sie rieb sich jetzt durch das Höschen ihren Kitzler. Sein Blick war genau darauf fixiert. Jetzt spürte sie, wie das Höschen durch Kens Spermaladung weiter durchfeuchtet wurde. Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ja, am liebsten wäre ihr auch gewesen, er würde die Zunge gleich reinstecken, aber noch konnte sie sich etwas beherrschen und die Spielchen weitertreiben, obwohl der Juckreiz da unten immer stärker wurde. Sie genoss es, ihn dahin zu führen, wo sie ihn haben wollte. Endlich kam er darauf. Ein wenig austricksen und schon lag sie über ihm. Er würde sich nicht wehren, obwohl er könnte. Sie war ja nicht schwer und er stark genug.
Da, jetzt hatte er endlich seine Zunge benutzt. Er benetzte das ehh schon nasse Höschen. Wenn der wüsste, dass es nicht ihr Muschisaft war! Innerlich frohlockte sie. Jetzt zog sie das Höschen beiseite und gewährte ihm freien Zugang. Tatsächlich machte er sich nun an ihrem Kitzler und den Schamlippen zu schaffen. Auf einmal glitt seine Zunge weg. Ohh nein, ist das geil! Jetzt leckte er an ihrem Poloch! Wie geil ist das denn?!!! Das musste sie unbedingt auch mal beim nächsten Masturbieren mit Aufmerksamkeit belohnen. Jetzt wurde sie richtig obszön vor lauter Geilheit. Oh, er hatte es gewusst! Also gesehen. Und trotzdem leckt er in meinem Fickloch herum. Der ist wirklich der obergeile Bastard, als den ich ihn bezeichnet habe. Im Spiegel konnte sie jetzt sehen, wie er mit seiner Zunge in ihr herumwühlte und es schien ihm Spaß zu machen.
Trotzdem sie eine Lesbe war, wurde sie jetzt richtig schwanzgeil. Wo der sie doch so schön verwöhnte! Sie öffnete seine Hose und griff sich seinen Schwanz durch die Unterhose. Wie erwartet, war der natürlich schon schön hart. Am liebsten wollte sie gleich los lutschen, aber noch beherrschte sie sich. Es wurde erschwert dadurch, dass er sie mit seiner Zunge jetzt wieder anal verwöhnte. Sie konnte sich kaum noch zusammenreißen. Wie macht der das? Ihr Becken begann ein wildes Eigenleben. Mit einmal sah sie nur noch Sterne und Kreise. Wie durch einen Schleier nahm sie ihr eigenes Stöhnen war. Dann fing sie spastisch an zu zucken und ein Orgasmus schüttelte sie durch. So schnell, so unerwartet!
Als sie wieder klar denken konnte, holte sie sich erst mal einen Kuss. Dann wollte sie sich endlich um seinen Schwanz kümmern. Seine Klamotten fielen und während des Ausziehens hatte sie auch die Idee. Sie nahm ihr schon ziemlich durchfeuchtetes Höschen und verwöhnte seinen Schwanz damit. Nur ganz zart, sein Schwanz wurde aber richtig wütend. Sie kostete das bisschen Macht, das sie hatte, noch ein wenig aus, dann erlöste sie ihn erst mal, und sich damit auch gleich. Schnell verschwand sein Schwanz schön weit in ihren Schlund, aber erst, nachdem sie die immer so schön süß schmeckenden Tröpfchen des Vorsaftes abgeleckt hatte.
