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Verena 03 (fm:Dreier, 1760 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 4037 / 2993 [74%] Bewertung Teil: 9.55 (11 Stimmen)
mit Petra, im Bad, Spielzeug

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Petra, die sich in diesem Haushalt auffallend gut auskannte, hatte einige Zeit in verschiedenen Schubladen gekramt und raschelte nun hinter Verenas Rücken. Verena richtete sich gerade wieder auf, griff hinter ihrem Rücken nach Jans aufragender Latte und rieb sie kurz. Dann erhob sie sich, dirigierte Jans Schwanz zwischen ihre Schenkel und ließ sich langsam und genüsslich darauf niedersinken. Jan bildete sich ein, sehen zu können, dass mit jedem Zentimeter, den sein Schwanz in Verenas Schoß verschwand, ihre Nippel noch härter wurden, ihre hängenden Brüste praller. Langsam begann sie, mit stoischer Ruhe auf Jan zu reiten, wobei ihre Brüste auf und ab sprangen. Jan griff ihr in die Leisten, rieb mit seinen Daumen über ihren Lusthügel, über ihre Knospe. Dann ließ er seine Hände aufwärts gleiten, bis er ihre baumelnden Brüste erreichte, griff danach und zog Verena an ihren Brüsten nach vorne. Halb vor Schmerz halb vor Lust schrie Verena leise auf, als er sie so zog, stöhnte dann, als er den ersten Nippel zwischen die Lippen bekam und daran zu saugen begann.

Nun konnte Jan wieder Petra sehen, die hinter Verenas Rücken geklettert war. Triumphierend zeigte sie Jan ihr Profil, das wie bei ihm einen großen Schwanz zeigte, der aus ihrem Unterleib aufragte. Er war an einem schwarzen Slip befestigt, den sie mit Klettgurten umgeschnallt hatte. Wie Jan annahm, drängte sich Petra dann an Verenas Po, streichelte ihn zuerst, ließ ihre Finger über die Rosette bis in die nasse Lustmuschel neben Jans Schwanz gleiten und verrieb die Lustsäfte an der Rosette. Dann packte sie mit einer Hand den Gummischwanz und setzte die Spitze an Verenas Rosette an. Im selben Moment presste Jan seinen Schwanz in Verenas Schoß und zog kräftig an ihren Brüsten. Bei dieser Vielfalt an Reizen schrie Verena laut auf, während der Gummischwanz in ihre Rosette drang. Jan fühlte den dicken Konkurrenten in Verenas Po, während er seine Stöße in den Schoß jagte und unter ihnen allen die Matratze vibrierte. Während sich Petra in Verenas Hüften krallte, nahm sie langsam Jans Rhythmus auf. So fickten sie Verena gemeinsam mit ihren dicken Schwänzen in Po und Muschi. Verena war inzwischen von Jans kräftigen Armen gegen seinen Körper gezogen worden, wo ihre baumelnden Titten über seinen Brustkorb strichen, was beide zusätzlich stimulierte, da Verenas dicke Nippel immer wieder über Jans Brustwarzen rieben. In dieser Lage konnte Jan sehen, wie Petras Möpse wippten, während sie Verenas Po fickte. Im Licht der Abendsonne, das durch die großen Fenster in das Schlafzimmer drang, glänzte Petras Haut golden durch den Schweißfilm, der sie überzog. Jan konnte Petra ihre Anstrengung ansehen; vereinzelt lief ein Schweißtropfen über ihre Stirn, tropfte auf eine ihrer Titten und von den kleinen roten Nippeln hinab auf Verenas Pobacken. Petras Stöhnen wurde zunehmend lauter und fand auch dabei seine Erwiderung in Verenas Stöhnen. Es war offensichtlich, dass beide Frauen zunehmend erregt und stark stimuliert wurden. Immer kürzer wurde die Abfolge der Lustschreie der kleinen bleichen Frau, während sie den Gummi Dildo an ihrem Unterleib in den Hintereingang ihrer Gespielin hämmerte.

