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Geiler die Glocken nie schwingen (fm:Romantisch, 4153 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2023 Gesehen / Gelesen: 11459 / 8327 [73%] Bewertung Geschichte: 9.40 (144 Stimmen)
Die Wiederannäherung zweier Eheleute, die so einige Verfehlungen in ihrem Leben begangen hatten - am Heiligabend

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© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erstaunt wie damals.

Es war ja auch wieder so wie damals gewesen. Ein scheinbar zufälliges Treffen im Supermarkt. Nun gut, dieses mal hatte sie ja noch meine Handynummer, aber die hatte sie ja heute gar nicht benutzt. So ein direktes Aufeinandertreffen war intensiver. Das konnte man weder ignorieren noch auf später vertrösten. Sie sah aber auch zu gut aus. Hatte sie das geplant? War sie mir irgendwie gefolgt? So viel ich wusste hatte Lena nach mir noch so einige Lover gehabt. Noch mehr als Beate, die nur drei hatte. Jede lief so etwa ein viertel Jahr. Keine Ahnung, warum das jeweils in die Brüche ging. Sie hatte es mir nicht gesagt, und ich hatte nicht danach gefragt. Lena hatte mich vorhin angesprochen, gefragt wie es mir so geht, ob ich nicht Lust hätte zum klönen in ihre Wohnung mitzukommen. Und ich Idiot sage auch noch ja! Na gut, ich war untervögelt. Trotzdem hätte ich nicht so blöd sein dürfen. Von wegen Reden! Damals war ich auch untervögelt gewesen, trotzdem ich damals noch mit Beate zusammenlebte. Mein Handy klingelte. SMS.

"Du bist ein blöder Blödmann!" Ich beschloss, es einfach zu ignorieren.

Zwei Tage später war Heiligabend, also heute. Ich fuhr Nachmittags hin. Ich war schon damals immer unser Familienbäcker und hatte eine schöne Torte gemacht. Eine Prinzregententorte, aber als oberen Abschluss rot gefärbtes Fondant, ein Stück herausgeschnitten, dort ein paar Krümel hinein getan, obendrauf noch etwas Puderzucker gestreut (als Schnee), ein paar Fußstapfen darauf simuliert, und ein kleines Säckchen mit Nüssen hingestellt. Es sah aus als ob sich der Weihnachtsmann das Stück stibitzt hätte und war dann stiften gegangen. Ich bekam viel Lob dafür von Beate und natürlich auch von Lisa, Doro, und Darius, unseren Kindern, die alle drei schon aus dem Haus waren, aber heute auch hierher gekommen waren. Sie hatten es ja alle nicht weit, genau so wie ich. Endlich waren wir alle mal wieder zusammen. Natürlich war es trotzdem nicht ganz wie in alten Zeiten, aber alle versuchten, eine gute Stimmung zu machen. Wir aßen die Torte und tranken Kaffee, erzählten ein wenig, besonders die Kinder aus ihrem Leben, und dann gab es Bescherung. Endlich wieder seit Jahren! Ich hatte für Beate eine schöne Kette gekauft, von der ich wusste daß sie sich eine dieser Art schon immer gewünscht hatte (Doro hatte vorher nachgeforscht, dass sie diese noch nicht hatte).

Für die Kinder hatte ich natürlich auch Kleinigkeiten und Gutscheine für Bekleidungsgeschäfte besorgt, Lisa für ein Büchergeschäft. Ich bekam eine Menge Utensilien geschenkt welche man zum Backen gut gebrauchen kann. Theoretisch, denn oft hatte ich nicht mehr gebacken, seit ich alleine wohnte. Es fehlte halt die Gesellschaft. Natürlich kam schon ab und an jemand und einige Partys hatte ich auch gemacht, aber es waren bei weitem nicht so viele wie vorher. Trotzdem freute ich mich, hatten sich doch alle Gedanken gemacht. Nach der Bescherung gab es dann das Abendessen. Raclette. Das war super gut, da wir lange zusammensaßen und uns gut unterhalten hatten. Aber gegen 21 Uhr wollten dann doch alle aufbrechen. Ich wollte mich anschließen. Beate fragte aber:

"Ich dachte, du bleibst noch?" Es war wohl eher eine Bitte.

"Natürlich, wenn du willst. Es wartet ja niemand auf mich zu Hause."