Natürlich hatte sie noch mehr Sachen auf Lager. Alles natürlich bei Heteropornos abgeschaut. Sie leckte an seiner Stange und dann saugte sie seine Eier ein, schön langsam und fest. Glücklicherweise war sein Sack rasiert und kein Haar störte ihren Spaß. So, eigentlich wollte sie jetzt seinen Schwanz endlich in sich fühlen, aber da war noch ein Wunsch offen. Dazu hatte sie ja extra was mitgebracht. Es war der kleinste der drei, die sie hatte. Sie wunderte sich auch gar nicht, dass er nicht protestierte. Das hatte er mit Echtschwänzen sicherlich schon häufiger gemacht. Es ließ sich auf ihm nieder, und es sah geil aus! So etwas hatte sie noch nie gesehen, außer in Pornos. Sein immer noch harter Schwanz schlenkerte hin und her. Vom Anblick aufgegeilt, grapschte sie gleich nach seinem Schwanz, und wichste ihn. Auch seine Eier verwöhnte sie dann. Sie hoffte, sie machte es nur so stark, dass es nicht weh tat. Sie wusste, dass das für Männer eine heikle Stelle war.
Jetzt wechselte er ohne Erlaubnis die Stellung. Sie überlegte schon, ihn zum Schein auszuschimpfen, fand die Stellung dann aber doch ganz reizvoll, und unterließ es. Sein steifer Schwanz rubbelte jetzt an ihrem Bauch. Besonders erotisch war es zwar nicht, aber sie registrierte, dass es schlüpfrig wurde, durch die Vorsafttropfen. Sie überlegte, sich jetzt ficken zu lassen, aber plötzlich hatte sie noch eine weitere Idee. Wieder platzierte sie ihn in den Sessel. Was folgte, hatte sie noch nie gemacht, fand sie aber sehr erotisch. Mit den Füßen verwöhnte sie jetzt seine Eier und seinen Schwanz. Sie wichste ihn schön. Und dann ließ sie die Katze aus dem Sack! Jetzt endlich würde sie arschgefickt werden! Es wurde aber auch höchste Zeit!
Sie wählte die Stellung von hinten. Es war nicht unbedingt ihre Lieblingsstellung, allerdings hatte sie gehört, dass es anal so am besten ging. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Hintereingang. Der Druck nahm zu, aber er ging nicht rein. Noch nicht. Aber dann plötzlich mit einem Ruck! Erst durchfuhr sie ein Schreck. Allerdings tat es gar nicht weh. Das hatte sie so nicht erwartet. Und jetzt drückte Daniel seinen Schwanz tiefer hinein. Ganz langsam. Es tat immer noch nicht weh. Jetzt spürte sie seine Scham. Weiter rein ging es nicht mehr. Er fing an zu ficken, ganz sanft. Es war himmlisch geil, nein, höllisch geil, war ja schließlich was im Christentum undenkbares, oder zumindest verpöntes.
Sie sah sich im Spiegel, wie sie mit geilglücklich verzerrtem Gesicht dem Treiben von Daniel zusah. Auch er sah zu. Sie genoss es eine Weile, dann wollte sie es aber sehen, wie es aussah, wenn ein Schwanz in ihr Arschloch fickte. Sie dirigierte Daniel und setzte sich auf seinen Schwanz. Das war ja sogar noch geiler, denn so konnte sie Tempo und Eindringen selbst bestimmen. Sie sah sich zu, wie sie sich aufspießte. Wie sein Schwanz ihren engen Hintereingang auseinander drückte. Sie war richtig in Fahrt gekommen und blies sich mehrfach eine Haarsträhne weg, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte.
Nach einer Weile überlegte sie, es mal inniger zu machen. Sie legte sich hin. Daniel rutschte jetzt dicht an sie ran. Sie genoss den engen Körperkontakt und massierte sich nun ihren Kitzler, während sie sich mit einem Arm abstützte. Schade, dachte sie, man müsste vier Arme und Hände haben. Für Kitzler und beide Brüste. Aber nein, besser fünf. Dann könnte sie noch seinen Sack massieren. Daniel glich aber gerade die fehlenden Hände aus, und die Gedanken verschwanden wieder. Sie schaute sich im Spiegel zu, und bald wollte sie das Tempo erhöht haben, Sie wollte, dass er jetzt kommt. In sie! Na ja, natürlich in das Kondom.
