Die besondere Dienstleitung des Masseurs (fm:Cuckold, 987 Wörter)

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heftigen Stoß meiner Frau in die Fut treibt. Ich höre Claudia aufstöhnen, sehe, wie ihre Hüfte hochzuck, wie sie ihm entgegenfickt und kann es nicht mehr zuückhalten, mein Schwanz explodiert, der Sperma schießt in hohem Bogen heraus. Ich sehe, wie er meine Frau pudert, in heftigen Stößen und wie sie stöhnt, ihm entgegenwetzt. Mein Schwanz bleibt hart, ich kann nicht genug sehen von der Szene, wie sie hemmungslos geil mit dem fremden Mann pudert, keuchend, stöhnend und dann sehe ich, wie es ihr kommt, wie der Orgasmus sie überschwemmt und er zustößt, zuckend und meiner Frau seine Ladung in ihren Orgasmus spritzt. Claudia schreit auf, röchelt, bäumt sich auf, umklammert ihn mit beiden Beinen, presst ihn und damit seinen Steifen tief in ihren Körper.

Ich kann kaum erwarten, dass Fernando endlich geht. Am Bildschirm sehe ich Claudia noch immer auf der Liege, die Beine leicht gespreitzt, in ihrer Spalte glänzt der Sperma. Ich bin noch immer geil, mein Schwanz ist hart, obwohl ich gerade abgespritzt habe. Dann endlich ist Fernando verschwunden und wechsle das Zimmer.

Ich glaube, ich war noch nie in meinem Leben so geil wie jetzt, als ich zwischen Claudia Beinen knieend meine pralle Eichel zwischen ihre vorrgespritzten Schamlippen schiebe. Ich ramme ihr meinen Schwanz in die Fut und höre sie leise, fast flüsternd: Er hat mich gefickt! Und wie er mich gefickt hat! Ich ramme die besamte Fut meiner Frau wie ein Stier, höre zwischendurch: O Gott! Es ist mir gekommen! Ich bin gekommen wie nie zuvor! Mein Schwanz explodiert schon wieder, spritzt seine Geilheit in die verfickte Fotze meiner Frau.