Wir verabschiedeten die Kinder und ich schaute in drei Fragezeichen. Sie waren wohl genauso überrascht wie ich. "Rotwein?", fragte Beate.

"Ja." Beate kam mit einer Flasche und zwei Gläsern und schenkte ein.

"Prost!" Wir tranken einen Schluck. Ich eher einen etwas großen Schluck. Ich fühlte mich überrascht von der Situation.

Dann seufzte Beate. "Genau deswegen wollte ich mit dir sprechen. Wie geht es dir denn mit dem Allein sein? Und außerdem ..... außerdem muss ich dir was gestehen."

"Du auch?", fragte ich überrascht.

"Aha?"

"Du zuerst!", sagte ich.

"Nein, du!"

Ich seufzte. "Vorgestern Tagen hatte ich Lena im Supermarkt getroffen. Ich bin dann zu ihr hin mit ihr, in ihre Wohnung. Ich hatte gleich so ein blödes Gefühl. Ja, und dann sind wir übereinander hergefallen. Beinahe zumindest. Nun weißt du, wie es mir mit dem Allein sein geht! Du lädst mich ein, und ich mach mit der rum! Kein Wunder dass ich dein Fast-Exmann bin! Totalreinfall mit der Kontrolle!" Ich hatte mich ein wenig in Rage geredet und es kullerten sogar einige Tränen über meine Wangen.

"Oh Axel, so kenne ich dich ja gar nicht! Reue!"

"Die hatte ich damals schon gehabt! Das hatte ich nur nicht so gezeigt!"

"Aber du weißt, dass ich damals gar nicht anders reagieren konnte? Nicht nach DER Sache."

Ich lächelte gequält. "Ja, weiß ich doch. Zumal ich dann gleich zu der hingezogen bin!"

"Zu der klingt aber nicht mehr nach großer Liebe!"

"Du kennst sie ja auch nicht richtig!"

"Oh doch! Zumindest ihre Intrigen. Komischerweise angelt sie dich immer, wenn gerade eine wichtige Beförderungsentscheidung ansteht!"

"Echt jetzt? Wusste ich gar nicht. Was ist es denn?"

"Na, Abteilungsleiter."

"Und damals?"

"Gruppenleiter der Beschwerdeabteilung."

"Na, das hast du ja damals gekriegt."

"Ja, und das trotz ihres Eingriffes."

"Und wenn sie einfach nur scharf auf mich war?"

"Verbuchen wir mal unter Märchenstunde!"

"Und du meinst, die hat?"

"Ziemlich sicher!"

"Mann oh Mann. Da bin ja ja fast wieder in die Falle getappt! Ich Idiot!"

"Du bist kein Idiot. Sie ist einfach nur sehr gewieft darin, Männer für ihre Zwecke auszunutzen. Ist wohl auch bei sexuell frustrierten Männern nicht schwer. Wie weit ging denn dein fast?"

"Hä? Ach so, das ... es ist mir ein wenig peinlich!"

"Was, so weit????"

"Nein! Also, wir hatten beide schon einen freien Oberkörper und haben aneinander gefummelt. Und sie hatte schon die Hand an meinem ... meinem ..."

"Ding", vollendete sie meinen Satz.

"Ja. Und dann hab ich mich an all ihre schlechten Eigenschaften erinnert, bin aufgestanden, und gegangen. Trotz Drohung!"

"Das nenn ich mal mutig! Ein gerade noch rechtzeitiger Rücktritt von der Tat, würde man jetzt in Juristendeutsch sagen."

"Du machst dich über mich lustig! Weißt du, wie schwierig das für mich war? So schon voll erregt! Das meine ich voll ernst!"

Sie nahm mich in den Arm und drückte mich. "Ich bin stolz auf dich, dass du es geschafft hast!" Ich nahm jetzt einen Geruch wahr. Sie hatte ein neues Parfüm!

"Und ich hatte auch ein Problem!"

Jetzt erst fiel mir wieder ein, dass sie mir ja auch was gestehen wollte. Ich seufzte. "Dann erzähl mal!"

"Ich hatte mich auch noch mal getroffen. Mit Lars. Eigentlich wollte ich nur mit ihm reden, wegen der Sache mit dem Gartenhaus. Und dann haben wir getrunken und er hat mich umgarnt, und dann ... dann ist es passiert! Ich fühle mich so mies! Erst lade ich dich ein um dich .... und dann so was!"