Als Jan in einem der Spiegel an der fußseitigen Wand des Schlafzimmers sah, wie heftig die Lustsäfte aus Petras Schoß an ihren Schenkeln nach unten liefen, war ihm klar, dass der Gummi Dildo mit seinem anderen Ende in Petras Schoß stecken musste. Dies erklärte ihm nun die Ekstase, der sie sich offensichtlich näherte. Er selbst versuchte, Petras Rhythmus einzuhalten, während er seinen Phallus nach oben in Verenas Schoß trieb. Schließlich brach Verena unter einem lauten Aufschrei auf ihm zusammen, zog dabei Petra mit sich, sodass nun beide Frauen auf Jan zu liegen kamen. Weiterhin war Verenas Schoß von Jans zuckendem Schwanz, ihr Po von Petras Gummi-Dildo ausgefüllt. Jan fühlte die Kontraktionen von Verenas Muschi an seinem prallen Schwanz, so dass er schließlich seine Säfte in ihren Schoß pumpte. Weiterhin drückte der Dildo in Verenas Rosette an seine Latte, was seine Explosion unterstützte.

"Vielleicht hätte ich Petra nicht in alle Geheimnisse meiner Schränke und Schubladen einweihen sollen", flüsterte Verena nach einer Weile, sah Jan verträumt in die Augen und küsste ihn zärtlich. "Das war doch ein wenig viel auf einmal! Und gerade in meinem Po tut es inzwischen doch etwas weh." Petra hatte dies natürlich gehört, "dann werde ich Dich jetzt ablenken, damit es nicht weh tut, wenn ich den Schwanz aus Deinem Po ziehen!" versprach sie. Mit diesen Worten griff sie nach Verenas baumelnden Brüsten, zog ungestüm daran und kniff in die dicken Nippel, sodass Verena wieder aufschrie. Auf diese Weise hatte sie jedoch nicht bemerkt, dass der dicke Gummischwanz aus ihrem Po gezogen wurde. Petra entledigte sich nun ihrer Gerätschaften, wobei Jan erkennen konnte, dass tatsächlich auch nach innen in Petras Schoss ein beträchtlicher Phallus geragt hatte. Da Verena noch immer auf Jan lag, dessen Schwanz langsam in ihrem zuckenden Schoß schrumpfte, legte sich Petra daneben und begann, den Rücken ihrer Freundin zu streicheln. Verena hatte die Augen geschlossen und fühlte die verschiedenen Berührungen. Jan zog mit einem Arm Petra an sich, sodass er nun auch sie küssen konnte. Ihre Zunge drang spitz und fordernd in seinen Mund, was dazu führte, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Fast unwillig stöhnte Verena auf, als sie die neue Kraft in ihrem Schoß fühlte. Sie konnte und wollte nicht schon wieder gefickt und abgefüllt werden. Mühsam befreite sie sich aus Jans und Petras Umarmung und ließ Jans Schwanz aus ihrem Schoß gleiten. Als sie schließlich neben ihm lag, ragte Jans Latte schon wieder aus seinem Becken empor, glänzte von Verenas Lustsäften und seiner Sahne. Verena hatte sich neben ihm zusammengekauert und betrachtete Petra und ihn aus halb geschlossenen Augen. Petra war schon wieder so munter, dass sie interessiert Jans Latte betrachtete und streichelte. Mit harten Nippeln beugte sie sich über Jans Schwanz und begann, seine und Verenas Säfte abzulecken. Dabei verwöhnte sie seine Eier mit ihren Fingern und wichste seinen Schaft. "Ich denke, Du bist schon wieder ausreichend in Form!" lächelte sie Jan an, als sie die Beine spreizte und ihren glattrasierten Schoß über seinen Schwanz absenkte.



Teil 3 von 10 Teilen.
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