Mein erstes Mal (Teil II Entjungferung) (fm:Das Erste Mal, 2508 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiziana69 | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 6678 / 5615 [84%] | Bewertung Teil: 8.93 (29 Stimmen) |
An einem heißen Sommertag ging ich mit meinem Cousin zum Baden und erlebte Unglaubliches. Durch die geilen Erlebnisse angeregt verlor ich am Abend meine Jungfräulichkeit |
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Mein erstes Mal (Teil II Entjungferung)
Mein Cousin bestand, nach unserem ersten sexuellen Erlebnis, auf weitere regelmäßige Treffen in Onkel Pauls Scheune. Anfangs noch widerwillig, fand ich immer mehr Gefallen an den Sexspielen. Ich bemerkte auch Karl-Heinz Liebe zu bestrumpften Füssen. So verbrachten wir die Zeit damit, dass ich ihn mit meinen Nylonbeinen erregte, entweder mit einem Footjob oder letztlich mit meinem Mund befriedigte. Je mehr Sperma ich zu schlucken, bekam umso besser wurde ich auch mit meinen Blaskünsten. Wir hatten uns so gut es ging gemütlich eingerichtet, im ersten Stock der alten Scheune fanden wir ein Sofa und Karl-Heinz hat eine Matratze besorgt. Ich hatte einiges an Dessous mitgebracht, Strümpfe, Strumpfhosen und Höschen meiner Schwester, zwei Kleider, Rock und Schuhe aus der Altkleidersammlung, einen schwarzen BH, Lippenstift und Nagellack hatte mein Cousin von seiner Mutter besorgt. So vergingen viele Wochen und ich freute mich mittlerweile sehr auf die wöchentlichen Stunden in der Scheune.
An einem sehr heißen Sommertag war es allerdings auch drückend heiß in unserem "Spielzimmer" und Karl-Heinz schlug einen Ausflug an den See vor. Mir war vor kurzem ein alter Bikini meiner Schwester in den Hände gefallen und so war ich einverstanden. Wir radelten zu dem Baggerweiher, als mein Cousin sagte: "Ich kenne eine versteckte Halbinsel am See, da liegen alle nackt beim Baden." Ich war allerdings anfangs nicht begeistert, da ich meine Finger- und Zehennägel lackiert hatte und ich mit dem Bikini mein Geschlecht verbergen wollte. Karl-Heinz ließ aber meinen Einwand nicht gelten und meinte, dass fällt sicher keinem auf. Am Weiher angekommen, bannten wir uns den Weg zur Insel, sie war wirklich sehr versteckt und nur durch einen schmalen Trampelpfad zu erreichen.
Es waren auch nur wenige Leute da, ein älterer Mann der schlief und ein Pärchen, das ganz ungeniert in der Sonne lag. Er hatte die Beine gespreizt und sein schlaffes Glied war deutlich zu sehen, sie lag ähnlich aufreizend da, mit großen Brüsten und einer behaarten Scham. Ich musste mich zwingen, nicht dauernd hinzuschauen, was schwierig war, denn mein Cousin breitete die Decke ganz in der Nähe des Pärchens aus.
Die beiden schien das nicht zu stören und so legten wir uns hin. Jetzt musste ich allerdings, um nicht aufzufallen meinen Bikini ausziehen und legte mich anschließend natürlich auf den Bauch. Nach dem auch Karl-Heinz sich ausgezogen hätte, kramte er Sonnenmilch aus seinem Rucksack und cremte sich gründlich ein. "Soll ich bei dir auch?" fragte er und schon klatschten die ersten Tropfen auch meinen Rücken.
Scheinbar abgelenkt von dem nackten Paar in der Nähe, nahm er viel zu viel und die weiße Creme lief über meinen Rücken und bahnte sich den Weg zwischen meine Arschbacken. Da ich schlecht jetzt aufspringen konnte, protestierte ich nur leise und mit einem Sorry verteilte mein Cousin die überschüssige Milch auf meinem Hintern, wobei dabei noch mehr in meinen Po lief. Ich blieb also bewegungslos liegen und schielte immer wieder zu dem Pärchen, das sich immer noch schamlos in der Sonne räkelte. Die rotblonden Haare der Frau glänzten im Licht, die makellosen, großen Brüste mit den dunklen Brustwarzen und dem roten Flaum, der ihre Vagina kaum verdecken konnte. Ich bewunderte den behaarten, muskulösen Körper ihres Partners und konnte meinen Blick nicht von dem, trotz seines schlaffen Zustands, beeindruckenden Penis lassen.
Mir blieb auch nicht verborgen, dass der alte Mann in der Nähe keinesfalls schlief, sondern die Beiden genauso beobachtete. So verging eine ganze Weile und wir dösten in Gedanken vor uns hin. Ich war kurz vor dem Einschlafen, als Karl-Heinz schon wieder mit der Sonnenmilch hantierte und wiederum mehr meinen Hintern überschwemmte, als die Creme auf meinem Körper zu verteilen. "Sieh" flüsterte er und nickte in Richtung des Paares. Ich schielte hinüber und sah die beiden jetzt engumschlungen schmusen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher, eine Hand des Mannes krallte sich in die Haare der Frau, die andere knetete ihre Brust und sorgte dafür dass sich ihre Warzen hart aufrichteten. Langsam begann sich auch das schlaffe Teil zwischen seinen Beinen zur regen und ich schaute fasziniert auf ihr Treiben.
Er knetete die Titten der Frau, was sie offensichtlich sehr genoss und mit ihrer Hand wiederum den Schwanz ihres Partners umschloss. Ihre rotlackierten Fingernägel glänzten im Sonnenlicht, während sie den
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