Natürlich tat mir jetzt ihr Geständnis weh. Aber es war ja nicht das erste mal, dass sie was mit einem neuen Kerl hatte. Ich hatte mich schon fast daran gewöhnt. Sie hatte sie, und nach 6 oder 7 Monaten war es wieder vorbei. Aber einen Relaunch hatte sie meines Wissens noch nicht gehabt. "Und, jetzt seid ihr wieder zusammen?"

"Nein, gar nicht! Es wird auch keine Wiederholung geben! Es war richtig, dass wir uns damals getrennt hatten, und das ist es heute immer noch! Er und auch die anderen waren Toyboys, und nicht mehr!"

Jetzt kullerten auch bei ihr einige Tränen. Ich reichte ihr ein Taschentuch. "Danke!"

Plötzlich fiel mir etwas von ihren vorherigen Sätzen ein. "Du hast gesagt, du lädst mich ein um mich ..., und der Rest fehlte. Was wolltest du denn mit mir?" Sie heulte jetzt noch stärker.

"Na was wohl! Verführen!"

"Bist du auch sexuell frustriert?"

"Schon lange!"

"Und hat Lars nicht geholfen?"

"Nein. Gar nicht! Eher im Gegenteil. Der hat nur an sich gedacht!" Wieder heulte sie.

"Komm mal her!" Ich nahm sie in den Arm und wartete, bis ihr Tränenstrom versiegt war.

"Ich bin schon 'ne Heulsuse, oder?"

"Nein, du bist, oder besser warst, 'ne Heul-Beate. Und jetzt bist du 'ne Beate, die ihren Fast-Ex-Ehemann verführen will."

"Willst du das überhaupt noch? Nach der Sache?"

"Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszubekommen!"

Beate schaute mich erstaunt an. "Willst du das wirklich?"

"Warum nicht? Wie hattest du es denn geplant?" Beate schaute mich jetzt mit einem Blick an, den ich von ihr bisher nicht kannte. Er war schelmisch, aber auch ein wenig lüstern. Die traurige Phase war urplötzlich vorbei.

"Bestimmt wirst jetzt denken, ich bin ne Schlampe!"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Komm, zeig mir mal, wie du mich verführen willst. Ich bin schon ganz gespannt!"

"Na gut. Auf deine Verantwortung!"

Beate verschwand aus dem Wohnzimmer. Bestimmt wird sie jetzt ins Schafzimmer gehen. Es dauerte auch echt eine Weile. Dann tauchte sie auf. Als Weihnachtsmann. Nein, als Weihnachtsgirl. Ein sehr sexy Weihnachtsgirl. Momentan sah man nur ihren roten Bademantel und sie hatte so eine rote Weihnachtsmütze auf. Ihre Schuhe steckten in Hiheels und darüber hatte sie eine rote Strumpfhose. Ihre dunkelbrünetten Haare fielen so wie vorher auch schon lose über ihre Schultern. Sie öffnete jetzt ihren Bademantel, nur so ein bisschen, so dass man ihre Titten sehen konnte. Die wurden von einem BH gehalten oder eher nicht gehalten, da der nur aus einigen roten Streifen bestand. Beate war nun in Greifreichweite und ich versuchte mein Glück, aber Beate klopfte mir auf die Finger. "Nicht fummeln", ermahnte sie mich.

Sie begann aber selbst zu fummeln, nämlich an meiner Hose. Nach kurzer Zeit hatte sie es geschafft und ich um ein Kleidungsstück ärmer. Sie küsste jetzt einige male auf die Beule in meiner Unterhose und rieb ihr Gesicht daran. "Ich glaube, er mag seinen Weihnachtsengel", sagte Beate schelmisch. Dann holte sie meinen Schwanz nach oben aus der Unterhose raus. Als nächstes wanderte mein Schwanz gleich in ihren Mund. Sie fing an zu lutschen und stöhnte voll animalisch, fast so, als schmeckte ihr mein Schwanz. Vielleicht tat er das ja auch. Nach ein paar Minuten kam eine zärtlichere Variante zum Einsatz, nicht minder schön. Sie strich mit meinen erigierten Schwanz jetzt an ihrem Gesicht herum. Mann war das geil! So etwas hatte selbst Lena nicht drauf gehabt, und die war im Bett echt 'ne Granate. Beate verlagerte jetzt leicht ihre Position. Ihre Titten wanderten an meinen Schwanz. Ihre Nippel waren ganz hart. Sie schabte mit ihren Nippeln die ganze Länge des Schaftes entlang, auch an der Eichel und der Vorhaut, was besonders schön war. Wo hatte die das nur gelernt? Eine neue Verlagerung. Und dann küsste Beate meine Eier. Das Kribbeln in meinen unteren Regionen verstärkte sich. Beate küsste meinen Schwanz. Wild schwang er hin und her.