Und er kam tatsächlich. Obwohl er es war, der kam, zuckte sie aber auch mit. Es war so befriedigend, obwohl sie selbst keinen Orgasmus hatte. Als er wieder zu sich kam, bekam er nun endlich den innigen Kuss, den sie ihm so lange vorenthalten hatte. Schließlich war alles vorher nur ein Spiel, was der Luststeigerung dienen sollte und es auch getan hatte. Jetzt wollte sie sich noch anders bei ihm bedanken. Sie zog ihm das Kondom ab. Wahrscheinlich dachte er jetzt, sie würde es über ihre Brüste träufeln. Aber sie nahm allen Mut zusammen und leerte es in einem Zuge in ihrem Mund aus. Daniel schaute sie erstaunt an.
Natürlich hatte es etwas Überwindung gekostet, aber sie hatte ja schon von Gabrielle gehört und wusste, es schmeckt nicht unbedingt widerlich. Nur die Konsistenz war etwas gewöhnungsbedürftig. Erst war es natürlich leicht bitter, aber der Nachgeschmack war geil. Und machte Lust auf mehr. Na, dachte sie. Ich werd doch wohl nicht der Damenwelt abspenstig werden? Aber soweit war es noch lange nicht. Ihre Schlagfertigkeit überraschte selbst Daniel. Und das war das Stichwort. Sie schlug seinen Schwanz. Natürlich nur ganz leicht. Das hatte sie mal im Pornofilm gesehen und fand sie recht aufregend. Den Pornofilmschwänzen schien es auch gefallen zu haben. Daniels Schwanz offenbar auch.
Es schien seine Leidenschaft sogar neu angefacht zu haben. Seufzend empfing sie sein Bein an ihrer Scham. Sie genoss erst mal die danach folgende wilde Knutscherei und dann erst mal mit geschlossenen Augen seine kundigen Lippen an ihren Brüsten. Sie wusste, dass er mehr die großen Brüste mag, zum Beispiel die von Olga, aber das ging ihr ja auch nicht anders. Unzufrieden mit ihren war sie jedenfalls nicht. In ihrem Bekanntenkreis war das teilweise ganz anders. Sie wusste sogar von zweien, die sich ihre mit Silikon üppiger gemacht hatten. Und bei einer der beiden war es nicht so gut gelungen. Fand sie jedenfalls.
Aber jetzt musste sie sich unbedingt verwöhnen lassen. Anders. Da unten. Und fester, nicht so sanft wie von einer Frau. Und einen Schwanz wollte sie auch. Belustigt dachte sie, das ist ja wie beim Kinderriegel. Gleich drei Sachen mit einmal. Schon erreichte seine Zunge ihren Kitzler. Nein, das war nur sein Atem. Jetzt aber! Ahhh. Sein Schwanz hatte sich schon wieder aufgerichtet und ragte steil vor ihr auf. Sieht lecker aus, dachte sie, fast wie ein Lutscher. Ich bin echt eine perverse Lesbe, dachte sie bei sich, bevor sie ihn in den Mund nahm, und sanft, aber tief damit fickte. Auch er machte das richtig gut und sie konnte ihren Unterkörper nicht mehr ruhig halten. In Gedanken stöhnte sie, für ihn war es aber nicht hörbar.
Sie massierte nun seine Eier. Sie wusste, das es die Kerle wild machte. Und etwas anderes probierte sie. Sie griff um seine Beine herum und führte jetzt, während sie seinen Schwanz weiter mit dem Mund fickte, mit ihrem Finger kreisende Bewegungen um sein Poloch aus. Den Trick hatte ihr mal Gabrielle erzählt und bei Daniel wirkte es ganz genau so. Und dann wurde sie ganz mutig und schob ihren Finger hinein. Natürlich merkte er es, aber es kam kein Protest. Fühlte sich geil an, wie der Finger vom Schließmuskel gequetscht wurde. So ungefähr musste es sich vorhin für ihn angefühlt haben, nur noch fester, da sein Schwanz ja viel dicker war.
