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Der erste Sex (fm:Das Erste Mal, 2176 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 05 2023 Gesehen / Gelesen: 12351 / 9282 [75%] Bewertung Geschichte: 8.02 (45 Stimmen)
Die dunkelblonde 18jährige Jennifer wurde von ihrem Schwarm Kevin auf der Toilette im Jugendzentrum entjungfert …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich zog mein Oberteil samt BH hoch und zeigte ihm meine flachen Brüste, aber dafür waren meine Nippel ziemlich hart. Ich legte mich auf den Boden und ließ mich von ihm besteigen. Schön sanft drang er in mich ein. Meine schlanken Beine hatte ich weit hochgehoben. Die Toilette war saueng. Ich lag auf seinem roten T-Shirt mit den Rücken. Dann durchstieß er mein Jungfernhäutchen. Es zog in mir drin und dann spürte ich ihn ganz in mir. Ich riss den Mund weit auf und jaulte auf.

Ich packte an meine linke Brust und krallte meine Finger in diese, während er sanft an meiner rechten Brustwarze spielte. Dann zog er ihn aus mir und sah mich an: "Du bist noch Jungfrau!", sagte er überrascht. Ich grinste ihn an und sagte: "Ich war! Leg dich hin!" Ich stand auf und machte meine Hände am Wasserhahn nass. Dann hockte ich mich über ihn und griff mir seinen Schwanz mit den nassen Händen. Nun war sein Schwanz schön nass und sich setzte mich drauf. Noch einmal war er für eine weile tief in mir. Er keuchte erregt. Ich hatte Angst, dass er schon kommen würde und ich stand auf. Letztendlich nahm er mich von hinten in der stehenden Doggyposition. Ich beugte mich übers Waschbecken und dann drang er in mich ein. Es war ein sehr kurzer Spaß. Ein paar Sekunden tobte sein knallharter Schwanz in mir und dann zog er ihn aus mir.

Er schnaufte und ergoss sich auf meinem nackten Arsch. Nun konnte ich nicht mehr glauben, dass er nichts von mir wollte. Aber der Sex war mir wirklich zu kurz.

Es klopfte. "Komm rein!", rief ich. Er hielt sich sofort die Augen zu und sagte: "Uhhhh" Ich lachte: "Reg dich ab! Du siehst doch nichts, was du nicht schon kennst!" Okay, mit einem verspielten Mädchenslip an und meiner Figur sah ich wirklich fast aus, wie vierzehn. Aber er stand auf mich. Deshalb setzte ich mich auch einfach auf und quatschte ganz normal mit ihm. "Und wegen neulich, mach dir mal keine Sorgen! Das wird sich schon einspielen! Wer weiß, vielleicht kommen wir das nächste Mal zusammen?", sagte ich und legte meine Hand auf sein Bein. Cool sah er aus mit seinen Sneakers, der schwarzen Buggyhose und dem lässigen Shirt.

Ich stand auf und wusste genau, was er sagen wollte. "Nächstes Mal?", fragte er. "Ich dachte wir wollten darüber reden!" Ich wollte nicht reden. Ich wollte Sex. "Sorry!", sagte ich. "Ich muss dringend duschen! Du wartest doch einen Augenblick? Mach es dir gemütlich. Ich bin gleich wieder da!" Dann nahm ich mir ein Handtuch, wickelte es um meine Hüften und verließ das Zimmer. Ich ging ins Bad. Dort ging ich duschen und wusste, ich musste mich aufgeilen. Ich versuchte es mit der eigenen Hand und letztendlich mit dem Wasserstrahl der Duschbrause. Ich kam etwas in Stimmung und das ließ mich auf jeden Fall hoffen. Ich trocknete mich ab und zog meinen Slip wieder an. Meine Haare hatte ich trocken gelassen. Dann kam ich ins Zimmer und setzte mich wieder neben ihn.

Als ich nun die dicke Ausbeulung in seiner Hose sah, wurde ich doch sehr scharf. Ich legte meine Hand auf sein Bein und sagte: "Dir muss das nicht peinlich sein, wenn du eine Latte hast!" Er sagte nichts. "Darf ich sie sehen?", fragte ich. Er zögerte und sagte: "Also, ich finde dich nicht hässlich oder so!", meinte Kevin. "Du darfst sie sogar anfassen und küssen!", sagte ich keck. Nun gut, meine Brüste waren mit einem A-Körbchen wirklich klein, aber es waren Brüste.

Er traute sich sogar, sie zu berühren. Ein sanfter Kuss auf meine Brustwarzen und ich war zufrieden. "Und? Darf ich deine Latte nun sehen?", fragte ich. Ich hörte mich an, wie eine junge geile Göre. Dann hatte ich ja auch noch meine langen Haare zu zwei langen Zöpfen zusammengebunden. Kevin legte sich zurück und sagte: "Okay!" Dann öffnete er seine Hose. Ich starrte auf seinen Hosenschlitz. Dann hatte er die steife Latte aus der Hose und Unterhose geholt. Sein zeigte steif nach oben. Aber was war das? Er sah viel länger aus, als an dem Tag im Jugendtreff. Ich nahm ihn in die Hand und sah Kevin an. "Scheiße ist der lang!", sagte ich. Kevin meinte: "Ja, ich habe auch ein paar Male gemessen! Irgendetwas zwischen 18 und 26 cm!" Ich musste lachen und wichste seinen Steifen etwas an. Dann beugte ich meinen Kopf darüber. "Was machst du da?", fragte er.