"Oh, er will wegrennen", sagte Beate. "Am besten, ich nehme ihn mal gefangen!" Sie öffnete jetzt ihren Bademantel ganz. Zum Vorschein kam eine Dessous-Beate. Sie hatte Strapsgürtel, Strapse, und einen kleinen Slip an. Alles in Weihnachts-Rot. Dann machte sie ihre Ankündigung wahr. Ihre Titten umflossen meinen Schwanz, sie drückte diese zusammen. Und nun fickte sie mich damit! Ich könnte an die Decke gehen! Der erste Tittenfick meines Lebens! Beate war voll bei der Sache und schien es selbst sehr zu genießen. Es fühlte sich sehr schön an und es kribbelte. Ich hielt es nicht mehr aus und stieß ihr entgegen. "Oh, da kann es aber einer kaum erwarten", sagte Beate lächelnd. Mein Schwanz wurde immer härter. "Ja, fick meine Titties", sagte Beate. Aha, obszön kann sie jetzt also auch! Beate schaute mit einer Mischung aus Erstaunen und Faszination auf das, was wir beide da so gerade machten, es schien auch sie zu erregen, denn jetzt stöhnte sie dabei ganz leise.

"Gefällt es dir?", fragte sie ganz leise. Ich nickte nur und Beate lächelte. "Nun lass mich mal wieder machen", sagte Beate. Ich hörte also auf, zu stoßen, und fügte mich in mein Schicksal. Das hieß jetzt linke Titte - rechte Titte. Die beiden wechselten sich ab, also Beate rieb die beiden gegeneinander und mein Schwanz war genau dazwischen. Das machte sie ein wenig weiter, dann kam eine neue Variante. Sie fing an, ihre Titten durch Schütteln ihres Oberkörpers an meinen Schwanz zu schlagen. Es fühlte sich einfach geil an, noch besser als die Sachen vorher. Außerdem strich Beate zwischendurch wieder mit ihren Nippeln an meinen Schwanz. Meine Erregung stieg. Es wurde gefährlich. Ich hatte schon länger Samenstau und die missglückte Aktion mit Lena tat ihr übriges. Ich stöhnte und schloss die Augen, so geil war das. Dann wechselte Beate wieder zur vorherigen Aktion. Sie klemmte meinen Schwanz wieder in ihre Titties ein. Vorher hatte sie dieses mal reichlich Spucke drauf gegeben. Immer schneller wurde sie, ich spürte, wie der Saft stieg, und stöhnte jetzt lauter. Und dann kam der erste weit spritzende Schwall, einige weitere folgten, dann wurde es weniger. Mein ganzer Unterkörper kribbelte vor Glück. Ich hatte schon Ewigkeiten keinen Orgasmus mehr mit einer Frau gehabt und nun das. Beate schaute sich fasziniert die Sauerei auf ihren Titten an.

"WOW", sagte sie. "Früher hattest du immer rein gespritzt, da hat man gar nicht gesehen, wie viel das war." Mein Zeug klebte aber auch ziemlich auf ihren Titten und machte keine Anstalten nach unten zu fließen. Lag bestimmt an der langen Enthaltsamkeit. Beate nahm einen Finger davon und schob ihn sich in den Mund. Beate! Irgendwie erkannte ich sie nicht wieder. Zu meinem Leidwesen war das aber nur einmalig und den Rest verrieb sie auf ihren Titten. Jetzt glänzten diese. Beate griente mich an. "Hab ich dich schön verwöhnt?"

"Du bist der beste Weihnachtsengel den man sich vorstellen kann. Irgendwie muss ich dich aber dafür belohnen!"

"So, wie denn?"

"Du musst dich auf die Couch setzen!"