Nun wollte sie es mal so haben, wie sie es schon in einigen Hetero Pornofilmen gesehen hatte. Meistens spritzten die immer so drauf, aber es gab auch welche, wo die Männer ihn drin ließen. Wie würde das sich wohl anfühlen, wenn da so ein dicker Strahl an den Gaumen schießt? Dass er da nicht nein sagt, das hatte sie sich schon gedacht. Aha, sollte sie das wirklich tun? Versautes Quatschen stand schon lange auf ihrer To-Do Liste, allerdings hatte sie sich das noch nie getraut. Sie war ja eine feine Dame! Eigentlich .... Der erste Satz hörte sich noch ein wenig schüchtern an. Beim zweiten wurde sie schon verwegen. Und der dritte klang wie von einem alten Hasen, also einer Häsin natürlich.
Wie eine Wilde bearbeitete sie nun seinen Schwanz. Der machte seine Sache ganz ordentlich. Kevin hätte das nicht geschafft. Der war immer gleich geschafft vom ersten mal und konnte dann nicht mehr. Seine Zunge bearbeitete jetzt ihr Poloch und sie wurde nun noch wilder. Sie knetete wie wild seine Eier und wichste seinen Schwanz, während sich seine Eichel in ihrem Mund befand. Die Eichel wurde auch plötzlich immer dicker. Er fickte jetzt in ihren Mund. Fast erschrak sie sich. Er stöhnte. Ist es jetzt soweit? Dachte sie, und da schoss er auch schon los. Es kitzelte am Gaumen. Sie spürte, wie ihr Mund gefüllt wurde. So viel? Er hatte doch erst vor kurzem gespritzt!
Sie wartete, bis sie dachte, es kam nichts mehr. Na warte! Dachte sie. Jetzt werd ich's dir zeigen. Sie drehte sich um, ging über ihn. Wird er sich wegdrehen? Sie öffnete ihren Mund. Und er seinen! Geil! Ein nicht enden wollender Schwall Sperma träufelte von ihrem in seinen Mund. Noch nie hatte sie etwas so geiles und versautes gemacht! Und er machte alles mit! So ein Schweinchen musste man erst mal finden. Es sah ja wirklich so aus, als mochte es, denn auch das danebengegangene beförderte er in seinen Mund. Da musste sie ihn noch erst mal küssen! Das wurde dann ein nicht enden wollendes Geknutsche. Sie stellte sich dabei vor, das wäre jetzt Olgas Muschi. Hehe! Urplötzlich dachte sie daran, sich mal wieder mit ihr zu verabreden. Dass sie gerade an Olga dachte, musste er ja nicht erfahren.
Nach ein wenig Gequatsche, und viel Fummelei fing er jetzt doch tatsächlich an, sie auszuziehen! Bei all dem geilen Getue war ihr noch gar nicht aufgefallen, dass sie immer noch das meiste ihrer Klamotten anhatte. Na ja, ihn hatte das ja offensichtlich auch nicht gestört, bis jetzt. Jetzt foppte sie ihn erst mal, indem sie wieder ihre Dominanummer ausgrub, aber nur zum Schein. Anders als er selbst, war sein Schwanz aber noch völlig tatenlos, so dass sie ihn erst mal griff. Sie half ihm natürlich beim Ausziehen ihrer Sachen, denn sie merkte, dass sie auch schon wieder (oder war es immer noch) geil war. Er verwöhnte sie schon wieder und machte das sehr gekonnt. Sie drehte sich um und ließ sich von ihm ihren Rock öffnen. Sie hatte einen sehr engen genommen, allerdings sah sie darin auch sehr sexy aus, das wusste sie. Aber mit ihrer Hilfe hatte er es dann geschafft.
