Sein und Schein (10. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Dominante Frau, 8876 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 4169 / 3339 [80%] | Bewertung Teil: 9.60 (40 Stimmen) |
Nach dem Restaurantbesuch ging es in einen Club. Dort wurden meine Grenzen nicht nur deutlich verschoben, sondern auch massiv überschritten und mein Vertrauen in Sophie verschwand, das dachte ich zumindest ... |
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Sophie stand vor mir und öffnete langsam den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Durch meine Aufregung standen meine Nippel steif von mir ab. Sie half mir, die Hotpants und das Bustier anzuziehen.
Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Nicht wegen Sophie und Gregor, vor den beiden hatte ich wirklich jegliche Scham abgelegt, aber der Gedanke, so in einen Club zu gehen, ließ mich erschaudern.
Mein knallroter String leuchtete quasi durch die Hotpants. Die geklöppelte Spitze verdeckte rein gar nichts und das Bustier war um nichts besser. Es hatte nirgends Stoff hinterlegt, bestand einfach nur aus geklöppelter Spitze, durch die meine steifen Nippel hervor ragten.
Ich sah unsicher Gregor und Sophie an und flüsterte: "So kann ich mich doch nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Mit euch im Bett wäre das wirklich reizvoll, aber ich kann so doch nicht in einen Club gehen."
Gregor und Sophie nahmen mich in ihre Mitte und umarmten mich beide. Gregor küsste mich kurz. Er sprach leise und ruhig: "Doch, das kannst du Anna und ich meine damit nicht, dass du das darfst, sondern, dass du das schaffst, dass du es schaffst, die Scham, die du gerade empfindest zu überwinden und es einfach tust."
Ich senkte meinen Kopf und sagte langsam und eingeschüchtert: "Das kann ich nicht."
Sophie drückte sich an mich: "Denk an unser erstes Treffen, den ersten Abend in Baden." Ich nickte langsam. "Denk daran, wie es dir da gegangen ist und was dir da geholfen hat." Ich nickte wieder langsam und fühlte, wie mir ein leichtes Lächeln ins Gesicht kam.
"Anna, du bist jetzt so viel weiter wie damals, trägst dein Halsband und deshalb befehle ich dir, dass du jetzt in das Auto steigst, mit uns zu dem Club fährst und so wie du gerade bist mit uns dort hinein gehst. Alles andere wird sich zeigen, aber das wirst du tun, und zwar", sie sah mir kurz in die Augen und küsste mich, "stolz wie eine Königin!"
Ohne eine Antwort oder Gefühlsregung von mir abzuwarten, schob sie mich ins Auto, setzte sich zu mir auf die Rückbank und Gregor fuhr los.
Wir fuhren fast bis nach Pula. Während der Fahrt sprachen wir so gut wie nichts. Sophie streichelte mich zwischendurch immer wieder am Oberschenkel und nickte mir ermutigend zu. Doch das half mir nicht. Obwohl mir Sophie und Gregor gut zugeredet hatten, ging es mir nicht gut in der Situation.
Die beiden hatten nicht nur meine Grenzen schon weit verschoben und mich dazu gebracht, weiter zu gehen, als ich es je für möglich gehalten hätte, sie hatten mir mit der aktuellen Situation auch meine absolute Grenze aufgezeigt.
Und auch die sollte ich hinter mir lassen.
Ja, ich fühlte mich bei den beiden wohl, mehr als nur das, ich fühlte mich frei, zum ersten Mal so frei, dass ich mich traute, meine devote Seite auszuleben. Mich traute, Dinge zu tun, die immer schon in mir waren, die ich aber bisher in meinem Leben, egal weshalb, sei es unbewusst, oder weil ich immer einfach "funktionieren" musste, nie zugelassen hatte.
Ja, ich fühlte mich bei den beiden auch wirklich sicher und ich vertraute ihnen. Alles was bisher zwischen uns geschehen war, so unangenehm es im Einzelfall, in der Situation auch gewesen sein mag, im Nachhinein immer ein weiterer Schritt meiner Befreiung. Sorgte dafür, dass ich selbst aus einer Demütigung selbstbewusster und sicherer hervorging. Sorgte auch dafür, dass ich offener und toleranter wurde, nicht nur im Allgemeinen, sondern speziell auch gegenüber neuen Erfahrungen und neuen Erlebnissen.
Doch all diese positiven Gedanken halfen mir nicht auf der Fahrt zum Club. Ich traute es mir einfach nicht zu, wusste, dass ich es ohne weitere Unterstützung von Sophie und Gregor nicht schaffen würde.
Als wir beim Club ankamen, er hieß "red & black", parkte Gregor das Auto, obwohl noch genügend Plätze frei waren, ganz am Rand des Parkplatzes. Es war wieder die dunkelste Ecke. Außer uns stand dort nur ein Pickup.
Ich nahm von all dem zunächst gar nichts wahr, war nur mit meinen Gedanken beschäftigt.
Wir stiegen aus, Sophie nahm meine Hand und wollte Richtung Eingang gehen. Ich konnte es einfach nicht und blieb stehen.
Sophie sah mich an, lächelte sanft, nahm mich an der Hüfte und zog sich eng an mich: "Geht es nicht?" Ich schüttelte den Kopf und legte ihn an ihre Schulter. Mir war wirklich zum heulen, aber ich tat es nicht: "Ich kann das nicht ... Ich will ja, aber ich kann nicht, Sophie."
Sie drückte mich sanft: "Hat der Befehl nicht geholfen?" Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf an ihrer Schulter: "Wenn ich nackt da hineingehen müsste, wäre es wahrscheinlich noch einfacher, als so. Ich weiß nicht einmal, wie ich mich in dem Aufzug bezeichnen soll. Nuttig? Obszön? Durchgeknallt? Was bin ich für dich, wenn du mich so siehst?"
Sophie lächelte mich an: "Das, was du heute sein sollst, eine Einladung. Eine Einladung, dich da drinnen anzustarren und eine Einladung der Mittelpunkt schmutziger Phantasien zu sein."
Ich atmete enttäuscht durch und legte meinen Kopf wieder an ihre Schulter: "Hach, wie soll ich das nur schaffen."
Sophie nahm eine Hand von meiner Hüfte und drückte mich an meiner Schulter an sich. Sie hielt mich einige Momente so im Arm und sagte nichts.
Ich weiß auch nicht, wie es Sophie immer wieder gelang, meine Schalter zu treffen, sei es durch Gesten, Berührungen oder Worte, so banal und absurd sie manchmal auch waren. Sie tat in dieser Beziehung einfach immer das Richtige und das zur richtigen Zeit.
Sophie hielt mich und sah mir in die Augen, sie sagte nur: "Roald und Neil." Ich musste lächeln und die Tränen begannen, vereinzelt über meine Wangen zu rinnen. Ich flüsterte ihr zu: "Amundsen und Armstrong"
Sophie drückte mich und legte ihre Wange an meine: "Genau ... und Anna ... Triple A" Obwohl meine Tränen rannen, zog es mir die Mundwinkel nach oben.
