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Die Weihnachtsüberraschung (fm:Dreier, 2601 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2023 Gesehen / Gelesen: 6697 / 5154 [77%] Bewertung Geschichte: 8.43 (28 Stimmen)
Die brünette Celia feiert Weihnachten mit ihrem Freund Kai. Trotz der erotischen Stimmung und dem zärtlichen Sex, der schon am heiligen Abend beginnt, sehnt sich Celia nach ein bisschen mehr.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Weißt du? Irgendwie vermisse ich Amber heute!", seufzte ich und schaltete den Fernseher aus. Es war schon nach Elf. Ich zog die Unterwäsche aus und schlüpfte in den Body. Dann ging ich ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett.

Dann hob ich die Beine, spreizte sie und sah Kai an. Der stand in seiner Pyjamahose vor dem Bett. "Siehst du? Unten alles zu!", lachte ich. Dann legte ich mich auf die rechte Seite und winkelte mein linkes Bein etwas an. "Na gut! Gehen wir schlafen!", sagte Kai und legte sich zu mich. Er schmiegte sich an mich und streichelte meinen Arm. Dann gab er mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er küsste mich und spielte mit seinen Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel. Er streichelte meinen Po und ließ den Body aufspringen. "Darin siehst du sexy aus!", flüsterte er in mein Ohr.

Dann schob er mit seinen Lippen den Saum vom Body an der Brust etwas weg und küsste meine Brustwarze. Seine Finger waren zwischen meinen Beinen. Ich drehte mich auf den Rücken und sah Kai an. Er ließ seine Finger über meinen Bauch tanzen und streichelte mein Schambein. Seine Finger zu spüren, machte mich geil. Ich schob meine Finger in seine Pyjamahose und befreite sein steifes Glied. Wow ... nach zwei Stunden hatte er wieder einen Ständer.

Kai zog seine Hose etwas runter. Nun hatte ich seinen Steifen schön fest in der Hand und massierte ihn. "Schatz, du bist schwanzgeil!", zischte Kai. "Ich weiß!", sagte ich und schloss die Augen. "Würdest du nicht auch gerne mal beim Sex beobachtet werden?", fragte ich. "Daran habe ich noch nie gedacht!", sagte Kai. "Ich würde gerne deinen Schwanz in der Hand haben, von dir an der Brust geküsst werden und jemand würde mich dabei lecken! Ich würde auch dich gerne mal beim Sex beobachten!", erzählte ich weiter. "Du hast ja wirklich wilde Gedanken!", zischte Kai und ließ sich weiter seinen Steifen massieren. Er schnaufte leise vor sich hin. Ich hingegen schwelgte in Gedanken ...

Meine Freundin Amber und ich waren bei mir zu Hause. Wir waren noch etwas jünger. Damals trug ich noch schöne kurze Kleider mit dünnen Trägern und weiße kurze Söckchen und weiße Freizeitschuhe. Amber mit ihren dunklen langen Haaren und den mandelförmigen Augen trug einen kurzen Khakirock und ein kariertes bauchfreies Shirt. Wir waren damals gerade 20 Jahre alt geworden. Ein Kumpel aus der Nachbarschaft, er war gerade mal achtzehn Jahre alt, filmte uns im Freibad mit dem Handy. Amber hatte sich einfach mit ihm bei mir verabredet.

Arian sah wirklich noch sehr knabenhaft aus. Da saß er nun bei uns auf dem Sofa und sah uns an. Amber streckte die Hand aus und fragte deutlich in ihrem liebreizenden Ton: "Was ist, Arian? Dürfen wir jetzt dein Handy sehen?" Bereitwillig und etwas eingeschüchtert gab er Amber das Handy. Wir zappten uns durch die Medienordner und fanden tatsächlich das vermutete Video aus dem Freibad. Darauf waren wir im Bikini zu sehen, wo wir uns gerade umgezogen haben, d.h. Amber hatte er tatsächlich noch barbusig erwischt. Und unsere Beine fand er wohl toll. "Dein Ernst, Arian?", fragte Amber. "Wieso?", sagte ich. "Du machst doch echt eine sexy Figur!" Amber fing an, sich aufzuregen: "Er hat meine Titten gefilmt! Und nun kann er sich jeden Abend darauf einen runterholen!" Arian wollte gerade etwas sagen, da hob ich den Finger und sah ihn ermahnend an: "Mmm ... mmm ... nicht!"

