Wie ich eigentlich gegen meinen Willen Anal entjungfert wurde (fm:Schlampen, 1647 Wörter)

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entschuldigten sich dann beide und ich fragte die beiden für was? Tom meinte, für das was jetzt kommen wird! Kaum hatte er das gesagt, habe ich einen Gummiknebel angelegt bekommen. Ich fing an durchzudrehen, konnte aber nicht aus den Fesseln und schreien konnte ich mit dem Knebel wie ich wollte, es würde mich keiner hören. Werner und Tom meinten dann nur, dass ich mich beruhigen soll, sie haben nicht vor mir was anzutun! Sie verwöhnten mich wieder mit den Händen und der Feder und ich begann mich wieder zu entspannen und scharf zu werden. Nach einer Zeit merkte ich wie sie mir einen Dildo einschoben und mich bis kurz vor einen Orgasmus brachten. Das Spiel zog sich einige Zeit hin. Immer wieder bis kurz davor und abbrechen. Dann wurde ich mit einer Creme (vermutlich Gleitcreme) an meiner Muschi und an meinem Arsch eingecremt und dann spürte ich die Finger an meinem Hintereingang. Ich schimpfte in meinen Knebel aber es interessierte die beiden nicht. Erst war nur ein Finger aber nach kurzer Zeit waren es schon zwei. Nach einer Zeit fing ich auch an lockerer zu lassen und dann wurde mir die Tube an meine Rosette gedrückt und ich merkte wie ich mit Gleitmittel gefüllt wurde. Es war etwas kalt aber nicht unangenehm. Jetzt merkte ich wieder die Finger in meine Rosette eindringen und einer der beiden knetete meine Titten, zwirbelte meine Brustwarzen und ich merkte wie ich scharf wurde. Ich hatte sicher schon drei Finger in meinem Arsch und das zwirbeln und kneten meiner Titten wurde auch härter. Die gesamte Situation war so abgefahren, dass es begann mir Spaß zu machen.

Nun wurden meine Beine wieder zu meinen Titten angehoben und ich spürte den harten Schwanz an meinem Hintereingang! (Wer meine Berichte kennt, weiß dass ich Anal nicht mag). Ich spürte wie der Schwanz druck an meinem Arsch ausübte. Werner flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich entspannen soll. Also wusste ich, dass Tom mir gleich in den Arsch ficken würde. Tom ging langsam und vorsichtig vor, aber er kannte nur eine Richtung. Hinein. Nach ein paar Minuten hatte er meinen Schließmuskel überwunden und drang dann ganz in mich ein, dass ich seine Eier spürte. Ich versuchte mich zu sammeln und Tom blieb regungslos in mir, bis er merkte, dass ich lockerer wurde! Jetzt begann er langsam mich in meinen Arsch zu ficken. Mit der Zeit erhöhte er das Tempo und es fing an mir zu gefallen. Werner fragte mich ob er mir den Knebel abnehmen soll und als ich nickte, entfernte er ihn. Ich beschimpfte die beiden und Tom meinte dann, dass ich mich nicht aufregen soll. So wie er es sieht, kann es nicht so schlecht sein! Ich konnte gar nicht widersprechen! Jahrelang habe ich es verweigert und jetzt fing ich an es zu genießen! Tom wurde immer schneller und nach kurzer Zeit spürte ich seinen Schwanz in mir zu zucken und zu pumpen. Tom zog seinen Schwanz aus mir und wechselte mit Werner die Stellung. Da ich schon gut offen war, hatte Werner leichtes Spiel und rutschte leicht in mich rein. Er fing gleich an mich hart zu ficken und da ist es geschehen! In meinem doch schon vorgeschrittenen Alter hatte ich den ersten Arschfickorgasmus. Dieser Orgasmus donnerte über mich hinweg und schüttelte mich durch. Werner war auch soweit und spritzte mir seinen Saft mit einem lauten Orgasmus tief in meinen Arsch. Wow war das scharf! Die beiden lösten meine Fesseln und obwohl ich eigentlich böse sein sollte, konnte ich den beiden nicht wirklich böse sein!

Wir quatschten noch etwas und dann schliefen wir zu dritt ein. So gegen halb 9 erwachte ich als meine Muschi von Werners Hand gerieben wurde. Wir küssten uns und Tom war als er es mitbekommen hat auch zur Stelle. Abwechselnd schoben mir die Zwei die Zunge in den Mund und massierten meinen Arsch und meine Muschi. Tom meinte dann, ob ich bereit für einen echten dreier sei. Ich nickte setzte mich auf Werner und schob mir seinen Schwanz in meine Möse. Tom kam von hinten, verteilte Gleitcreme an meinem Arsch und schob mir seinen Schwanz ebenfalls rein. Ich musste nochmals tief Luft holen und die beiden stoppten um mir die Zeit zu geben mich daran zu gewöhnen. Ich war so ausgefüllt von den beiden und dann begannen wir drei einen Rhythmus zu finden der uns alle drei zu einem gewaltigen Höhepunkt gebracht hatte.

Nach dem Frühstück habe ich mir ein Taxi gerufen und mich von den beiden verabschiedet. Sie meinten noch, ob wir es wiederholen würden, was ich mit einem Nein beantwortet habe. Eine einmalige Aktion die es aber Wert war.

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