Beate lächelte und nahm die erwünschte Position ein. Ich positionierte mich zwischen ihre Beine. Dann hob ich erst ihr rechtes Bein an, küsste und streichelte an den Nylonstrümpfen entlang bis ich an ihrem Oberschenkel angekommen war, ging aber nicht weiter. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Beate hatte die Augen geschlossen und schien es zu genießen. Dann kam das andere Bein dran. Auch hier bis zum Oberschenkel. Und dann küsste ich auch diese, links und rechts. Ich war schon wieder ziemlich erregt und saugte im Kussrausch. Hoffentlich hatte ich ihr jetzt keine Knutschflecke gemacht. Aber hier würde es eh keiner sehen. Dann näherte sich mein Mund ihrem Slip. Der war, wie schon erwähnt, auch in Rot. Das musste alles zu einem Set gehören. Ich küsste mehrfach auf ihren Slip drauf, dann fuhr ich mit der Zunge hoch und runter. Bald war das Höschen an der Stelle ganz nass. Nun zog ich es beiseite. Ich wollte ihre Muschi nun pur haben. Und war erstaunt. Sie war rasiert! Nur oberhalb hatte sie die Haare stehen gelassen. Ich küsste ihre Schamlippen, dann ging ich mit der Zunge weiter, öffnete sie damit. Ein geiler Geschmack empfing mich und außerdem war sie schon feucht. Der Tittenfick und meine Verwöhnaktion musste sie also auch ganz schön angetörnt haben. Ich flappte mit der Zunge einige male über ihren kleinen Kitzler, was sie zum Stöhnen brachte, dann bohrte ich meine Zunge sogar hinein. Beate stöhnte dabei und bäumte sich auf. Ihre Hände wanderten auf meinen Kopf. Ich schaute über ihren Venushügel. Beate sah sehr zufrieden aus, hatte die Augen geschlossen.

"Macht das mein Zungenschwanz gut?", fragte ich.

"Ja, du geile Sau, mach weiter", antwortete sie. Ich leckte sie eine Weile weiter, wobei sie ihr Becken kreiste. Dann stand sie aber auf.

"Jetzt musst du dich aber hinsetzen", sagte sie.

Das tat ich dann. Beate kniete sich vor mich hin, verwöhnte einen Moment lang meinen Schwanz mit ihrem Mund, dann saugte sie abwechselnd beide Eier ein, stieg dann über mich, ließ sich herabsinken, und mein Schwanz war drin! Ich stöhnte auf und Beate auch. Sie küsste mich, was heißt küssen, wir knutschten. "Soll dein Weihnachtsengel dich jetzt mal schön ficken?", fragte sie.

"Ja komm, fick mich", sagte ich, schon ziemlich ungeduldig. Und Beate legte los. Ganz langsam schien sie jeden Zentimeter meines Schwanzes in ihr zu genießen. Sie stützte sich hinten auf meinen Oberschenkeln ab und fickte mich ganz aufgerichtet. Ich hatte nichts zu tun, außer geil zu schauen, und streckte daher meine Hände aus, um ihre Titties dabei zu verwöhnen, immer abwechselnd massieren und streicheln. Da der BH ja sehr viel Haut frei ließ, ging das ja sehr gut, ohne ihn ausziehen zu müssen. Hatte Beate wohl eh nicht vor. Noch nicht. Nach einer Weile schönen fickens stieg Beate dann leider wieder von mir herunter.

"Jetzt bist du dran", sagte sie, beugte sich zur Couch herunter, und legte eine Hand auf ihren Po. Ich ging freudestrahlend an Beate heran, lochte ein, und fickte los. Nicht allzu schnell, dass Beate das so nicht mag, das wusste ich noch. Es war voll geil. In Pornos hatte ich so was natürlich schon gesehen, aber noch nie hatte ich eine Frau in Dessous in echt gefickt. Ich drückte meinen Schwanz beim Ficken in alle mögliche Richtungen und genoss die Reizung und das leise Stöhnen von Beate. Früher hatte sie nie gestöhnt, wenn ich sie fickte. Höchstens in den ersten zwei, drei Monaten, nach dem wir uns kennengelernt hatten. Nach einer Weile herrlichen Fickens, ging Beate nach vorne weg, so daß mein Schwanz herausrutschte.

"Jetzt ich wieder", sagte Beate. "Willst du einen Porno sehen?", fragte sie.

"Neeee, ficken!"