Es folgten, nachdem alle Hüllen bis auf die Strümpfe gefallen waren, erst mal zahllose Küsse auf so ziemlich alle ihre Körperteile. Sie knutschten wieder heftig und dann schob er erneut sein Bein an ihre Muschi. Ein Schwall neuer Geilheit durchrieselte sie. Und dann wollte er weitere Spielchen mit ihr machen. Sie war neugierig. Kannte sie das schon? Aha, er wollte sie mit seinen Fingern ficken. Na ja, nichts neues, das hatte sie schon von einigen Lesbenfrauen bekommen. Aber die Variante, die er da machte, die war neu! Sie wurde noch geiler und stöhnte. Das musste sie unbedingt in ihr Repertoire aufnehmen! Sie hatte schon befürchtet, er wollte die Hand reinstecken, aber er versuchte es Gott sei Dank nicht. Dafür war sie viel zu eng. Jedenfalls für seine Hand.
Was seine Finger und sein Mund an ihrer Brust machte, das war einfach zu schön! Sie merkte, sie konnte nicht mehr lange widerstehen. Wollte sie auch gar nicht! Sie ließ sich von der immer weiter ansteigenden Erregungskurve treiben und wurde dann von einem nur kurzen, aber heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als sie wieder zu sich kam, schaute Daniel sie an. Verwundert. Es war aber auch ein Hauch Schmerz dabei. Ich hab wohl zu dolle gequetscht, dachte sie. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz. Obwohl sie ihn zuletzt gar nicht mehr verwöhnt hatte, stand er jetzt wieder steil in die Höhe. Nicht übel.
Sie legte sich zwischen seine Beine und verwöhnte nun seinen Schwanz. So, dass er alles bestens sehen konnte. Anfangs tat er es auch, musste aber bald darauf immer wieder seine Augen schließen, vermutlich weil sie es so gut machte. Sie kicherte innerlich. Vermutlich bin ich besser als eine Herero-Frau, dachte sie. Als sie dachte, jetzt reicht es, durfte er einen Wunsch frei haben. Das traf sich gut, so fickte sie auch am liebsten, wenn es mit einem Mann war. Sie war darauf bedacht, es schön langsam und innig zu gestalten, er mochte es offenbar auch. Nur ein paar mal drückten seine Hände etwas fester an ihrem Po, um es schneller zu bekommen. Aber sie trickste ihn aus, indem sie jedes mal nach kurzer Zeit wieder langsamer wurde.
Ich bin eine Hexe, dachte sie. Ich quäle die Männer. Lustfolter. Irgendwann gingen dann aber auch mit ihr selbst die Pferdchen durch. Sie wurde immer schneller. Es juckte da unten auch schon wieder gewaltig. Sie musste ihn jetzt küssen, und das machte sie ausgiebig. Sie merkte wie er auch immer wilder wurde, zuckte und stöhnte, dann spürte sie das hineinspritzen seines Samens. Danach war sie erst mal völlig geschafft und ruhte sich einen Moment auf seinem Körper aus, bevor sanfte Küsse ihren leidenschaftlichen Akt beendeten. Nach ein wenig witzigem Gefrozzele schliefen sie dann beide bald ein. Daniel ein wenig eher. Anfangs schnarchte er ganz leise, aber nicht lange danach schlief sie auch ein.
Am nächsten Morgen fühlte sie sich wie neugeboren. Schnell sprang sie unter die Dusche. Sie merkte dann, dass sich die Badetür öffnete. Natürlich beeilte sie sich, ihm eine gute Show zu bieten. Sie wusste ja um ihren ansehnlichen Körper und dessen Anziehungskraft für Mann und Frau. Bei nächsten schauen war Daniel aber schon wieder verschwunden. Als sie aus der Dusche kam, wusste sie auch, warum. Es roch nach Kaffee und Geschirr klapperte. Sie fischte sich aus ihrer Handtasche die mitgebrachte Wechselunterwäsche und zog sie an, darüber ihre sexy Oberbekleidung von gestern. Und dann gab es ein schönes Frühstück.
Da konnte man ja fast den Frauen abspenstig werden, wenn man so schön verwöhnt wird wie von Daniel, dachte sie. Aber als sie dann von Daniel vor ihrem Geschäft abgesetzt wurde, waren ihre Gedanken schon wieder bei Olga. Ich muss sie nachher gleich mal anrufen, dachte sie. Von ihren Abenteuern erzählen. Und sich dann verabreden.
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