Sophie hielt mich an sich gedrückt: "Die beiden Männer hatten garantiert die Hosen gestrichen voll, als sie Neuland betraten, genau so, wie du gerade." Ich konnte einfach nicht anders, ich musste über ihre Bemerkung einfach kurz schmunzeln.
Sie hielt mich weiter: "Aber die beiden haben es durchgezogen und warum solltest du das nicht auch schaffen. Anna, du bist eine wunderschöne, selbstbewusste, junge Frau, die einfach alles schaffen kann, die alles sein kann, egal ob als hingebungsvolle Nutte, leidenschaftliche Geliebte oder als das einfache süße Mädel von nebenan ... oder so wie heute halt als Einladung für schmutzige Phantasien. Du kannst das alles sein."
Sophie küsste mich kurz auf die Lippen: "Und jetzt sieh an dir hinunter, sieh dir an, was du anhast, was dich vor lauter Scham gerade verzweifeln lässt."
Ich sah an mir hinunter. Meine Nippel stachen genauso wie vorher durch die geklöppelte Spitze des Bustiers, der rote Stringtanga leuchtete regelrecht durch die Hotpants und meine rot lackierten Zehennägel blinzelten aus den gleichfarbigen Peeptoe High Heels hervor.
Sophie hob meinen Kopf mit dem Zeigefinger am Kinn nach oben und lächelte mich an: "Du kannst das tragen, musst dich nicht dafür schämen, siehst einfach unheimlich heiß darin aus ... und jetzt stellst du dir bitte Roald und Neil darin vor."
Ich brüllte los vor Lachen. Die Tränen spritzten mir aus den Augen, allerdings nicht mehr aus Verzweiflung, sondern vor lauter Lachen.
Sophie konnte auch nicht anders und lachte lauthals mit mir mit.
Sie nahm ein Taschentuch, drückte mich an der Hüfte wieder an sich und trocknete meine Tränen ab.
Sie lächelte: "Wenn du irgendwann wieder vor Scham im Boden versinken möchtest, denkst du genau an dieses Bild von Roald und Neil, ok?"
Ich nickte ihr zu, war immer noch am Grinsen und es schüttelte mich ein wenig, weil ich kaum das Lachen verbeißen konnte.
Sophie hielt mich immer noch an der Hüfte, lächelte mich an und blinzelte mir zu: "Wollen wir hinein gehen? Bereit?"
Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Dann sah ich ihr in die Augen, zog lange und tief die Luft ein und atmete langsam wieder aus: "Bereit! ... Danke Sophie!"
Sie nahm mich an der Hüfte und wir gingen Richtung Eingang. Als wir an Gregor vorbeikommen, der lächelnd ein paar Meter entfernt unser Gespräch mitgehört hatte, nahm er mich an der anderen Seite und wir gingen zu dritt zum Eingang.
Der bullige, grimmig drein sehende Türsteher lächelte uns kurz zu, nickte und öffnete uns ohne nachzufragen die Türe.
Der Club sah so aus, wie er hieß, es war drinnen alles in Rot und Schwarz gehalten. Sitznischen mit schwarzen, gemütlich aussehenden Lederbänken und -sesseln, rote Wände und eine rot hinterleuchtete Bar.
Die Musik war nicht so leise wie in dem Restaurant, in dem wir zuvor waren, aber auch nicht dröhnend laut.
Obwohl der Parkplatz alles andere als voll war, war der Club gut besucht. Es waren kaum Tische frei. Selbst die Gäste waren bekleidungstechnisch an den Namen des Clubs angepasst. Es war nahezu ausschließlich rot und schwarz zu sehen.
Etwas fiel mir auf und ich verstand, weshalb Gregor gesagt hatte, weshalb ich mit meinem ultrakurzen Kleid kaum auffallen würde, die Gäste, vor allem natürlich die Frauen waren sehr freizügig gekleidet und dass, obwohl hier nahezu alles vertreten war, alt, jung, mega schlank bis korpulent, sehr attraktiv bis, naja, richtig hässlich war auf den ersten Blick niemand, aber sagen wir einmal "normal".
Und noch etwas fiel mir auf. Ich, der einzige rot-weiße Tupfen in dieser rot-schwarzen Landschaft wurde zwar von oben bis unten gemustert, aber niemand schien von meinem Auftreten sonderlich schockiert zu sein, alle wirkten eigentlich relativ gelassen.
Gregor und Sophie steuerten mit mir direkt die Bar an. Als der Barkeeper die beiden sah, lächelte er breit und kam hinter der Bar hervor: "Sophie und Gregor!"
Er küsste zur Begrüßung Sophie herzlich auf beide Wangen und schüttelte Gregor kräftig die Hand: "Schön euch wieder einmal hier begrüßen zu dürfen."
Ich wunderte mich ein wenig, dass er zwar nicht perfekt, aber doch gut Deutsch sprach. Während er Gregor noch die Hand schüttelte, musterte er mich von oben bis unten, ohne mich dabei jedoch komisch anzustarren: "Und ihr seid in reizender und noch dazu ausgesprochen attraktiver Begleitung hier."
Sophie lächelte zuerst mich und dann ihn an: "Anna, das ist Ivo, Ivo, das ist Anna, eine wirklich liebe Freundin von uns." Ivo schüttelte mir die Hand: "Herzlich Willkommen, Anna, fühl dich hier wie zuhause." Während er mir die Hand schüttelte, antwortete ich nur mit einem "Hallo, Ivo", mehr brachte ich einfach nicht heraus.
Die ganze Situation war mir mehr als nur peinlich. Das lag ganz und gar nicht an ihm, Ivo konnte da wirklich nichts dafür. Er hatte mich begrüßt und auch angesehen, als wäre ich in Jeans und T-Shirt vor ihm gestanden. Was es für mich so unangenehm machte, war die Tatsache, dass sich Ivo, Sophie und Gregor scheinbar gut kannten. Vor Fremden so auftreten zu müssen, gedemütigt zu werden, war eine Sache, vor Freunden oder guten Bekannten, etwas ganz anderes.
Sophie bestellte für sich und mich Gin Tonic, Gregor trank nur Wasser. Ivo sah fragend Gregor an: "Wollt ihr an der Bar bleiben oder wollt ihr einen Tisch? Ich habe allerdings nur einen in der Mitte frei, die Nischen sind alle besetzt." Gregor beugte sich zu ihm und sie tuschelten etwas, das ich nicht verstand.
Ivo ging einmal quer durch den Club. Als er zurückkam, grinste er Gregor an und klopfte ihm kurz auf die Schulter: "Natürlich bekomme ich für euch eine der Nischen frei, was glaubt ihr denn? Ich bin hier der Barkeeper und damit mit sämtlichen Vollmachten ausgestattet."
