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Geiler die Glocken nie schwingen (fm:Romantisch, 4153 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2023 Gesehen / Gelesen: 11421 / 8301 [73%] Bewertung Geschichte: 9.40 (144 Stimmen)
Die Wiederannäherung zweier Eheleute, die so einige Verfehlungen in ihrem Leben begangen hatten - am Heiligabend

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Wir saßen beide auf der Couch. Lena und ich. Mein T-Shirt lag schon irgendwo und Lenas Mund hatte schon eine ganze Weile Forschungsarbeiten in meiner Mundhöhle durchgeführt. Sehr erregende Forschungsarbeiten. Sie konnte das einfach viel besser als Beate. Variierte ständig. Mal spielte ihre Zunge neckische Spielchen mit meiner, mal drückte sie ihre Zunge rücksichtslos und leidenschaftlich hinein. Und zwischendurch knutschte sie heftig mit mir. Ja, Lena wusste, wie man einen Mann verführt. Es war ja schon das zweite mal. Sie roch so schön! Ich dachte, ich kann es jetzt wagen. Ich griff an ihren Busen. Stöhnen. Ich griff noch beherzter zu. Noch mehr Stöhnen. Dann begann ich langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen. Es dauerte eine Weile, dann hatte ich alle Knöpfe geschafft. Ich streifte ihr die Bluse von den Schultern. Erneut ging meine Hand an ihre Brüste. Ach was, das waren keine Brüste, das waren Titten! Auch die waren schöner als die von Beate. Na ja, kleinere als Beates. Und im Moment auch reizvoller, was aber auch daran lag, dass ich auf die einen jetzt zumindest temporär Zugriff hatte, auf die anderen schon lange nicht mehr, was wiederum daran lag, dass Beate meine Fast-Exfrau ist. Fast deswegen, weil wir zwar getrennt lebten, aber noch nicht geschieden sind.

Ich griff jetzt mit meiner Hand in den BH von Lena hinein. Also ich wollte ihre nackten Titten spüren. Das war gar nicht so einfach bei der vielen Knutscherei. Ich stöhnte schon ziemlich und hoffte, Lena würde nun auch bald meinen Schwanz befreien. Endlich wanderte ihre Hand an meine Hose. Erst zog sie den Gürtel auf, und dann den Reißverschluss. Ihre Hand wanderte hinein und nun verwöhnte sie meinen Schwanz und die Eier schön mit ihrer Hand. Ich hatte ihr jetzt die BH Träger von den Schultern gestreift. Ihre Halbkugeln fühlten sich an meiner Hand so an, als wären sie wie geschaffen dafür. Viel besser als Beates. Beates waren groß und weich, Lenas klein und fest. Warum denke ich denn ständig an Beate, wo ich doch mit Lena gerade so schön bei der Sache war? Lag es an der Einladung? Seit Jahren war ich endlich wieder bei Beate zu Heiligabend eingeladen. Davor war ich ja in Ungnade gefallen. Und das lag auch an Lena. Eigentlich. Und eigentlich auch ein wenig an mir. Und ein wenig an Beate.

Plötzlich, mitten in dieser aufgegeilten Situation, musste ich an die negativen Eigenschaften von Lena denken. Ihren Extremismus, den sie noch dazu gnadenlos vertrat. Sie hatte schon so manchen Partygast damit verprellt. Ihre Lieblingsthemen waren Todesstrafe, Schwanzabschneiden bei Vergewaltigern, und Enteignen von Unterhaltsverweigerern - oder Kürzern, was daran lag dass sie selber mit so einem Exemplar beglückt wurde. Heute war ihr Sohn schon groß und stand auf eigenen Beinen, aber das Thema ließ sie nicht los. Das diese Unterhaltsverweigerer dann selbst nichts mehr zum Leben hätten und somit auch bei gutem Willen dann nicht hätten zahlen können, das Argument zählte bei ihr nicht. Und sie war eifersüchtig. Noch mehr als Beate. Und launisch. Zumindest diese Angewohnheit hatte Beate nicht. Und Beate war auch nicht berechnend. Irgendwie kamen immer mehr schlechte Eigenschaften zu Tage. Positiv blieb eigentlich nur, daß Lena gut ficken konnte und oft auch wollte. Aber reichte das? Lena wichste weiter meinen Schwengel. Ich schaute Lena an. Lena hatte wieder diesen Ich-hol-mir-was-ich-will-Blick. Triumphierend, dass sie es geschafft hatte. Aber hatte sie es wirklich? Es fiel mir sehr schwer, aber ich stand ruckartig auf, zog mir meine Unterhose wieder richtig drüber und meine Hose auch. Lena schaute mich an, als sei ich ein Marsmensch.

"Was ist denn los? Hab ich was falsch gemacht?"

"Ich kann das nicht! Es wäre nicht richtig!" Ich erspähte mein T-Shirt und zog es wieder an.

Lena fasste mit beiden Händen an ihre Titten und drückten sie. "Und ob die richtig sind!", sagte sie.

"Es ist ja nicht dein Körper. Es ist dein Wesen!" Ich wandte mich zum Gehen.

"Wenn du jetzt gehst, kannst du bleiben wo der Pfeffer wächst! Dann brauchst du hier nicht noch mal antanzen!!!" Die scharfe Stimme sagte mir, dass die dunkle Lena wieder zum Vorschein gekommen war. Die vormals noch erotische Stimmung kippte in Sekundenbruchteilen. Es war wie damals, als ich sie nach drei Monaten Beziehung verließ. Eine Zurückweisung konnte sie nicht ertragen. Schon gar keine sexuelle Zurückweisung. Wortlos verließ ich ihre Wohnung. Sie schaute genauso

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