Angefickt (fm:Ältere Mann/Frau, 1593 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 17740 / 13786 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (89 Stimmen) |
Die dunkelblonde 18jährige Jennifer wurde von dem über 30jährigen Kollegen ihres Vaters zum Sex verführt … |
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Leggins vom Po bis in meine Kniekehlen. Nun setzte er einen Kuss auf meinen Slip an meinem Po. "Hmmm!", schnaufte ich und legte mich auf den Rücken. Ich schob meine engen Leggins weiter auf meine Unterschenkel. Meine Beine hielt ich weit nach oben. "Ehrlich, Jenny! Du bist echt eine Sünde wert!", sagte Fred. Er legte seine Finger auf meinen Slip und sagte: "Du sagtest, du wirst feucht! Darf ich es sehen?", fragte er. "Sieh doch nach!", sagte ich frech. Er zog meinen Slip zur Seite. Ich war feucht. Er muss es an meinen Schamlippen gesehen haben. Vielleicht hatte der Slip auch schon einen feuchten Fleck. Aber er musste spüren, dass ich total warm zwischen den Beinen war. Fred stand auf. "Du traust dich nicht, oder?", fragte ich.
"Um Paps brauchst du dir keine Sorgen machen, der wird nie ein Sterbenswort erfahren!", versuchte ich ihn zu beruhigen und zog meine Leggins ganz aus. Ich spreizte meine Beine und zog selbst den Slip zur Seite. "Und? Hast du es gesehen? Ich bin feucht!", sagte ich. "Ich werde sogar richtig nass, wen ich meine Finger benutze!", versicherte ich ihm.
Ich setzte mich auf und hing meine Beine über die Bettkante. Dann schob ich eine Hand in meinen Slip und streichelte meine Schamlippen. Ich brauchte sie nur ein bisschen auseinanderziehen, dann lief es, wie von selbst. "Willst du auch mal?", fragte ich. Er zögerte. Fred stand neben dem Bett. Ich sah, wie sein großes Glied sich ganz allmählich aufrichtete. Ich legte meine Hand um seinen Schaft und sah ihn an. "Jetzt darfst du auch!", sagte ich. Dann schob er seine Finger in meinen Slip und streichelte mich zwischen den Beinen. Ich stand auf. Nun war seine Hand ganz in meinem Slip verschwunden. Ich atmete tief ein und seufzte: "Das fängt ja gut an! Ich bin jetzt schon total erregt!" Er zog seine Hand wieder heraus und ich machte einen Schritt an ihm vorbei. "Wenn du willst, zieh ihn doch einfach aus!", sagte Fred. Ich kniete mich aufs Bett und zog meinen Slip aus. Mein Herz klopfte wie wild. Ich drehte mich auf den Rücken und streckte meine Beine nach oben.
Fred kniete sich vors Bett und schob seinen Mund zwischen meine Beine. Dann fing er an, mich ganz sanft zu lecken. Es war wunderschön. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und auch tief wieder aus. Es wurde zu einem mäßigen Raunen. Als ich Gefühle bekam, stand er auf. Ich setzte mich auf die Bettkante und sah ihn an. Ich musste einen Schlafzimmerblick gehabt haben. "Du willst wirklich, dass ich dich verführe, oder?", fragte Fred. Ich antwortete: "Für die Frage ist das wohl ein bisschen spät, oder?"
Fred kniete sich aufs Bett. Ich kniete mich vor ihm und senkte meinen Oberkörper. Ich schnappte mir das fast steife Glied und küsste es ab. Dann setzte ich einen Kuss auf seine Eichel und öffnete meinen Mund. Ich schloss meine Lippen hinter seinem Eichelrand und Dann schob ich den Mund auf seinen langen Schwanz und spürte, wie er mit seinen Fingern über meinen Rücken strich, um meine Schenkel zu erreichen. Er fing an, von hinten meinen Po und dann meine intimste Stelle zu streicheln. Ich hatte seinen Schwanz ganz in Mund und er wurde immer größer. Dann legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Er kam zu mir. Ich setzte meinen linken Fuß auf seine Brust. Fred navigierte sein bestes Stück genau an meine Schamlippen. Mit ein wenig Druck rutschte er genau in meine nasse Muschel.
Er nahm meinen Fuß von seiner Brust und hielt mich am Fußgelenk fest. Dann glitt er in mich rein. Ich riss den Mund auf und schnaufte: "Fuck!" Das war wohl das Stichwort. Er fing an mich zu ficken. Ich gab ein lautes "Jaaaa" von mir. Nun hob er auch mein anderes Bein und verpasste mir langsame tiefe Stöße. Wir kippten auf die Seite. Er bumste mich kräftig und schnell, bis ich kurz vorm Orgasmus war. Dann drehte er mich auf alle Viere und vollzog meinen Orgasmus mit langsamen tiefen Stößen. Als ich gekommen war, zog er ihn aus mir uns stellte sich nebens Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und sah zu ihm auf.
Er gab mir seinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihn am Schaft fest und dann spritzte er ab. Sein Sperma landete im Mund auf meinen Lippen und in meinem halben Gesicht. Dann spürte ich, wie sein Glied in meiner Hand erschlaffte. Ein Tropfen tropfte auf meinen Oberschenkel. Ich sah zu ihm auf und schüttelte den Kopf. "Du hast mich angefickt!", sagte ich keck. "Du wolltest es so!", erwiderte Fred. "Kein Wort zu Paps!", zischte ich und hielt mir den Finger vor den Mund. "Dann werde ich mich wohl mal anziehen, bevor deine Mum mich erwischt!", sagte Fred und verließ mein Zimmer. Das war wirklich schöner Sex. Aber ich hatte ja auch gerade einen Freund neu am Start. Mal sehen, was der kann ...
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