Wir gingen zu der Nische, die Ivo für uns organisiert hatte. Es war mir wirklich unangenehm, quer durch den Club gehen zu müssen, auch wenn ich nicht ungut angestarrt wurde, waren doch alle Augen auf mich gerichtet. Es half mir ungemein, dass ich bei Sophie eingehängt sein durfte.
In der doch recht dunklen Nische fühlte ich mich deutlich wohler, weil ich das Gefühl hatte, unbeobachteter zu sein.
Als wir saßen, lächelte Gregor mich an: "Wie geht es dir, Anna?"
Ich nahm sowohl Sophies als auch Gregors Hand: "Es ist für mich wirklich grenzwertig. Ich habe ja eigentlich erwartet, dass der Club sowas wie eine Disco sein wird. Ich glaube, dass ich das gar nicht ausgehalten hätte. Der Club hier ist ja wirklich cool. Die Leute sind irgendwie alle entspannt. Wenn ich das Lederkleid an hätte, würde ich mich wirklich wohl fühlen. Was ist das für ein Club?"
Gregor zog die Augenbrauen hoch und lächelte, sagte aber nichts. Sophie schnalzte kurz mit der Zunge: "Tja ..."
Ich sah die beiden mit offenem Mund an und flüsterte: "Ist es das, was ich gerade denke? Ist das einer der Clubs, von denen ihr erzählt habt, dass ihr euch früher ausgelebt habt? So eine BDSM-Geschichte?"
Gregor drückte kurz meine Hand: "Jein, also ja und nein zugleich. Ja, wir kennen den Club schon seit ewigen Zeiten und ja, man kann hier auch in Sachen SM einiges erleben und sich ausleben. Nein, weil er doch untypisch ist. Die Leute, die hierherkommen, sind nicht nur offen und sexuell aufgeschlossen, es geht hier alles auch wirklich sehr tolerant zu. Hier kann alles offen an- und ausgesprochen werden."
Ich sag Gregor interessiert an: "Wie meinst du das?"
Gregor lächelte: "Also, es ist hier herinnen so, wenn du von jemandem hier etwas möchtest, dann kannst du das einfach, offen und ohne ein ungutes Gefühl haben zu müssen offen ansprechen."
Er lachte kurz auf: "Es wundert mich eigentlich, dass noch niemand Sophie angesprochen hat, ob sie ficken möchte." Sophie verschränkte gespielt böse ihre Arme vor der Brust: "Mich auch, bin ich nicht mehr hübsch, bin ich alt geworden?" Gregor lachte kurz und griff ihr mit der Hand ans Knie: "Ach was, nein mein Schatz, möchtest du mit mir heute noch ficken?" Sophie antwortete nicht, aber sie nickte wie verrückt mit dem Kopf und grinste.
Meine Augen waren groß und mein Mund stand offen, Gregor lächelte: "Keine Sorge Anna, dich wird niemand fragen, du trägst ein Halsband, da muss deine Herrin oder dein Herr gefragt werden."
"Man wird hier aber nicht laufend angebaggert. Als Regel gilt, dass man jemanden nur einmal höflich fragt. Wird das abgelehnt, dann ist es so und man hat es zu akzeptieren. Das Motto hier ist wie bei uns, es darf alles passieren, aber ein 'muss' gibt es nicht. Und noch etwas, der Zutritt hier ist nur Mitgliedern erlaubt, das schließt aus, dass man an irgendwelche Spinner gerät."
Mein Mund und meine Augen standen unverändert offen: "Und ihr seid demnach Mitglieder." Gregor nickte: "Muss wohl so sein, sonst wären wir nicht hier."
Gregor lächelte mich an: "Bist du jetzt schockiert, wo wir dich hingebracht haben?" Ich sah ihn mit immer noch großen Augen an, grinste und nickte langsam. Gregor lachte kurz auf und küsste mich kurz: "Sehr gut, das sollte ja auch so sein. Dass das hier so ist, wie es ist, ist aber auch der Grund, weshalb du sicher sein kannst, dass dir nichts passiert", seine Augen blitzten gefährlich, "also zumindest nichts, was wir nicht für dich vorgesehen haben."
Die Atmosphäre im Club war eigentlich wirklich großartig, es war wirklich entspannt, ungezwungen und es fehlte jegliches Schmuddelimage. Wäre ich angezogen gewesen, wie im Restaurant, hätte ich mich richtig wohlgefühlt.
Sophie und ich hatten unseren Gin Tonic ausgetrunken. Sie lächelte mich an: "Möchtest du noch einen?" Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: "Ja, bitte, ich glaube, das brauche ich jetzt." Sie grinste mich an, stand auf und ging zur Bar.
Ich beobachtete die Gäste. Es war absolut nicht so, dass es im Club nur um "das Eine" ging. Die Leute unterhielten sich, lachten und waren einfach gut drauf. Gut, da und dort wurden doch eindeutige Zärtlichkeiten ausgetauscht und die eine oder andere Hand war an einem anderen Körper, was in der Öffentlichkeit nicht möglich gewesen wäre, aber die Leute störten sich nicht daran, beobachtet zu werden oder andere zu beobachten.
Gregor stupste mich an und deutete zu Sophie, die an der Bar stand. Sie unterhielt sich mit einem Mann und machte eine Handbewegung, dass ich zu ihr kommen sollte. Ich sah Gregor fragend an. "Ich glaube, du sollst zu ihr kommen, Anna."
Mein Puls schnellte in die Höhe. Das Gefühl, gleich alleine in meinem Aufzug quer durch den Club gehen zu sollen, hatte etwas beschämendes.
Ich atmete tief durch und stand auf. Ich zitterte leicht. Gregor nahm meine Hand und sah mir lange in die Augen. Dann lächelte er: "Vertrau uns", er drückte kurz meine Hand, "und jetzt geh zu Sophie." Ich atmete noch einmal tief durch und ging los.
Ich war selbst ein wenig überrascht von mir. Es fiel mir leichter als erwartet. Das Wissen, wo ich war, das Wissen, das Gregor mir mit seiner Erzählung gegeben hatte, gepaart mit der entspannten Atmosphäre, ließ mich mit jedem Schritt sicherer und selbstbewusster werden. Trotzdem schien der Weg an die Bar endlos lang zu sein.
Als ich bei Sophie war, umarmte sie mich: "Gut gemacht, Anna!" Ich atmete tief aus und nickte. Ich stand zu Sophie gedreht, sie hatte mich immer noch umarmt und flüsterte mir zu: "Anna, das ist Milan. Er hat mich wegen dir angesprochen. Er hat mir gesagt, dass du das absolute Highlight heute hier bist, nicht nur, dass du ausgesprochen hübsch bist, sondern auch, wie umwerfend aufreizend du angezogen bist."
Sie küsste mich kurz auf die Stirn: "Ich werde dich jetzt zu ihm umdrehen und du wirst dich ausgiebig von ihm betrachten lassen", sie machte eine kurze Pause, "das ist übrigens keine Bitte, sondern ein Befehl."
