Verena 06 (fm:Dreier, 1439 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 2831 / 2050 [72%] | Bewertung Teil: 9.50 (8 Stimmen) |
wilder Dreier mit Petra |
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Sportlerin ebenso wie die dabei baumelnden Titten mit den dicken Nippeln. Ebenso schnell hatte sich Verena wieder aufgerichtet, leckte noch genüsslich ihre Lippen, während sie weiterhin ihre Möse verwöhnte. Immer schneller wurden ihre Handbewegungen, immer tiefer schob sie ihre Finger in die nasse Höhle. Jan sah Verenas Lustsäfte über den Damm zur Rosette laufen. Immer näher rückte Jan mit seinem Becken zu Verena vor; noch immer rieb er sein Rohr mit kräftiger Hand. Schließlich war seine Lanze direkt vor Verenas Möse platziert, als sie sich erhob und mit gespreizten Beinen über ihn kam. Langsam senkte sie ihren Schoß auf Jans pralles Rohr, wobei sie mit beiden Händen ihre langen Schamlippen auseinanderzog. Schließlich saß sie gepfählt auf Jans Becken und begann einen gierigen schnellen Ritt. Jan geilte sich zusätzlich daran auf, wie Verenas kleine hängende Titten mit den dicken Nippeln an ihrem hageren Oberkörper hin und her baumelten, während sie ihn fickte. Ihre Locken flogen wirr um ihren Kopf, klebten an dem Schweiß ihrer Stirne. Bereits nach kurzer Zeit fühlte er, wie ihre Lust-Muskeln seinen Schwanz forderten und ihr Körper zu zucken begann. Dann beugte sie sich nach vorne, ließ Jan die Nippel ihrer pendelnde Brüste lecken, während ihre Muschi letzte Zuckungen an seinem Schwanz vollbrachte. Jan schmeckte den Schweiß an Verenas Titten, spürte die rasende Lust, die sie überrollt hatte und seinen Phallus fest umschlungen hielt.
"Dein Rohr ist noch immer hart und heiß, dabei fühle ich Deinen Saft schon an meine Schenkel laufen", flüsterte Verena mit glasigem Blick. Jan griff wortlos die baumelnden Titten, kniff die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und stieß sein Becken nach oben zwischen Verenas nasse Schenkel. "Du machst mich fertig", stöhnte Verena, während sich ihr Körper vor Lust spannte. "Es macht Dich wohl besonders geil, mit mir zu ficken, während Petra ahnungslos neben uns schläft." Dabei blickte sie auf den blassen Körper, der nackt neben ihm lag. Jan packte nun Verenas Körper und zwang ihn mit einer kräftigen Drehung auf den Rücken, sodass er ihre langen Beine spreizen und seinen Riemen in ihre heiße Grotte nageln konnte. Verenas Schrei war zu laut, als dass Petra weiter hätte schlafen können. Erstaunt blickte sie auf das fickende Paar neben sich, fasste sich aber rasch, erhob sich und hockte sich über Verenas Kopf. "Wenn ich schon nicht gefickt werde, will ich wenigstens ordentlich geleckt werden!"
Verenas Schenkel sanken kraftlos neben Jans Körper. Er packte sie, zwang sie auseinander und drängte sie nach oben, so dass sich Verenas Po anhob und Jans voller Sack bei jedem Stoß an ihre Rosette klatschte. Verenas lüsternes Stöhnen wurde von Petras fleischigem Schoß gedämpft, der sich über ihren Mund senkte. Sie fühlte das Stöhnen an ihren prallen Lustlippen und ihrer Rosette, fühlte Verenas Hände in ihren prallen Po greifen. Ihr Blick war dabei auf Jans Schoß gerichtet, der mit hartem Rhythmus zwischen Verenas Schenkel klatschte. Jan blickte in Petras gierige Augen, streckte seine Zunge heraus und forderte sie so auf, ihn zu küssen. Während sich Petra vorbeugte, um Jans Zunge in ihren Mund zu lassen, stützte sie sich auf Verenas Brustkorb und ihren weichen Titten mit den dicken Nippeln ab. Ihre Möse drückte sich dabei noch fester auf Verenas stöhnenden Mund. Als Jans Zunge in ihrem Mund tobte, ritt sie Verenas fickende Zunge. Als sie sich kurz von Jan löste, um Luft zu schnappen, sah sie, wie er seine Lanze aus Verenas zuckenden Grotte zog, um sie an der zarten Rosette anzusetzen. Petra fühlte Verenas Schrei zwischen ihren Schenkeln, als der pralle Phallus ihre Rosette durchdrang.
Mit erbarmungslosem Griff drängte Jan Verenas Schenkel weiter nach oben, sodass sich ihr Po ihm entgegenreckte. Mit langsamen Stößen fickte er die Rosette, während sich Petra so weit nach vorne beugte, dass sie Verenas nasse Grotte lecken konnte. Verena war nur noch hilflos, willenlos dem Drängen der beiden ausgeliefert. Wimmernd empfing ihr Körper die erzwungenen Reize. Rhythmisch klatschte Jans Sack an ihre Pobacken, rieben Petras Möpse an ihren Körper, stieß Petras Zunge in ihre Möse.
Schließlich wurden Jans Fick rasanter, bis er seinen heißen Saft in Verenas Rosette schoss. In diesem Moment spritzte Petra ihre Lust über Verenas Gesicht und sank zuckend auf ihr zusammen. "Nach einem Tag mit Euch brauche ich erst mal eine Woche Urlaub", stöhnte Petra, als sie sich erschöpft von Verena gleiten ließ. Jan ließ deren Beine sanft sinken, zog sein Rohr aus der Rosette, was Verena erneut aufstöhnen ließ "ich freue mich schon unser gemeinsames Bad", flüsterte er lächelnd, während er Verenas Lippen küsste, bevor er Petras Lustsaft aus ihrem Gesicht leckte.
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