Der erste Sex (fm:Das Erste Mal, 2176 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 14880 / 10898 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (46 Stimmen) |
Die dunkelblonde 18jährige Jennifer wurde von ihrem Schwarm Kevin auf der Toilette im Jugendzentrum entjungfert … |
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Prolog
Die dunkelblonde 18jährige Jennifer wurde von ihrem Schwarm Kevin auf der Toilette im Jugendzentrum entjungfert ...
Der schon 26jährige gutaussehende Kevin kam viel zu schnell und beiden gab dieser Quickie zu denken.
Jenny fast einen Entschluss und ruft ihren Schwarm an, der nur zwei Häuser weiter wohnt. Sie wollte das nicht auf sich beruhen lassen und wenigstens wissen, woran sie war ...
Ich lag gerade auf meinem Bett und hatte eigentlich nur meinen pink-gemusterten Mädchenslip an. Ich lag auf dem Bauch und versuchte Kevin zu erreichen. Die letzten Male drückte er mich weg. Er hatte mich auf der Toilette im Jungendtreff einfach gebumst. Das war mein erstes Mal. Zugegeben, ich war heiß, aber ein erstes Mal stellte ich mir anders vor ...
Dabei fing alles so schön an. Wir verabredeten uns zum Billiard spielen und turtelten schon die ganze Zeit herum. Er war ganz angetan von meinem engen blauen Oberteil. Ich hatte nicht so viel Brust, also musste ich zeigen, was ich hatte. Der weiße dünne Stoff-BH ließ sogar meine Brustwarzen in das Oberteil drücken. Ich trug weiße Hotpants, die er mit seinem Redbull besudelte. Als er sagte, er würde die Pants wieder sauber bekommen, verschwanden wir beide auf die Toilette und kamen uns näher. Wir hatten schon vorher die ganze Zeit geknutscht, meistens draußen etwas abseits.
Kevin mit seinem dunklen Teint und den schwarzen ganz kurzen Haaren war gut gebaut und er hatte ein süßes Gesicht. Auf der Toilette, die er dann abschloss, zog ich die Pants aus und gab sie ihm. Da stand ich nun im halb bauch freiem Oberteil, mit pinkfarbenem Slip und hellen Sneakers. Er versuchte mit Seife die leicht gelben Flecken zu entfernen. Nun hatte es auch seine kurze helle Hose getroffen. Wasserflecken waren drauf zu sehen. "Das tut mir Leid!", sagte ich und schlug vor, dass er auch seine Hose auszog. Bereitwillig entledigte er sich der Hose und sah mich an. Ich sah nach unten und blickte auf seine enge schwarze Unterhose und sagte: "Uuups!" Kevin lachte und strich sich durch die Haare. "Jenny, hör mal. Ich finde dich total süß und so, aber ich glaube, das mit uns hat keine Zukunft. Verstehst du das?"
Ich nickte und war eigentlich total sauer. Wieso verabredete er sich dann mit mir? "Schon klar!", sagte ich. "Ich bin nicht dein Schwarm und so! Alles okay! Ich meine, wir hatten ja nichts abgesprochen oder so!" Mein Gesicht verzog sich. Dennoch starrte ich immer noch auf die fette Beule in seiner Hose. "Jetzt bist du sauer, oder?", fragte er und versuchte mir das zu erklären: "Sieh mal, du bist erst siebzehn Jahre alt! Und ich bin doch viel zu alt für dich! Ich bin immerhin schon 26! Das verstehst du doch, oder?" Nein, natürlich verstand ich es nicht. Er hatte nicht mal seine "Hausaufgaben" gemacht, sonst hätte er gewusst, dass ich schon achtzehn Jahre und drei Monate alt war.
Was war denn das? Er fand mich süß, aber wollte mich nicht anfassen? Vielleicht war ihm mein schlanker Körper zu mädchenhaft? Oder meine Brust war zu klein! Vielleicht hatte er auch nur Angst eine echte Jungfrau zu ficken. Ich hatte mich doch nicht getäuscht? Seine Blicke, das Knutschen, seine Berührungen?
"Ich verstehe schon, aber ich bin seit drei Monaten achtzehn Jahre alt. Ich weiß nicht, wovor du Angst hast! Meinst du, ich bin nicht bereit?", sagte ich. Ich musste wohl härtere Geschütze auffahren. Ich griff in die Beule seiner Hose und kniete mich hin. Dann befreite ich seinen langen harten Lümmel aus der Unterhose und leckte sanft seine Eichel ab. "Du hast Angst, dass ich nicht blasen kann oder sonst irgendwelche banalen Ansichten habe, oder?", fragte ich und schob meine Lippen auf seinen harten Schwanz. Es dauerte nicht lange, dass hatte ich seinen langen Schwanz ganz in meinem Hals. Übrigens war das das erste Mal.
Ich hatte bemerkt, dass er rattig war. Nun war ich wohl schneller, als er es gedacht hatte, und er versuchte meinen Kopf wegzuziehen. "Wow, das geht aber sehr schnell, meinst du nicht?" Da merkte ich es erst. Er war so erregt, dass er Angst hatte, er würde jederzeit kommen. Ich beruhigte ihn und stand auf. Seine Unterhose rutschte auf den Fußboden. Ich zog meinen Slip aus und ließ ihn zu Boden fallen.
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