Sie ließ mich los und drehte mich langsam um. Mein Blick ging dabei automatisch zu Boden, in den ich in diesem Moment am liebsten versunken wäre. Als sie mich umgedreht hatte, griff sie mir von hinten ans Kinn und hob langsam meinen Kopf. Es war klar, dass sie mich weiter demütigen wollte, indem ich mir anzusehen hatte, wie er mich anstarrte und das tat er.
Er sah mir in die Augen und grinste. Sein Blick wanderte langsam tiefer und er starrte lüstern auf meine Nippel, die das Bustier nicht verbergen konnte. Sein Blick ging tiefer und blieb an meinen Hüften hängen, also natürlich nicht an meinen Hüften, sondern zwischen meinen Beinen.
Sophie drückte sich leicht an mich: "Nimm deine Beine ein bisschen auseinander, Anna, so als würdest du ihm deine nackte Fotze präsentieren."
Ich drehte meinen Kopf erschrocken zu Sophie. Sie grinste mich an: "Jetzt mach schon, auch das ist ein Befehl!"
Ich nahm langsam und zitternd meine Beine hüftbreit auseinander. Es war mehr als nur demütigend. Ich hatte nicht nur das Gefühl, von Milan angestarrt zu werden, sondern von allen Gästen im Club. Ich war an der Bar für alle sichtbar, ich, der einzige weißrote Tupfen hier herinnen.
Milan sagte etwas auf kroatisch zu Sophie. Sie sah ihn an und dann langsam zu mir. Sie antwortete ihm auf kroatisch.
Ich war verblüfft und starrte sie an, dann flüsterte ich ihr zu: "Du sprichst kroatisch?" Sophie drückte ihre Wange an meine: "Nicht perfekt, aber doch ganz passabel."
Sie sah mir eine Zeit lang in die Augen und küsste mich dann kurz auf die Wange. Sie flüsterte: "Wie geht es dir gerade?" Mein Brustkorb hob und senkte sich rasch: "Es ist mehr als nur demütigend, es ist erniedrigend, was du gerade mit mir machst."
Sie flüsterte wieder: "Und das wird so bleiben. Du bist zwar schon mitten im zweiten Teil des letzten Schrittes, aber es wird noch weiter gehen."
Sophie drehte meine Arme auf meinen Rücken. Sie tat das nicht grob, sondern legte sie einfach auf meinen Rücken, so dass ich sie selbst hielt: "Du wirst jetzt alles mit dir geschehen lassen, egal was es ist, und deine Hände lässt du dabei gefälligst hinter deinem Rücken."
Sie griff nach Milans Hand und legte sie auf meine Hüfte. Er begann sofort mich zu ertasten und zart zu streicheln. "Sophie, nein! Das ..." Sie unterbrach mich: "Schhhh, lass es zu und gehorchen dem Befehl."
Milans Hand wanderte auf meinen Bauch und zurück auf meine Hüfte. Dann schob er sie mir grinsend auf den Hintern. Obwohl ich das alles nicht wollte, machte es mich irgendwie an, einfach von einem Fremden so angegrabscht zu werden, doch Sophie hatte noch nicht genug.
Sie griff um mich herum und massierte meine Titten vor ihm. Sie hatte mich dabei so gepackt, dass meine Nippel zwischen ihren Fingern hervorstanden. Milan sah sie fragend an und sie nickte ihm aufmunternd zu.
Er näherte sich mit seiner Hand langsam meinen Nippeln und streichelte leicht über sie. Ich hatte die Zähne zusammengebissen und schloss meine Augen, nicht vor Lust, sondern aus purer Scham.
Ich stand obszön gekleidet mit schamhaft geschlossenen Augen mitten in einem einschlägigen Club und ließ mich vor allen Gästen von einem Fremden befummeln.
Milan sagte etwas auf kroatisch zu Sophie und es klang für mich eindeutig wie eine Frage. Es dauerte lange, bis Sophie ihm antwortete.
Sie legte ihre Wange auf meine: "Kleine Planänderung, Süße, wir gehen nach draußen auf den Parkplatz und machen dort weiter."
Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, stieg sie von ihrem Barhocker, hielt mich an meinen Armen, die ich immer noch am Rücken hatte und führte mich zum Ausgang.
Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh, das verkauft werden sollte, so wie sie mich präsentiert hatte und jetzt vor sich her schob. Hinter uns ging Milan und ich fühlte, wie er mir gierig auf den Hintern starrte.
Auf dem Weg zum Ausgang sah mich Gregor eindringlich an. Ohne es auszusprechen, formte er seine Lippen: "Vertrau uns."
Sophie führte mich über den Parkplatz zum Auto, doch sie steuerte den Pick-up an, der neben uns stand. Milan ging grinsend zur Laderückwand und klappte sie nach unten. Ich flüsterte Sophie ängstlich zu: "Was wird das hier, Sophie?" Sie grinste mich an: "Das wirst du gleich sehen ... oder vielmehr fühlen, denn sehen wirst du es nicht."
Sie nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und verband mir die Augen. Dann drehte sie mich um und drückte mir meinen Oberkörper nach vorne, bis er auf der Ladefläche des Pick-up lag. Ich fühlte das kalte Metall an meinen Nippeln, aber das war nicht der Grund, weshalb ich zitterte.
Sophie streichelte mir sanft über den Rücken: "Wir werden ihm noch ein bisschen mehr zeigen, als drinnen möglich gewesen wäre." Sie fuhr mit ihren Händen langsam meinen Rücken hinunter bis zu meinen Hüften. Als sie noch weiter nach unten fuhr, fühlte ich, dass sie dabei meine Hotpants und meinen String bis zu den Knöcheln nach unten schob.
Ich flüsterte leise, so dass ich es selbst kaum hörte: "Nein, Sophie, nein!" Sie reagierte nicht und griff mir stattdessen zwischen die Beine. Sie streichelte mir sanft über die Schamlippen, teilte sie und bearbeitete meinen Kitzler. Unter normalen Umständen hätte ich wohl lustvoll aufgeseufzt, aber die aktuelle Situation war derart demütigend und erniedrigend, dass ich es nicht tat, obwohl ich mir eingestehen musste, dass es mich doch irgendwie erregte, so vorgeführt zu werden.
Ich zuckte zusammen, als ich fühlte, wie Sophie ihre Wange an meine und ihre Hände auf meine Schultern legte, während die Hand mich unbeirrt zwischen meinen Beinen weiter bearbeitete. Es war unmöglich, dass das ihre Hand war, es konnte nur Milan sein, der mir meine Fotze rieb.
Sophie schnaufte mir ins Ohr: "Genießt du es, was gerade mit dir passiert?" Ich war weder fähig zu antworten, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Ich war den beiden und meiner eigenen Hilflosigkeit einfach ausgeliefert.
Die Hand zwischen meinen Beinen wanderte langsam auf meine Hüfte und auch eine zweite Hand packte mich dort, während ich immer noch Sophies Hände an meinen Schultern fühlte. Ich spürte, dass Milan dicht hinter mir stand.
