Übernachtung (fm:Lesbisch, 1147 Wörter) | ||
Autor: Mausi02 | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 10359 / 8172 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (79 Stimmen) |
Eine ältere Frau lässt mich im überfüllten Gasthaus in ihrem Gastzimmer schlafen. |
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Ich war mit einer Freundin mit dem 9-Euro Ticket auf Tour durch Deutschland. Leider hatte am Vorletzten Tag ihr Bruder einen Schweren Unfall. Also fuhr sie heim und ich machte noch alleine weiter.
Ich bin 20 Jahre alt, habe lange hellblonde Haare und bin sehr schlank (Kleidergröße XS). Alle nennen mich "Mausi". Ich würde auch behaupten, dass ich hübsch bin. Ich komme also abends nach einer langen Besichtigungstour in einer kleinen süddeutschen Stadt zu einem der 2 Gaststätten, die es in diesem Ort gibt. Leider sagt mir der Wirt, dass leider schon alle Zimmer belegt sind. Er ruft in der zweiten Gaststätte an, und informiert mich, dass da auch kein Zimmer mehr frei ist. Ich bedanke mich und trinke mein kühles Bier. Es ist schon nach 22 Uhr und ich möchte jetzt nicht mehr alleine im Zug sitzen. Eine Frau um die fünfzig spricht mich plötzlich an. "Ich habe gerade gehört, dass Du ein Zimmer suchst. Ich habe ein Doppelzimmer. Wenn Du willst, teilen wir uns das Zimmer." Erleichtert nehme ich das Angebot an.
Wir unterhalten uns noch etwas bei einem weiteren Bier. Luise erzählt von Ehemann, Kinder und Familie und ich von meiner Reise. Aber bald gehen wir auf ihr Zimmer. Bei dem Bett handelt es sich natürlich um eine Doppelbett. Aber es gibt zwei Decken und vier Kissen. Sie geht zuerst duschen. Nur in Handtuch eingewickelt kommt sie aus dem kleinen Bad und ich kann endlich den Staub des Tages abwaschen. Auch ich wickle mich in eines der Duschhandtücher. Als ich ins Zimmer komme, sitzt sie vor dem Spiegel und kämmt ihre langen dunkelbraunen Haare. Ihr Handtuch ist verrutscht und ich sehe ihren großen rechten Busen. Er hängt schon etwas nach unten und sie hat große Warzenhöfe. Wir föhnen und kämmen unsere Haare, putzen die Zähne und gehen zu Bett. Luise zieht sich aus und fragt "Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich nackt schlafe. Mein Mann meint immer wenn ich nackt schlafe will ich Sex. Dabei finde ich es einfach nur angenehm. Und heute Nacht kann ich nackt schlafen, ohne das er mich Morgen zum Sex nötigt."
Ich antworte "Nein, warum sollte mich das stören." und ziehe mein XL-T-Shirt an, welches ich als Nachthemd benutze. Das kleine Höschen behalte ich auch an, da ich weiß, das ich nachts öfters zwischen den Beinen feucht werde, wenn ich was Erotisches träume. Luise schlüpft splitternackt ins Bett. Wir schlafen schnell ein. Ich wache auf. Ich liege auf der linken Seite Richtung Zimmer. Es ist dunkel. Eine warme Hand liegt auf meiner rechten Pobacke. Sie bewegt sich nicht. Ich finde es angenehm. Luise atmet gleichmässig in meine Richtung. Ich stelle mir vor die Hand wandert zwischen meine Beine. Ich werde feucht. Aber die Hand bewegt sich nicht. Ich bewege die Pobacke etwas. Nach etwa zwei Minuten nimmt Luise die Hand weg und dreht sich auf die andere Seite. Ich kann nicht gleich wieder einschlafen und stelle mir vor, was Luise alles zwischen meinen Beinen anstellen könnte. Aber bald bin auch ich wieder eingeschlafen.
Als ich wieder aufwache ist es schon recht hell. Es ist kurz nach sechs Uhr. Ich drehe mich zur Bettmitte und da liegt Luise splitternackt vor mir. Ich sehe ihre recht ansehnliche Rückseite. Das Hinterteil ist groß und verleite mich dazu es zu berühren. Ihre Oberschenkel beginnen Orangenhaut anzusetzen. Sie bewegt sich und schiebt ihr Hinterteil noch einige Zentimeter in meine Richtung. Ich habe nicht den Mut sie zu berühren, und drehe ihr wieder den Rücken zu.
Nach etwa drei Minuten dreht sie sich in meine Richtung. Ich spüre ihren Atem in meinem Rücken. Dann plötzlich legt sie ihre warme Hand auf meine rechte Pobacke und streichelt diese. Das fühlt sich gut an. Ich bewege mich nicht. Ihre Hand streichelt ganz selbstverständlich meinen Rücken nach oben und wieder nach unten. Dann streichelt sie wieder meine rechte Pobacke. Nun wandert sie etwas tiefer und streichelt beide Pohälften. Ein Finger streichelt dabei vorsichtig zwischen meine Beine. Ich frage mich, ob sie durch mein kleines Höschen fühlt, wie feucht ich schon bin. Nach einigen Minuten schiebt sie den Stoff beiseite und ihr Finger berührt meine feuchten Schamlippen. Es ist für mich wie ein elektrischer Schlag. Ich stöhne auf.
"Wusste ich doch dass du schon wach bist" flüstert sie und streichelt weiter meine feuchte Stelle. Statt einer Antwort öffne ich meine Beine etwas. Prompt schiebt sie mir den Finger tief in meinen nassen Lustkanal. Ich bin überrascht, aber es ist wirklich schön. Sie ist ganz behutsam. Sie streichelt mich so wie ich es täte. Mein Atem wird immer schneller. Sie wandert nun weiter nach vorne und zieht meine Nässe zur Klitoris. Bei jeder Berührung meiner Lustperle zucke ich zusammen. Ich
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