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Mein erstes Mal mit einem Jungen (fm:Das Erste Mal, 1676 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 18516 / 12347 [67%] Bewertung Teil: 8.26 (42 Stimmen)
Wie mich mein Cousin ertappt hat und mich anschließend verführte

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Hals und ich suchte nach einem Loch in das ich mich verkriechen könnte. Aber für Flucht war es jetzt zu spät, Karl-Heinz kam langsam auf mich zu.

Ich stand angewurzelt, kam mir auf einmal lächerlich in meinen Mädchensachen vor.

Mein Cousin starrte mich mit einem Ausdruck an, den ich noch nie gesehen hatte. "Siehst ja ganz süß aus" grinste er und fing an mich zu befummeln. Er streichelte meine Schultern, mein Gesicht, Rücken und dann meine bestrumpften Beine. "Dreh dich um" befahl er mir und wie in Trance folge ich ihm. Ich spürte seine Hände auf meinem Po, seinem Atem an meinem Hals und auch etwas Hartes, als er sich an mich drückte. Er knetet meine Brust, als ob er einen nichtvorhandenen Busen suchte und flüchtig wanderten seine Finger auch über meinen Penis. Trotz aller Scham und Angst war er noch halbsteif durch Höschen und Strumpfhose deutlich zu spüren. Plötzlich packte Karl-Heinz mein Handgelenk und zog mich herum. Er drücke meinen Arm gegen seinen Schritt und ich fühlte eine große Ausbuchtung in seiner Hose. Er hielt meine Hand fest und rieb sich daran. "Mach den Reißverschluss auf" hörte ich ihn sagen und nachdem er etwas mitgeholfen hatte, hielt ich etwas großes, Warmes und Hartes zwischen meinen Finger. Ich wollte meine Hand zurückziehen, aber das ließ er nicht zu. Also holte ich sein Glied heraus, ich sah, dass es um einiges größer als meines war. Er hielt mich noch immer fest und bewegte meine Hand langsam hin und her. Dabei stöhnte er leise, ließ mich los und sagte: "Mach weiter so".

Etwas widerwillig begann ich seinen Ständer zu wichsen, dabei streichelte mich mein Cousin überall. Ein Penis kam mir riesig vor, dick geädert mit einer blauroten Eichel, die feucht glänzte. Obwohl mir das unendlich peinlich war, hörte ich nicht auf, seinen Schwanz zu massieren. Plötzlich spürte ich seinen Mund auf meinen Lippen, ich erschrak, Karl-Heinz küsste mich! Er hielt meine Schulten fest und ich spürte seine nasse Zunge in meinem Mund. Ich hatte es schon oft gesehen, aber nicht nie selbst gemacht und jetzt küsste mich ausgerechnet mein Cousin. Er wurde immer wilder und trotz all meiner Scham, wehrte ich mich nicht. Er schob mir seine Zunge tief in meinen Hals und seine Hände schoben sich unter mein Kleid und streichelten meinen Strumpfhosenhintern. Dann hörte er auf einmal auf, stieß mich von sich und mit einem irren Blick befahl er: "Küss meinen Schwanz!" Ich schüttelte meinen Kopf, das wollte ich nun doch nicht. Aber er drohte: "Willst du, dass jemand erfährt, was du mit der Wäsche deiner Schwester alles machst? Sein ein braves Mädchen und küss ihn!" Er hatte mich als Mädchen bezeichnet, das war mein wunder Punkt, irgendwie war da schon immer der Wunsch Kleider, Röcke und schöne Wäsche zu tragen. Ich beneidete meine Schwester, wenn sie sich schminkte und ihre langen Haare wusch.

Was sollte ich machen, ich wollte ja nicht, dass alles rauskommt. Ich hatte keine Wahl und kniete mich hin. Sein Ständer war jetzt direkt vor mir, er packte meinen Kopf und drückte ihn dagegen. Meine Lippen berührten seine Eichel, sie schmeckte irgendwie salzig. "Mach den Mund auf, alle Mädchen machen das und du jetzt auch, los!" Plötzlich wurde mir klar, er nahm mich als Ersatz für meine Schwester, die unerreichbar für ihn schien. Ich musste ihm zu Willen sein, da er sie nicht bekommen konnte.

Mit sanfter Gewalt schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund, dabei stöhnte er laut auf. "Nicht mit den Zähnen, saug ihn und etwas tiefer" hörte ich seine Befehle. Ich stellte mich wohl sehr ungeschickt an, obwohl ich es theoretisch aus den Pornoheften kannte. Immer wieder packte er mich am Kopf, gab Anweisungen und zeigte mir wie ich es machen sollte. Sein Penis schien in meinem Mund noch größer zu werden, ich bekam kaum Luft und versuchte das Würgegefühl zu unterdrücken. Allmählich bekam ich ein Gefühl dafür, Karl-Heinz ließ meinen Kopf los und ich merkte, wie es ihm jetzt sehr gefiel. Je fester ich dabei meine Lippen um den Schaft presste, umso mehr stöhnte er. Dabei bemerkte ich, dass sich auch mein Glied im Höschen aufrichtete, was mich zusätzlich verwirrte. Meine Bewegungen wurden immer schneller und sein Ständer stieß immer wieder tief in meinen Hals. Plötzlich bäumte sich der Körper meines Cousins auf, er stöhnte laut auf und sein Schwanz fing zu zucken an. Etwas Warmes, leicht bitteres überschwemmte meinen Mund, stoßweise und in riesigen Mengen. Trotz meiner Überraschung versuchte ich es instinktiv zu schlucken, aber ein Teil lief aus meinem Mund und tropfte auf mein Kleid und die Strumpfhose. Als das Zucken aufgehört hatte und sein Glied langsam kleiner wurde, stieß mich Karl-Heiz sanft zurück. "Gut gemacht Kleine" lobte er mich, als wäre ich ein Mädchen. Er packte seinen Penis wieder in die Hose, streichelte über mein Spermaverschmiertes Gesicht und sagte: "Wir treffen uns nächste Woche um die gleiche Zeit wieder hier. Du willst doch nicht, dass jemand davon etwas erfährt? Du bringst wieder was Hübsches zum Anziehen mit und besorg dir einen Lippenstift und Nagellack!" "Und wehe du kommst nicht" sagte er noch und verließ eilig die Scheune. Ich saß da, wie ein Häufchen Elend, alles drehte sich in meinem Kopf, ich schämte mich so und trotzdem beulte mein Schwanz das Höschen meiner Schwester aus.

Mit einem Taschentuch wischte ich mir das Sperma meines Cousins aus dem Gesicht und zog die Sandaletten und das Kleid aus. Ich wollte so schnell wie möglich weg, dass ich vor lauter Aufregung sogar vergaß, Höschen und Strumpfhose auszuziehen, als ich in meine normalen Klamotten schlüpfte. Ich radelte schnell nach Hause und in meinem Zimmer angekommen, widmete ich mich meinen Sexheften und verschaffte mir Erleichterung. Während ich die Bilder betrachtete und dabei immer noch in der Wäsche meiner Schwester wichste, kreisten meine Gedanke um das gerade Erlebte und meinen Cousin Karl-Heinz.



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