Meine Atmung war flach, es war mehr ein Hecheln. Mir war klar, dass Sophie mich genau dort haben wollte, dass sie wollte, dass ich das Gefühl hatte, hier auf dem Parkplatz gleich von einem Fremden gefickt zu werden.
Doch ich vertraute ihr, vertraute ihr, dass sie das nicht zulassen würde.
Ich wurde an der Hüfte leicht zurückgezogen und fühlte, wie meine Schamlippen langsam auseinander gedrückt wurden.Ich konnte es nicht fassen, was gerade geschah, doch es geschah.
Sein Schwanz drang in mich ein, nicht grob, nicht brutal, aber trotzdem ohne meine Zustimmung.
"Nein, Sophie, nein, du kannst das doch nicht zulassen." Ich fühlte, wie sie mich an den Schultern ein wenig fester gegen das kalte Metall des Pick-up drückte: "Doch, das kann ich und es geschieht gerade. Du solltest es genießen, deinen ersten öffentlichen Parkplatzfick.
Ich schüttelte meinen Kopf hin und her: "Warum Sophie? Warum lässt du das geschehen?" Sie kam mit ihrem Kopf ganz nahe zu meinem, legte ihre Wange an meine und flüsterte bedrohlich: "Hör zu Süße. Du trägst dein Halsband und hast zugesagt uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen, also hör auf zu jammern. Entweder du machst mit, oder du brichst ab. Dazwischen gibt es nichts.
Das war der Moment, an dem die Gefühle in mir kippten. Aus der, ein bisschen vorhandenen Lust und der doch ordentlichen Portion Verzweiflung wurde ein veritables Maß an Zorn.
Ja, ich hätte jederzeit abbrechen können und vermutlich wäre der Zeitpunkt des Eindringens in mich der richtige gewesen, doch ich hatte es nicht getan. Ich hatte es nicht getan, weil ich ihr einfach vertraut hatte und dieses Vertrauen hatte sie einfach missbraucht.
Jetzt trieb mich rein der Zorn auf Sophie an, nicht abzubrechen, die Wut darüber, was sie zugelassen hatte. Ich wollte ihr den Triumph über mich nicht gönnen, wollte es nicht zulassen, gebrochen zu werden und deshalb ließ ich das perfide Spiel, das mit mir getrieben wurde, weiter zu. Ich war es, die über mich zu entscheiden hatte, ich ganz alleine und sonst niemand.
Milan zog mich immer wieder auf seinen Schwanz, den er mir gleichzeitig entgegen schob. Obwohl ich die Augen verbunden hatte, presste ich sie genauso wie meine Zähne zusammen und ließ es einfach mit mir geschehen.
Es war kein weiter Weg, den ich zu gehen hatte, da er doch recht bald hinter mir zu schnaufen begann, doch es kam mir beinahe wie eine Ewigkeit vor.
Er hielt mich mit beiden Händen fest an der Hüfte und stöhnte auf, als er kam. Sein Schwanz zuckte in mir und er presste mich in seinem Orgasmus in kleinen, kurzen Stößen an sich.
Er blieb einige Momente in mir, bevor er seinen Schwanz aus meinem Loch nahm und ich hörte, wie er ihn wieder in seiner Hose verpackte. Er behielt dabei die ganze Zeit eine Hand auf meiner Hüfte und packte mich auch wieder mit seiner zweiten, als er fertig war.
Sophie streichelte mich am Rücken, sie sprach ruhig: "Wir haben es geschafft, Süße." Ich schlug zornig ihre Hand weg und zischte sie scharf an: "WIR? Es gibt kein WIR. WIR haben gar nichts geschafft und ich denke, dass es kein WIR mehr geben wird!"
Sophie war einige Momente still und streichelte mir mit der Hand wieder über den Rücken. Ich schlug ihre Hand wieder weg. "Anna, wenn Gregor, das mit dir gemacht hätte, wäre es dann ..." Ich unterbrach sie zornig: "Mein Herr hätte alles mit mir anstellen dürfen, einfach ALLES. Und wenn er mich im Club auf einen Tisch geknallt hätte und mich vor allen Gästen einfach durchgevögelt hätte, hätte ich es nicht nur zugelassen, sondern auch hemmungslose Lust empfunden!"
Sophie war wieder einige Momente still: "Anna, nimm doch bitte das Tuch von deinen Augen." Ich schüttelte trotzig meinen Kopf. "Anna, bitte, tu es doch einfach."
Ich fuhr sie wieder scharf an: "WOZU? Hast du mich noch nicht genug gedemütigt?", Tränen der Verzweiflung begannen mir aus den Augen zu rinnen, "Muss ich mir das Schwein auch noch ansehen, dass mir das angetan hat?"
Die Hände an meinen Hüften begannen mich zu streicheln. Ich wackelte mit meinem Hintern um sie abzuschütteln, was mir aber nicht gelang: "LASST ... MICH ... EINFACH ... IN RUHE!"
"Anna, nimm das Tuch ab ... bitte." Ich schüttelte wieder trotzig den Kopf.
"Anna, verdammt noch einmal, tu es doch endlich." Ich riss mir wutentbrannt das Tuch von den Augen, sprang auf, drehte mich in einem Zug um und brüllte ihn an: "IST ES DAS, WAS DU BRAUCHST DU ELENDES SCHW..."
Ich verstummte und sah schockiert gerade aus. Meine Gefühle zerfetzten mich, als Gregor mich in den Arm nahm. Ich sah mich ängstlich um, weit und breit war nichts von Milan zu sehen. Die immer noch vorhandene Wut und der Zorn paarten sich in der Sekunde mit einer grenzenlosen Erleichterung, doch emotional war das einfach nicht auszuhalten. Ich heulte hemmungslos los und klammerte mich an Gregor.
Er hielt mich fest: "Schhhh, was gerade mit dir passiert ist, ist nur in deinem Kopf geschehen. Es hat dich hier am Parkplatz niemand berührt, der dich nicht schon auch früher berührt hat." Ich schluchzte und sah ihm verheult in die Augen. Gregor küsste mich kurz auf meine nasse Wange und drückte mich fest: "Wir hätten niemals zugelassen, dass so etwas mit dir passiert, nie, niemals!"
Sophie streichelte mir über den Rücken, doch ich drückte ihre Hand weg, ich hielt ihre Berührung einfach nicht aus und heulte weiter hemmungslos eng an Gregor gedrückt. Gregor streichelte mich: "Nicht, Sophie, lass Anna, lass ihr Zeit. Lass ihr Zeit, dass ihr Gefühls- und Emotionschaos sich ein bisschen beruhigen kann. Denk daran, wie es bei dir war. Es war genau gleich und auch du hast einfach Zeit gebraucht."
Ich brauchte relativ lange, um mich zu beruhigen. Als meine Tränen endlich aufgehört hatten und es mich nicht mehr krampfartig durchschüttelte, drehte ich meinen Kopf zu Gregor und küsste ihn sachte auf die Lippen.