Ich sah Amber an und sagte: "Nun lass ihn doch! Vielleicht findet er dich nur hübsch!" Ambers Blick war von Zweifeln gezeichnet. Ich zog Amber zur Seite und sagte: "Du entschuldigst uns einen Augenblick?" Dann flüsterte ich mit Amber und wir waren der Meinung, dass spannerhaftes Verhalten keinesfalls ohne Strafe davonkommen sollte. "Lassen wir uns doch einfach mal seine Latte zeigen! Und wenn du dann noch keine Genugtuung hast, muss er sich eben vor uns einen runterholen!", flüsterte ich. Amber war einverstanden.

Wir drehten uns zu ihm um. "Das hättest du auch viel einfacher haben können. Hättest du uns einfach gefragt!", sagte ich. Dann hoben wir beide unsere Oberteile an und er konnte unsere Brüste in Ruhe ansehen. Dass sich in seiner Hose etwas regte, war klar. "Freu dich nur nicht zu früh. Nun bist du dran, wir wollen deinen Steifen sehen!", forderte Amber ihn auf. Arian zögerte. Amber hob ihren Rock und schob den Slip zur Seite, so dass er ihre Scheide sehen konnte. "Komm ich mach dir das etwas einfacher!", sagte sie dann. Da musste auch ich meine Finger zwischen meine Schenkel schieben. Arian öffnete langsam seine Jeans. "Rausholen!", forderte Amber ihn deutlich auf. Schüchtern holte er seinen Steifen aus der Hose und wurde ganz rot im Gesicht. "Und nun musst du wichsen!", setzte ich einen drauf. Arian wagte es gar nicht, uns zu widersprechen.

Er legte seine Finger um seinen Schwanz und fing an, zu wichsen. Amber und ich zogen unsere Slips aus. Amber setzte sich zu ihm und übernahm sein Wichsen gekonnt mit ihrer Hand. "Schön machst du das!", sagte sie. Was hatte sie vor? "Willst du auch mal?", fragte Amber mich. Ich übernahm den steifen Prügel. Amber hob ihr Bein über seinen Schoss und setzte sich einfach auf seinen harten Schwanz. Arian fing sofort an zu seufzen: "Aaaahhh Fuck!" Amber grinste, während ihr Becken immer weiter auf seinen Schwanz rutschte und er immer tiefer in ihr steckte. "Jaaa genau! Fuck!", sagte Amber zufrieden und ritt ihn an.

"Pass bloß auf, dass er nicht gleich kommt!", sagte ich. Da packte Amber mir zwischen die Beine und konterte: "Komm her. Setze dich mal drauf. Der fühlt sich, ich schwöre es dir!" Arian wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er stöhnte auf und mit jeder Bewegung wurde sein Schnaufen lauter. Amber stieg von ihm und ich schwang mich verkehrt herum über seinen Schoss. Nun setzte Amber mir den Steifen an die Schamlippen und ich setzte mich ganz langsam. Für das junge Alter hatte er einen ganz schön großen Schwanz. Ich stieß ein lautes "Aaaahhh" aus meinem Mund, als meine Schamlippen an seinem Schaft hinunterglitten. Dann saß ich ganz drauf. "Oh Gott, was mache ich hier!", fluchte ich. Arian wurde schon langsam unruhig.

Deswegen machte ich nur ein paar sanfte Bewegungen und stieg wieder von ihm. Nun zogen wir ihm seine Hose ganz aus und widmeten uns seinem Schwanz. Wir leckten beide daran, bis Amber plötzlich ihre Lippen über seine Eichel schob. Arian jaulte auf: "Aaahhhh" Ich grinste: "Ja, wenn sie etwas kann, dann das! Aber wehe du kommst jetzt!" Amber entließ ihn aus dem Mund und forderte: "Ich will sehen, wie du Celia fickst!" Ich drehte meinen Po zu ihm und er stand auf. Amber packte sich seinen Schwanz und führte seine Eichel von hinten an meine Schamlippen.

Arians Pimmel pochte schon, als er in mich eindrang und Arian keuchte hektisch. Ich zog meinen Po weg und fluchte: "Scheiße, er kommt!" Ich machte den Platz frei und Amber legte sich auf das Sofa. Ich leckte ihre nasse Muschel und Amber grinste: "Siehst du? Gar nichts passiert! Gib ihm einen Augenblick!" Arian beruhigte sich langsam und ich zog meinen Mund weg. "Und jetzt gib ihr den Rest!", feuerte ich Arian an. Er kniete sich vor Ambers Schoss. Ich hob ihr Bein an und er setzte seine harte Lanze an ihre nasse Pussy. Ganz langsam drang er in sie ein. Nun gab er ihr langsame, aber tiefe Stöße. Ich hob mein Becken über Ambers Gesicht und ließ mich von ihr lecken, während Arian sie ganz langsam fickte. Nun hörte ich ihn ein weiteres Mal keuchen.

