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Verena 10 (fm:Dreier, 3136 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 2323 / 1652 [71%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
spontaner Saunabesuch Vorspiel

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Verena 10

spontaner Saunabesuch, Vorspiel

"Schon wieder so fleißig?" Jan drehte sich nach der Stimme um und blickte auf Verena, eine weitläufige Nachbarin (siehe frühere Erzählungen). Sein Blick glitt über ihren hageren, durch Ausdauersport trainierten Körper, der entsprechend der sommerlichen Temperaturen nur spärlich bekleidet war: zu einem kurzen Jeansrock trug sie ein Top mit Spaghettiträgern. Ihre Naturlocken lagen auf den somit nackten Schultern. Dazu trug sie nur Flipflops an ihren nackten Füßen. Wie meistens war sie von ihrem großen Hund begleitet.

Mit einem nachsichtigen und verschmitzten Lächeln ließ Verena diese Musterung über sich ergehen. "Du solltest dir auch immer wieder eine Pause gönnen, damit deine Muskulatur sich nicht zu sehr verspannt", riet sie Jan. Dabei glitt ihr Blick eindeutig von seinen Augen nach unten auf seinen Schoß, wo sich unter der dünnen Bermuda, die er zur Gartenarbeit angezogen hatte, sein pendelnder Phallus abzeichnete. "Gute Idee! Aber vielleicht hast du ja einige Tipps auf Lager, die du mir bei einem Espresso oder Prosecco vermitteln kannst, nachdem du deinen Hund zu Hause abgeliefert hast!" erwiderte er, während sein Blick ihre graublauen Augen fixierte. "Bis gleich", erwiderte Verena, deren Nippel auf den kleinen Brüsten sich bereits deutlich durch das Shirt bohrten, und zog ihren trägen Hund heimwärts. Rasch räumt Jan seine Gartengeräte weg und ordnete die Terrassenmöbel, als Verena bereits durch den Seiteneingang des Gartens zur Terrasse kam.

Ganz selbstverständlich ging sie auf Jan zu, umarmte ihn, rieb ihren schlanken Körper an ihm und neigte ihren Kopf zu dem seinen, um ihn zu küssen. Natürlich griff Jan bei dieser Umarmung zu, schob eine Hand von unten unter Verenas top auf ihren Rücken, die andere unter ihren kurzen Jeansrock, unter dem Verena nackt war. Seine Finger glitten problemlos in die bereits nasse Grotte. "Du riechst nach einigen Stunden Arbeit", flüsterte Verena in sein Ohr. - "Und du nach geilem Verlangen", erwiderte Jan und hielt Verena seine Finger vors Gesicht, auf denen ihr Lustsaft glänzte. Lächelnd packte Verena seine Hand und führte sie an ihren Mund, um ihre Säfte von seinen Fingern zu lecken. "Vielleicht hast du Lust, mich in die Dusche zu begleiten?" provozierte Jan nun. - "Bei diesem Wegweiser habe ich wohl keine Wahl", erwiderte Verena, als sie Jans Hose öffnete und ihr sein strammer Riemen entgegenragte, "also werde ich ihm folgen!"

So schmiegte sich Verena nun an Jans Rücken, griff nach vorne an seine aufragende Latte und ließ sich von ihm so in sein Haus zum Badezimmer führen. Dort angekommen staunte Verena: "wow! Da hast du ja einen richtigen Wellnesstempel!" - "Dabei hast du den Fitnessraum und die Sauna im Keller noch gar nicht gesehen", erwiderte Jan. - "Gut, dass ich heute noch nichts vorhabe", sagte Verena mit einem verführerischen Lächeln. Und schon hatte sie ihr top ausgezogen und den kurzen Jeansrock fallen lassen. Dann lehnte sie sich provozierend an die Wand, schob ihr Becken nach vorne, wo auf dem Lusthügel ein gestutzter Busch stand, und präsentierte ihren schlanken Körper in völliger Nacktheit. "Bei manchen Dingen finde ich es ja gut, wenn Mann länger braucht! Aber das Ausziehen sollte schneller gehen", stachelte sie Jan an, während sie ihre schulterlangen Naturlocken zusammenraffte und mit einem Haargummi hochband. Als sie fertig war, stand Jan bereits nackt vor ihr. Aus seinen Lenden ragte sein praller Riemen. "Geht doch!" lachte Verena zufrieden, reichte Jan die Hand und ließ sich von ihm unter die geräumige bodengleiche Dusche ziehen.

Angenehm warm rieselte das Wasser über den nackten Körper von Verena und Jan aus der Regendusche. Auf Verenas kleinen hängenden Brüsten reckten sich die Nippel noch härter. Zwischen den nassen Körpern ragte Jans Schwanz aus seinen Lenden. Dunkel und prall glänzte seine Eichel. Verena griff nach dem Shampoo und begann, Jans behaarten Oberkörper einzuseifen. Ihre Hände glitten tiefer, schäumten seinen Lenden ein, seine Pobacken und griffen dann nach seinem heißen Rohr. Mit sanften aber fordernden Bewegungen rieb sie den harten Schaft. Dann schob sie Jan unter das Wasser, bis die Seife abgespült war, stellte die Regenbrause ab und drehte sich zur Wand. Dort stützte sich die schlanke Frau ab und reckte Jan auffordernd ihren knackigen Po entgegen.

Natürlich nahm Jan diese Einladung an und schob sein Rohr zwischen Verenas Schenkeln direkt in ihre nasse Grotte. Leise und genüsslich

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