Sophie stand neben uns. Ich konnte ihr ansehen, wie schwer es ihr fiel, nur daneben zu stehen und nichts tun zu dürfen. Ihr rannen auch die Tränen über die Wangen.
Ich löste mich ein wenig von Gregor und zog sie in unsere Mitte. Jetzt überkamen auch Sophie die Emotionen, sie heulte los und es schüttelte sie: "Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir so leid, Anna." Sie schluchzte: "Ich hätte nicht gedacht, dass das so emotional wird, es tut mir leid, dass das zu viel war und, scheiße, es tut auch mir verdammt weh."
Obwohl meine Gefühle Sophie gegenüber immer noch verrückt spielten und ich nicht wusste, was ich eigentlich denken sollte, drückte ich sie herzlich an mich und küsste sie zärtlich auf die Wange. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: "Danke, Anna."
Gregor hatte uns beide umarmt und hielt uns. Wir standen schon einige Zeit so eng aneinander, als er tief durchatmete: "Wollt ihr noch einmal hinein oder sollen wir zurück fahren?" Ich drückte Gregor: "Ich will nur noch nach Hause." Sophie sah Gregor an: "Ich will auch nur noch nach Hause." Dann lächelte sie mich an und ging auf die Knie, "Aber so kannst du nicht fahren", und schob mir meinen String und meine Hotpants, die ich immer noch bei den Knöcheln hatte, nach oben.
Ich konnte mir ein leises, kurzes Lachen nicht verkneifen, weil mir bewusst wurde, wie ich die ganze Zeit hier auf dem Parkplatz gestanden hatte. Als Sophie wieder stand, zog ich sie an der Hüfte zu mir. Wir sahen uns lange schweigend in die Augen, bis ich meine Lippen leicht auf ihre drückte und wir uns zärtlich küssten.
Auf der Rückfahrt war ich in Gedanken versunken. Das, was heute alles geschehen war, hatte ich bei weitem noch nicht verarbeitet.
Ich dachte an den Strand und das Restaurant und daran, was dort alles passiert war. Ich kratzte die positiven Elemente aus allem und sie überwogen deutlich gegenüber den negativen. Ja, ich wurde gedemütigt und bloßgestellt, aber war das negativ? Nein, es war genau das, was meinem Naturell entsprach, war genau das, weshalb ich bei Gregor und Sophie war, mich bei ihnen wohl fühlte und endlich, zum ersten Mal in meinem Leben das ausleben durfte was ich war, einfach ich sein durfte, es mir erlaubt war mich fallen zu lassen und mich aufzugeben und nicht nur "zu funktionieren" hatte.
Letztendlich hatte mir all dies am Strand und vor allem im Restaurant nicht nur eine innere Zufriedenheit gegeben, sondern mich sogar euphorisch und mehr als nur positiv gestimmt.
Natürlich, die Aktion im Club war wirklich hart für mich und forderte mich über alle Maßen. Ich musste mir eingestehen, dass die Aktion am Parkplatz mehr war, als ich zulassen wollte und auch mehr war, als ich ertragen konnte. Mir wurden dabei meine absoluten Grenzen aufgezeigt.
Aber was war denn in Wirklichkeit geschehen? Es war nichts, was ich wissentlich nicht jederzeit und gerne mit mir machen lassen hätte wollen. Alles was jenseits meiner Grenzen war, hatte sich lediglich in meinem Kopf abgespielt, war reine Fiktion. Ich musste ein wenig grinsen, Sophie, die Schlampe hatte das wirklich gut eingefädelt und mich einfach dorthin getrieben, wo ich schlussendlich gelandet war. Schuldlos war sie also bei Gott nicht.
Ich beobachtete Sophie aus dem Augenwinkel, die ihrerseits mich beobachtete, während ich meinen Gedanken nachhing.
Sie war tatsächlich auch mitgenommen von der ganzen Aktion, doch mir war nicht klar weshalb. Irgendwann rutschte ihre Hand während der Fahrt näher an meine, bis sie sie zärtlich und eigentlich recht schüchtern berührte und sie ihre Hand auf meine legte.
Ich lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und tatsächlich war es so, dass ich ihre Berührung genoss. Ich drehte meine Hand in der ihren, zog mich zu ihr und legte meinen Kopf an ihre Schulter.
Sophie atmete tief durch und streichelte meine Hand, sagte aber nichts und ich den Rest der Fahrt auch nicht. So komisch es auch war und mich wirklich überraschte, so zwiegespalten meine Gefühle ihr gegenüber auch waren, es tat einfach gut, Sophie zu fühlen.
Als wir zurück waren, standen Sophie und ich im Vorzimmer. Sie streichelte meine Arme auf und ab und ich konnte ihr ansehen, dass ihr irgendetwas auf den Lippen brannte, doch sie sagte nichts.
Gregor kam von hinten zu mir, umarmte mich, küsste kurz meine Wange und schnaufte kurz durch: "Das war wirklich ein intensiver und fordernder Tag." Er küsste mich auch noch auf den Hals: "Möchtest du einfach nur deine Ruhe haben, Anna, oder würdest du dir noch ein Verwöhnprogramm, dass du dir mehr als nur verdient hast, wünschen?"
Ich sah zuerst Sophie und dann Gregor an: "Also der heutige Tag war wirklich fordernd für mich. Überhaupt die Aktion im Club und vor allem am Parkplatz war etwas, das ich wahrscheinlich erst in einiger Zeit verarbeitet haben werde. Ehrlich gestanden, muss ich auch meine Gedanken neu sortieren, weil mich das alles wirklich gefordert hat und ich im Kopf irgendwie leer bin", ich grinste die beiden an, "Verwöhnprogramm!"
Gregor drückte mich und Sophie lächelte mich an. Sie schoben mich nach oben ins Schlafzimmer.
Sophie kniete sich vor mich und schob meine Hotpants und den String nach unten, während Gregor hinter mir stand und mein Bustier über meinen Kopf zog.
Sophie stand auf und lehnte sich gegen mich, ihre Hand glitt dabei zwischen meine Beine. Gregor stand hinter mir, eng an mich gedrückt und seine Hand wanderte über meinen Hintern auch zwischen meine Beine. Sophies und Gregors Hand berührten sich in meinem Schritt.
Sophie flüsterte mir zu: "Wünsch dir einfach was, egal was und es wird passieren."
Ich nahm Sophie an der Hüfte und küsste kurz ihren Mund: "Von dir will ich deine Zärtlichkeit und Leidenschaft", ich drehte meinen Kopf zu Gregor, "und von dir will ich deinen Schwanz." Er lachte kurz auf: "Aber den hattest du doch schon, zweimal, in der Früh und auf dem Parkplatz."
Ich schüttelte den Kopf: "Das zählt beides nicht, das in der Früh war ja nur zum Abkühlen, weil wir es alle drei nicht ohne Sex ausgehalten hätten und das am Parkplatz warst nicht du, also zumindest warst es du nicht hier drinnen", dabei tippte ich mir an meine Stirn.