"So groß hatte ich ihn noch nicht im Mund!", meinte ich und leckte seine Eichel ab. Da fing er schon an zu stöhnen. "Wehe, du spritzt gleich ab!", ermahnte ich ihn. Als ich meine Lippen ganz auf seinen Schwanz schob, stöhnte er leise vor sich hin. Ich schob meinen Mund ganz drauf. Dieses leise Stöhnen von Kevin machte mich schier irre.

Ich kniete mich auf schob meinen Mund noch weiter auf seinen harten Schwanz. Nun war ich mit den Lippen am Hoden angekommen. Ich musste ein bisschen aufpassen, dass ich nicht würgen musste. Seine Eichel lag fast an meinem Gaumen. Nun spürte ich seine Hand unten zwischen meinen Schenkeln. Wie gekonnt er doch plötzlich einen Finger seitlich am Slip vorbei in meine enge Muschel schieben konnte. "Fuck! Jenny, was machst du mit mir?", schnaufte er. Ich zog langsam meine Lippen von seinem harten Glied und zischte: "Fuck! Kevin! Soll ich den Slip vielleicht ausziehen?" Das war wohl keine so schlechte Idee. Kevin stand auf und stellte sich nebens Bett.

Dann schnappte ich mir nochmal seinen harten Schwengel und schob meinen Mund drauf. Dabei fing er an, sich auszuziehen. Dann zog er meinen Kopf an sich heran. Ich hatte ihn wieder tief in meinem Mund. "Jaaaa!", schnaufte er und ließ mich schön weiter blasen.

Als mein Mund sich mit Speichel füllte entließ ich ihn aus meinem Mund und zog meinen Slip aus. Kevin gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: "Komm! Leg dich hin!" Das war der Moment, den ich wollte. Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Kevin kam zwischen meine Schenkel und drang ganz sanft in mich ein. Dabei hob er mein rechtes Bein an seine Brust. Dann fing er sanft an, zu zustoßen.

Ich riss den Mund auf und dankte es ihm mit einem lauten Stöhnen. So hatte er mich schon mal schön warm geritten. Ich setzte mich auf ihn. Das war nicht so mein Ding. Allerdings knutschte er dabei meine Brüste. Das fand ich gut. Nicht zuletzt hatte ich mich aufgekniet und er rutschte aus mir, weil ich mit meinem Becken zu weit hochkam. Kevin quälte sich unter mir heraus und kniete sich hinter mich. Seine Hände glitten von hinten um meine Hüften. Dann schmiegte er sich an mich und gab mir einen Schubs, sodass ich mit dem Oberkörper nach vorne fiel. Ich fing mich mit den Händen ab.

Dann ging alles sehr schnell. Er drang in mich ein und packte mich an den Pobacken. Dann fing er an, zu zustoßen. Von mir war nur noch ein lautes Aufjaulen und anschließend ein permanentes Stöhnen zu hören. Das entwickelte sich zu einem sehr hellen Quieken, als ich zum Orgasmus kam.

Ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und nach unten geneigt. Diese fiesen tiefen Stöße brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Dann kam nur noch ein tiefes Schnaufen von mir und ich spürte seinen harten Pimmel in ´mir zucken. Nun hörte ich das Keuchen von Kevin. Er zog ihn aus mir uns spritzte mir voll auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und zischte: "Wow! Das war mal ein Schuss!"

Kevin würgte die letzten Tropfen aus seiner Fickstange und sah mich geschafft an. Ich nahm mir sein T-Shirt und wischte mir das Sperma damit vom Po. "Hey, was soll das?", fragte er. "Ein bisschen Strafe muss sein!", grinste ich und zog meinen Slip wieder an. Kevin zog sich auch wieder an und musste nun mit Spermaflecken auf seinem Shirt nach Hause. Ich glaubte, zu reden gab es auch nichts mehr.

Ich hatte mir schnell noch ein Tanktop und Hotpants angezogen und schlüpfte in meine Turnschuhe. Ich führte ihn die Treppe runter wieder durchs Haus und wir trafen unten in der Diele auf meine Mum. Ich gab Kevin einen Kuss auf die Wange und sagte: "Vielleicht hast du recht?! Wir sollten das mit dem Workout wirklich bald mal anfangen!" Mum sah mich an und sagte: "Jenny, aber nicht mit diesen Kreischgesang. War das wieder dieser Heavy Metal Scheiß? Das hört sich ja grauenvoll an!"

Kevins Blick war reines Gold wert. Ich glaubte, er fand mein Stöhnen nicht wirklich so schlecht. Aber ich wollte auch nicht nachdenken, wie meine eigene Mum abgehen konnte, wenn sie so etwas erlebt hätte. Ziemlich schnell fertigte ich ihn auch an der Tür ab. Dafür hatte ich nun wirklich einen schönen ersten Sex ...



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