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Verena 07 (fm:Dreier, 1073 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 2612 / 1867 [71%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Frühsport-Quickie mit Jan

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Verena 07 Frühsport-Quickie mit Jan

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Es war einige Zeit vergangen, in der Jan Verena oder Petra nicht mehr getroffen hatte. Manchmal sah er sie von Ferne, wenn er zu Fuß oder mit dem Auto nach Hause kam. Während Petra ihm immer mit einem verschmitzten Lächeln zunickte, gab sich Verena gewohnt distanziert, nickte, ohne eine Miene zu verziehen. Doch vor einigen Tagen reagierte sie ganz anders: offensichtlich war sie beim Joggen gewesen. Sie betonte ihre Figur mit extrem engen Leggins und trug dazu eine Sportjacke, die so eng an lag, dass man sehen konnte, dass sie darunter nur ein top trug. Jede ihre kleinen Brüste wurde plattgedrückt und zeichnete sich doch eindeutig unter der Jacke ab. Ihre Wangen waren gerötet, ihr gelocktes Haar war unter einer Sportmütze gebändigt. Als sie Jans Auto erkannte, hob sie spontan ihre Hand, ließ sie jedoch rasch wieder - wie ertappt - sinken und winkte ihm verstohlen zu. Jan lächelte erfreut zurück. Wie zufällig griff Verena nach ihrer Armbanduhr, während ihre Lippen das Wort "morgen" zu formulieren schienen.

Jan dachte lange über diese Begegnung nach und kam schließlich zu dem Schluss, am nächsten Tag zu dieser Zeit zu dem Wäldchen zu spazieren, in dem er Verenas Lauf-Strecke vermutete. Bei herrlichem Wetter ging er in Sportkleidung aus dem Haus und erreichte rasch die Grünanlage, die dann in ein Wäldchen überging. Vereinzelt begegneten ihm Hundebesitzer. An einer kleinen Lichtung setzte er sich auf eine Bank und ließ seinen Blick schweifen. Tatsächlich erblickte er nach einiger Zeit eine Gestalt in leuchtendem Türkis, die aus der Dunkelheit des Waldes auf die Lichtung trat und auf ihn zulief. "Das ist ja eine schöne Überraschung", lachte ihn Verena verschmitzt an, als sie kurz darauf vor ihm stand. Zu offensichtlich musterte Jan ihre Figur. "Mein Outfit von gestern schien dir sehr gut gefallen zu haben. Da wollte ich dich nicht enttäuschen!" Flüsterte sie, "aber bei dir und auf dieser sonnigen Bank ist es sicher warm genug, die Jacke zu öffnen!"

Dabei zog Verena langsam den Reißverschluss nach unten, bis klar war, dass sie darunter nackt war. Anders als am Vortag trug sie statt Leggins eine extrem knappe, seitlich hoch geschlitzte Lauf-short, die ihren knackigen Po ebenso wie ihre endlos langen Beine betonte. Mit kurzem Blick auf Jans Schoß stellte sie nicht ohne Freude fest: "ich scheine deinen Geschmack getroffen zu haben! Aber weil ich mich nur dir zeigen will, werde ich anderen den Rücken zuwenden!" So schob sich Verena ganz langsam mit gespreizten Beinen über Jans Schoß, bis nur noch der dünne Stoff ihrer Short und seiner kurzen Sporthose ihre Grotte von seinem harten Schwanz trennte.

Mit tiefen Atemzügen sog Jan Verenas Duft von ihrem nackten Oberkörper auf, zog die Jacke zur Seite küsste die kleinen Brüste mit den großen Vorhöfen, bis die Nippel hart abstanden. Mit geschlossenen Augen genoss Verena die Zärtlichkeiten, Jans Zunge und Zähne an ihren Nippeln, seine Hände auf ihrer nackten Haut und an ihrem festen Po - nur durch dünnen Stoff getrennt. Zärtlich und fordernd zugleich streichelte sie Jans Kopf, dirigierte ihn zur anderen Brust, als der eine Nippel zu empfindlich wurde. Sie fühlte die Nässe in ihrem Schoß und war sich sicher, daß bereits ein dunkler Fleck ihre Lust verriet. Sie fühlte den harten heißen Phallus durch den dünnen Stoff, sodass sie Jans Körper von sich drückte und mit beiden Händen seinen Schwanz unter Jans weiter Short hervorholte. Erneut war sie von der Form des dicken Phallus beeindruckt, dessen pralle Eichel bereits glänzend frei lag. Wie getrieben schob sie den dünnen Stoff ihrer ultraknappen Short zwischen ihren Schenkeln zur Seite, sodass ihr glattrasierter Schoß nass und lüstern an Jans Schwanz rieb.

Verena erhob sich kurz, packte resolut nach Jans aufgerichteter Lanze und dirigierte sie zwischen ihre Schenkel, am Stoff vorbei in ihre heiße Muschi. Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen senkte sie sich auf den Pfahl, bis sie wieder auf Jans Schoß zu sitzen kam. Während sie sich langsam vor und zurück schaukelte, drückte sie ihre Brüste wieder an Jans Gesicht und hielt sich mit beiden Händen neben ihm an der Rückenlehne der Bank fest. "Wie lange habe ich deinen prallen Schwanz in meinem Schoß vermisst! Wie sehr genieße ich es, ihn jetzt spüren zu können, ohne ihn mit Petra teilen zu müssen!" Ihre Wangen glühten vor Erregung. Ihre harten Nippel ragten in Jans Mund. Die Nässe in ihrem Schoß war unüberhörbar.

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