Er klapste mir liebevoll auf den Hintern, die beiden drückten mich aufs Bett und zogen sich gegenseitig aus.
Ich lag auf dem Rücken, Sophie lag auf der einen Seite neben mir und Gregor auf der anderen. Beide streichelten mir zärtlich über den ganzen Körper und küssten mich abwechselnd liebevoll.
Ich war rasch am Stöhnen. Es tat einfach gut, von den beiden so sanft bearbeitet zu werden und half mir ungemein, sämtliche negativen Eindrücken des Tages hinter mir zu lassen.
Während Sophies Küsse immer leidenschaftlicher und intensiver wurden, ihre Zunge mit meiner in meinem Mund tanzte und sie mir zärtlich über den Bauch streichelte, schob sich Gregor langsam zwischen meine Beine. Er hat seine Hände auf meine Brüste geschoben und massierte sie zärtlich, während sein Schwanz langsam meine Schamlippen teilte und er in mich eindrang.
Ich stöhnte lustvoll unter seinen regelmäßigen Stößen, doch ich wollte noch etwas anderes. Ich keuchte Sophie in den Mund: "Darf ich mir noch etwas wünschen?" Sie streichelte mir über die Wange: "Alles, was du willst, Süße."
"Ich hätte gerne noch einmal den Analplug." Sophie grinste und streichelte mir wieder über die Wange: "Haben wir bei dir da leicht ein bisschen ein Suchtverhalten ausgelöst?" Ich grinste auch und nickte langsam: "Ich möchte einfach wissen, wie es ist, wenn ich komme, während ich einen Plug im Arsch habe."
Sophie richtete sich auf, kramte in ihrer Tasche, kniete sich neben mich und gab mir den Plug in die Hand: "Da bitte, arbeite ihn dir genüsslich in deinen Hintern."
Ich schüttelte den Kopf: "Ich möchte, dass du das machst, nicht nur weil ich glaube, dass es schön für mich ist, wenn du das machst, sondern auch weil ich", ich küsste sie kurz, "weil ich dir vertraue."
Bei Sophie brachen alle Dämme. Die Tränen schossen ihr aus den Augen. Sie heulte hemmungslos. Ich zog mich unter Gregor weg, kniete mich neben sie und nahm sie in den Arm. Ich war mir unsicher und wusste nicht, weshalb ich diese Reaktion bei ihr ausgelöst hatte: "Habe ich etwas falsches gesagt?"
Sophie klammerte sich an mir fest, heulte Rotz und Wasser und es schüttelte sie durch. Sie war nur am Schluchzen und schüttelte den Kopf: "Ich habe so eine scheiß Angst bekommen, wie du mich am Parkplatz angefahren hast und gesagt hast, dass es kein 'wir' mehr gibt. Es war in dem Moment einfach deine ehrliche Emotion und ich habe wirklich befürchtet, dass ich da alles kaputt gemacht habe. Du hast ja recht, ich hab es schon wieder übertrieben, ich weiß auch nicht, weshalb mir das immer wieder passiert. Ich will das ja gar nicht, schon gar nicht bei dir, ich will dich nicht verletzen und schon gar nicht verlieren."
Sie schnüffelte weiter: "Und jetzt sagst du, nach all dem, was passiert ist und was ich getan habe, dass du mir trotzdem vertraust."
Sie klammerte sich an mich und drückte ihre Lippen fest auf meinen Mund: "Danke, Anna, danke, danke, danke."
Ich hielt sie fest, sagte zuerst nichts und grinste sie dann an: "Du warst zwar ein richtiges Miststück, hast mich wirklich schockiert und ich war wirklich zornig und wütend auf dich, aber", ich drückte sie an mich, "aber so schnell werdet ihr mich nicht los. Ich würde es ohne euch doch gar nicht mehr aushalten und würde mir selbst damit ja noch viel mehr wehtun."
Sophie lächelte verheult: "Danke, Anna ...", sie schniefte kurz, "und jetzt dreh dich schon um und lass mich meine Arbeit machen."
Ich drehte mich lächelnd auf den Bauch. Sophie schob mir zwei Polster unter das Becken, dass mein Hintern richtig in die Höhe stand und ich spreizte meine Beine. Gregor kniete sich dazwischen und knetete mein Pobacken, während Sophie mich, bei den Schultern beginnend, langsam den Rücken nach unten küsste.
Als Sophie mit ihren Küssen bei meinem Hintern angekommen war, ließ sie mich auch ihre Zunge fühlen. Ich spürte sie zuerst auf meinen Pobacken zügeln. Sie wanderte langsam von einer Seite zur anderen. Als sie wieder zurück wanderte, zog Gregor meine Pobacken auseinander und Sophie glitt mit ihrer Zunge genüsslich durch meine Pospalte.
Es war ein himmlisches Gefühl, so vor den beiden zu liegen. Ich war wirklich entspannt, drehte meinen Kopf und legte ihn auf meine Hände. Als Sophies Zunge meine Rosette erreichte, blieb sie dort. Sie umkreiste sie mehrmals und drang mit sanftem Druck mit ihrer nassen Zunge in mich ein. Ich konnte einfach nicht anders und stöhnte genussvoll. Gregor war in der Zwischenzeit mit einer Hand von meinen Pobacken zu meiner Pussy gewandert und massierte mir sanft meinen Kitzler.
Sophie bearbeitete einige Zeit meinen Arsch mit ihrer Zunge, setzte sich dann auf meine Hüfte, legte ihren Oberkörper auf meinen Rücken und flüsterte mir zu: "Wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich einen Plug nehmen, der ein bisschen größer ist, ich denke, den verträgst du schon. Er hat ein bisschen eine andere Form und eine breitere Basis, da bleibt deine süße Rosette schön gedehnt, wenn du ihn im Arsch hast."
Ich schmunzelte: "Natürlich ist das in Ordnung für mich", ich drehte meinen Kopf zu ihr, "ich vertraue dir doch." Sophie setzte sich auf, klapste mir freundschaftlich auf den Hintern und kramte den Plug aus ihrem Nachtkästchen.
Sie hielt ihn mir hin. Er war doch deutlich größer als der Plug, den ich heute schon in mir hatte. Er sah aus wie eine kleine Glühbirne aus Edelstahl. Sophie küsste mich kurz auf die Wange: "Schaffen wir das?" Gregor hatte nicht aufgehört, mir meinen Kitzler zu reiben, ich war schon deutlich am Stöhnen und kaute an meiner Unterlippe.
Ich seufzte kurz auf: "Ja, das schaffen wir, Sophie." Sie küsste mich wieder auf die Wange: "Ich glaube auch und du wirst sehen, dein Orgasmus wird deutlich heftiger mit dem Plug im Arsch. Es ist einfach ein unglaublich geiles Gefühl."
