Die Weihnachtsüberraschung (fm:Dreier, 2601 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 7795 / 5818 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (30 Stimmen) |
Die brünette Celia feiert Weihnachten mit ihrem Freund Kai. Trotz der erotischen Stimmung und dem zärtlichen Sex, der schon am heiligen Abend beginnt, sehnt sich Celia nach ein bisschen mehr. |
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Die brünette Celia feiert Weihnachten mit ihrem Freund Kai. Trotz der erotischen Stimmung und dem zärtlichen Sex, der schon am heiligen Abend beginnt, sehnt sich Celia nach ein bisschen mehr. Am ersten Weihnachtstag facetimed sie mit der jungen schönen Halbasiatin Amber. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und lädt ihre Freundin Amber ein ...
Weihnachten ... Das Fest der Liebe. Komischerweise wurde ich zu Weihnachten immer so ruhig und sentimental. Heiligabend war ziemlich ruhig. Mein Freund Kai und ich machten es uns gemütlich. Im Radio dudelte Weihnachtsmusik. Unser Tannenbaum sah toll aus. Ich hatte zur Feier des Tages einen kurzen roten Rock und ein enges weißes Oberteil an. Kai stand vor dem Tannenbaum in kurzen Freizeithosen und T-Shirt. Wir hatten die Geschenke unter den Baum gepackt, selbst die von seinen und meinen Eltern. Ich kniete mich hin und beugte mich unter den Baum, um eines der Geschenke zu nehmen.
Ich spürte genau, dass Kai mir auf meinen Arsch glotze. Mein Rock war natürlich nach oben gerutscht. Ich kniete mich auf und gab ihm ein Geschenk. Er öffnete den roten Geschenkkarton und freute sich über neue Airbuds. Nun alberte er mit dem Karton herum und ich öffnete mein Geschenk. Kai schenkte mir eine neue Smartwatch. Ich freute mich riesig und versuchte die Watch einzustellen. Es roch nach Tannen, Kerzen und Gebackenem. Nach einer Weile sagte Kai: "Guck mal Celia! Ich habe ein neues Geschenk gebaut!" Ich sah auf das rote Päckchen und öffnete den Deckel. Dann sah ich, dass er von der Seite ein Loch in den Karton gemacht hat, und seinen steifen Penis durchsteckte.
"Boah Schatz! Du bist unmöglich!", sagte ich und schüttelte den Kopf. Dann holte ich mir einen heißen Marzipanpunsch aus der Küche. Kai nippte noch an seinem Glühwein. Er saß neben mir auf dem Sofa und sah mich an. "Du willst jetzt nicht sofort Sex, oder?" Kai lachte: "Nö ... Nö ... trink du mal deinen Punsch!" Dann zog er die Weihnachtsdecke über seinen Schoss. Dass er eine Latte hatte, hatte ich ja schon gesehen. Mir war auch kuschelig, aber ich wollte mir Zeit lassen. Ich fand es schöner, wenn man einfach mal nebeneinandersaß.
Mir kam es seltsam vor, dass seine Hände unter der Decke waren. Als ich die Decke wegzog, sah ich, wie er seinen steifen Pimmel in der Hand hatte. Ich legte meine Hand um seinen Penis und sagte: "Ich will ja auch, aber wir haben doch den ganzen Abend Zeit!" Allerdings, wo ich ihn schon in der Hand hatte, wollte ich ihn auch spüren. Ich zog mein Oberteil aus und setzte die Weihnachtsmütze wieder auf. Ich leckte seinen Schwanz ab und fing an, ihn anzublasen. Dann zog ich Rock und Hose aus und setzte mich auf ihn. Ich ritte ihn sanft in Stimmung und stieg dann wieder von ihm. Ich kniete mich vor den Tannenbaum und ging auf alle Viere. Kai verstand sofort, was ich wollte, und nahm mich in der Stellung.
Er bumste mich schön langsam vor unserem Tannenbaum. Irgendwann drehte ich mich um und er kam zwischen meine Beine. Noch einmal drang er in mich ein. Aber er schnaufte schon sehr angestrengt und dann spürte ich, wie sein Pimmel in mir pochte. Er zog ihn heraus und spritzte mir auf meinen Bauch. Für einen Quickie war das nicht schlecht, aber ich war bei Weitem noch nicht befriedigt.
Als ich mich im Bad frisch gemacht hatte, stolzierte ich splitternackt wieder ins Wohnzimmer zum Tannenbaum und öffnete mit Kai weitere Geschenke. Unter anderem bekam ich rote High Heels, einen roten Zweiteiler und rote Spitzenunterwäsche. Das kam auf jeden Fall nicht von meinen Eltern. Das war ein Geschenk, von meiner besten Freundin Amber. Sie wusste genau, dass ich auf Dessous stand. Auch Kai wurde von unseren Familien reich beschenkt. Nur waren die Familien erst am zweiten Weihnachtstag eingeplant. Von meinen Eltern bekam ich tatsächlich einen grauen Langarmbody mit roten Rändern. Ich hielt ihn hoch und sah Kai an. "Zieh doch mal an!", sagte er. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nö, vielleicht zur Nacht. Da ziehe ich doch lieber die heißen Dessous von Amber an!"
Kai lachte: "Wieso schenkt sie dir sowas?" ich sah ihn an und meinte: "Weil sie weiß, was für eine geile Schnalle ich bin!" Dem konnte er wohl nicht widersprechen. Ich präsentierte mich auf den roten hohen Schuhen mit roter knapper Unterwäsche. "Wow!", sagte Kai. "Amber hat aber Geschmack!" Wir sahen noch etwas fern. Kai hatte von seinen Eltern einen karierten Pyjama bekommen. Nun saß er da, nur in Pyjamahose.
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