"Und beides?" Ich nickte. Ich dachte jetzt, Beate startet den Player mit 'nem Porno, aber nein, sie meinte was ganz anderes. Beate ging in den Flur, machte Licht, ich natürlich hinterher, Beate schob einen Stuhl vor den Spiegel, und sagte: "Setz dich drauf!" Das tat ich, und Beate setzte sich auch auf mich drauf. Sie hatte sich einfach wieder den Slip beiseite gezogen, und führte sich meinen Schwanz ein. Beate fickte los. Sie war so um einiges enger als vorher bei den anderen Stellungen, und ich konnte sie sogar sehen! Ich konnte sehen wie Beate mich fickte! Wie sie meinen Schwanz in ihre enge Muschi rein fickte! Das war so geil, dass ich nach einer Weile fast gekommen wäre, aber Beate hörte kurz vorher auf.

"Nun du wieder", sagte sie. Wieder ging es zur Couch. Beate legte sich mit dem Rücken drauf. "Fick mich! Benutze mich!", sagte Beate. Mann o Mann, so hatte ich sie ja noch nie erlebt! Voll läufig! Ich schob mich heran und lochte ein. Beate führte ihre Hände über ihren Kopf. Sie schaute mich auffordernd an. Ach so, ich sollte sie ficken und dabei festhalten! Das tat ich. Es war voll geil, denn Beate ging jetzt erst richtig ab. Sie keuchte und stöhnte und ihr Unterleib beschrieb wilde Kreise und versuchte, meinen Schwanz zu inhalieren. Ja, regelrecht zu inhalieren, also ihn so weit wie möglich in sich zu befördern. Immer lauter stöhnte sie und dann kam sie! Mit aller Kraft stieß sie ihren Unterleib auf meinen Schwanz und wand sich noch eine Weile, während sie stöhnte und dabei mit ihren Beinen zitterte. Dann lächelte sie mich an. "Danke für den Orgasmus. Kannst mich jetzt loslassen."

Das tat ich und Beate bedeutete mir, sich umzudrehen. Ich gehorchte natürlich und nun war Beate wieder oben. Wir küssten und knutschten noch eine Weile und dann schob sich Beate wieder meinen Schwanz rein. Jetzt nahm sie meine Arme und führte diese über meinen Kopf. Sie ritt auf mir und erhöhte schnell das Tempo. Ich keuchte und stöhnte. Nach so viel Fickerei konnte ich einfach nicht mehr. Ich ergab mich Beates Fickbewegungen und nach wenigen Minuten bäumte ich mich auf, und stieß während meines Orgasmus mehrere male in Beate hinein und lies es dann langsam ausklingen. Dann küssten wir erst einmal wieder. "Danke für das Weihnachtsgeschenk", sagte Beate.

"War doch nur 'ne kleine Kette."

"Ich meinte dich."

"Du warst das bessere Geschenk", sagte ich. "Sogar astrein gut verpackt."

"Hat es dir gefallen?"

"Na klar! Wie kam denn der Sinneswandel?"

"Na, ich habe mit meinen Affären so allerhand ausprobiert. War wohl vorher wirklich ein wenig langweilig im Bett. So ist es besser, oder?"

"Viel besser!"

Beate seufzte. Ich wusste, jetzt würde was kommen.

"Könntest du dir denn vorstellen, meine neue Affäre zu werden? So eine Affäre für immer?"

Jetzt seufzte ich. "Kannst du mir denn meine Affäre verzeihen?"

"Kann ich jetzt. Du hattest wohl keine Chance bei einer Frau, die so schlecht im Bett war wie ich."

"Ach komm, so schlecht warst du nicht! Nur ein wenig eingestaubt."

"War das denn jetzt ein ja?"

"Ja. Und du?"

Sie grinste. "Vielleicht."

"Wieso nur vielleicht?"

"Ich bin doch 'ne Frau. Frauen sagen nie ja. Außer vielleicht mal bei der Heirat."

"Na, dann lassen wir die einfach weg. Was meinst du?"

"Könnte klappen", sagte Beate.

"Und nun?"

"Nun schlafen wir brav im Bett. Schließlich musst du mich schon morgen wieder durchficken!" Mein Gott, so langsam bekam ich ein wenig Angst vor der neuen Beate ...

[Ende]

Ich wünsche allen Lesern schon mal ein frohes Fest!



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