Ich stieg von Amber. Amber stöhnte mäßig laut. Es schien ihr zu gefallen. "Shit ... Er ... k ... koooommt!", japste sie. Er schaffte es gerade noch seinen Schwanz zurückzuziehen. "Ohhhh Fuck!", schnaufte Amber. Beim Herausziehen kam Arian zum Erguss. Etwas Sperma landete in Ambers Scheideneingang und lief dann zwischen ihren Schamlippen aus ihrer nassen Möse. Der Rest landete komplett zwischen ihren Schenkeln. Arian war völlig erschrocken. "Ich ... ich wollte ... nicht ...!", stammelte er. Ich nahm mir seinen Schwanz und wichste die restlichen Tropfen heraus, alles schön auf Ambers Oberschenkelinnenseite.

"Du warst noch Jungfrau?", fragte ich Arian. Der lief rot an und nickte. "Natürlich war er noch Jungrau! Schade, fast hätte er mich gehabt! Vielleicht hätte er ihn nicht herausziehen sollen!", schnaufte Amber noch völlig erregt. "Und du wusstest das?", fragte ich Amber. Sie setzte sich auf und spielte an seinem erschlaffenden Glied herum "Celia! Reg dich ab! Er hat es doch auch genossen! Oder, Arian? Na, wenigstens hast du auf dem Handy eine Erinnerung an dein erstes Mal! Aber bilde dir da ja nichts drauf ein, klar?" Ja, so war Amber eben ...

Nun hatte Kai mich richtig nass gefummelt und ich wichste immer noch sanft an seinem Schwanz. "Das wäre doch schön, oder?", seufzte ich und kniete mich auf. Dann beugte ich mich über seinen harten Pimmel und ließ etwas Speichel auf seine Eichel laufen. Diesen verteilte ich mit der Zunge auf der Eichel und schob meine Lippen ganz auf seinen langen Pimmel. Dann hob ich meinen Schoss über Kais Gesicht, um seine Zunge zu spüren. Ich wünschte, Amber wäre hier, um sich auf seinen Schwanz zu setzen. Aber ich musste wohl selbst einen Satz nach vorne machen, um mich auf ihn zu setzen, seinen Penis ganz in mir aufzunehmen und dann wieder hochzukommen. Ich drehte mich um und setzte mich wieder drauf.

Nun ritt ich auf ihm. Er packte an meine Titten und küsste meine Brustwarzen. Ich sank mit dem Oberkörper runter zu ihm aufs Bett, um ihn zu küssen, während ich mein Becken kreisen ließ. Dann stieg ich von ihm und ließ mich in der Missionarsstellung beglücken. Ich mochte Kai gerne ansehen, wenn er in mich eindrang und mich dabei an meinem Unterschenkel festhielt. Diese sanften Stöße machten mich irre. "Wie willst du mich?", fragte er plötzlich und zog seinen Penis aus mir. Ich kniete mich auf und sah ihn an. Dann drehte ich mich ganz langsam auf den Knien um und senkte meinen Oberkörper. "Wow!", sagte er. "Das ist ja mal eine Antwort!"

Ich sank mit meinem Oberkörper ganz auf das Bett und drehte meinen Kopf zur Seite. Sein Schwanz lag auf meinen Po, das konnte ich spüren. Nun schob er seine Eichel in meine Spalte und rutschte ganz sanft in mich rein. Ich stöhnte laut auf. Es verschaffte mir große Lust. Ich stöhnte und genoss diese langsamen tiefen Stöße. Dann kam Kai und zog ihn ganz langsam aus mir heraus. Er ploppte richtig heraus und klatschte auf meinen Po. Dann rieb er seinen pulsierenden Penis zwischen meinen Pobacken, bis ich den warmen Schuss auf meiner Lende spürte. Es lief in meine Pofalte.

"Schatz, du hast recht, das ist eine ziemlich geile Stellung!", schnaufte Kai und stieg von mir. Natürlich war das eine geile Stellung, nur kam er zu früh. Ein weiteres Mal staute sich die Lust in mir. Als Kai von der Toilette kam, ging ich und säuberte mich, den Body aber ließ ich an. Ich machte ihn auch nicht wieder zu, sondern legte mich so an seine Seite. Es wunderte mich, dass er seine Pyjamahose wieder anhatte ...



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