Sophie nahm den Plug in den Mund, setzte sich verkehrt auf meine Hüfte und arbeitete zärtlich eine reichliche Menge an Gleitmittel in meinen Hintern. Sie kreiste mit einem Finger um meine Rosette und drang sanft ein. Das Gleiche wiederholte sie mit zwei Fingern. Sie war wirklich zärtlich und gefühlvoll.
Dann setzte sie den Plug an. Mit leichtem Druck und kleinen drehenden Bewegungen begann sie, ihn in meinen Arsch zu arbeiten. Ich war wirklich entspannt und mein Schließmuskel fühlte sich weich und elastisch an. Sophie dehnte mich langsam immer weiter. Es war zwar ein ordentliches Ziehen vorhanden, aber es tat absolut nicht weh, als mein Schließmuskel seinen Widerstand komplett aufgab und der Plug langsam in meinen Arsch glitt.
Ich stöhnte dabei lustvoll auf. Es war ein wirklich geiles Gefühl. Sophie rutschte von mir, kniete sich neben mich und streichelte meinen Rücken: "Und? Wie ist es für dich?"
Ich drehte mich zu ihr und flüsterte ihr zu: "Es ist wirklich geil, Sophie. Ich fühle, wie sich meine Rosette immer wieder zusammenziehen möchte, aber der fiese Eindringling verhindert das und hält sie einfach gedehnt. Es ist echt geil. Ich habe fast das Gefühl, als hätte ich Gregors Schwanz im Arsch."
Sophie lächelte mich an: "Freut mich, dass du das genauso geil wie ich findest. Warte erst ab, wie es damit ist zu kommen."
Ich drehte mich um, richtete mich auf und drückte mich eng an Gregor. Ich flüsterte ihm zu, dass Sophie es nicht hören konnte: "Ich würde es zwar ungemein geil finden, zum Plug in meinem Arsch noch deinen Schwanz in meiner nassen Fotze zu haben, aber ich glaube, Sophie braucht es echt dringend und zwar von dir."
Gregor drückte mich und flüsterte genauso leise: "Da hast du wohl recht. Die ganze Aktion heute hat ihr wirklich zu schaffen gemacht, was ich so nicht erwartet hätte." Ich drückte ihn auch: "Dann besorg es ihr, wie sie es gerade braucht." Er küsste mich auf die Wange: "Danke, Anna."
Ich rutschte in die Mitte des Bettes, lehnte mich mit dem Rücken gegen das Betthaupt, spreizte die Beine weit und zog Sophie dazwischen, dass sie mich auf allen Vieren fragend ansah.
Als Gregor ihr seinen Schwanz ansatzlos hinein schob, drückte ich Sophies Gesicht in meinen Schoß.
Wir hatten die gleiche Stellung wie in der Früh, bloß mit vertauschten Rollen. Sophie kümmerte sich mit ihrer Zunge gleich um meinen Kitzler, an dem sie sanft saugte und leckte. Ich zog meine Schamlippen auseinander, um ihr besseren Zugang zu verschaffen.
Mit jedem von Gregors Stößen wurde ihr Gesicht in meinen Schoß gedrückt und gleichzeitig bearbeitete sie mit der Hand den Plug in meinem Arsch. Sie zog leicht daran, wodurch sich meine Rosette ein wenig dehnte, doch bevor er heraus schlüpfte, ließ sie ihn wieder zurück gleiten.
Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wie sie mich bearbeitete, während ich ihr zusehen konnte, wie sie von Gregor von hinten gefickt wurde.
Sophie hatte mich rasch soweit, dass es kein zurück mehr gab. Das rasche Züngeln an meinem Kitzler, das Gefühl des Plug in meinem Arsch, der noch dazu von Sophie permanent bearbeitet wurde und das Zusehen, war eine Kombination, in die ich mich nur zu gerne hineinfallen ließ.
Ich kam und das, was da abging, war nicht von schlechten Eltern. Die Kontraktionen begannen gleichzeitig in meiner Fotze und meinem Arsch. Es war ein zweimaliges, kurzes Zucken und dann brach es über mich herein. Das lag wohl auch daran, dass Sophie nicht aufhörte, an meinem Kitzler zu lecken und mit dem Plug zu spielen.
Meine Rosette zog sich krampfhaft zusammen, was ihr der Plug in meinem Arsch allerdings nicht erlaubte.
Es war kein sanftes Zucken, das durch meinen Körper lief, es war eher ein Beben, das durch meinen Unterleib donnerte. Immer wieder hatte ich das Gefühl, als wollte mein Arsch den Plug ausspucken, was Sophie allerdings grinsend verhinderte, während sie mit unverminderter Geschwindigkeit an meinem Kitzler züngelte.
Ich krampfte, stöhnte und brüllte meinen Orgasmus hinaus, was Sophie allerdings nicht daran hinderte, mich einfach weiter zu bearbeiten. Sie hielt mich einfach in diesem, an sich wunderbaren, Zustand.
Ich war schon ziemlich erschöpft, als Gregor sich laut stöhnend in Sophie ergoss, was auch sie mitriss. Gregor schob ihr Gesicht hart in meinen Schoß und Sophie saugte genau so hart meinen Kitzler in ihren Mund. Sie hielt ihn mit den Zähnen, leckte ihn wie von Sinnen und zog gleichzeitig den Plug aus meinem Arsch. Sie tat das nicht brutal, aber auch nicht sanft.
Rund um mich verschwand alles und ich sah um mich bunte Lichtblitze zucken, als eine ungeahnt heftige Orgasmuswelle über mich rollte. Sie durchlief mich von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln. Zuerst streckte es mir den gesamten Körper krampfhaft in die Länge und einen Moment später lag ich zusammengekrümmt und zitternd auf dem Bett.
Ich brauchte einige Zeit, um wieder halbwegs im Hier und Jetzt zu sein, obwohl das eigentlich noch übertrieben war. Ich war gerade wieder soweit, um wenigstens irgendetwas wahrzunehmen.
Ich sah verdutzt in Sophies lächelndes Gesicht. Sie war patschnass und auch das Bett sah aus, als hätte man einen Kübel Wasser verschüttet. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was mit mir geschehen war.
Gregor zog mich vorsichtig hoch und schob mich unter die Dusche. Er musste mich stützen, weil ich immer noch am ganzen Körper zitterte. Ich war innerlich komplett am Beben. Ich fühlte mich wie der glücklichste, zufriedenste Mensch auf Gottes Erdboden und gleichzeitig rannen mir die Tränen aus den Augen.
Gregor duschte mich kurz ab und führte mich behutsam ins Gästezimmer, legte mich auf das Bett und legte sich zu mir. Gregor nahm mich in den Arm und ich legte meinen Kopf an seine Schulter: "Was war das gerade? Was war das, was gerade bei mir abgegangen ist?"
Gregor streichelte mir durch die Haare: "Schhhh, komm in aller Ruhe herunter. Warten wir bis Sophie da ist", er küsste mich auf die Stirn und lächelte, "sie wird es dir liebend gerne erklären."
Sophie kam kurz darauf ins Gästezimmer, frisch geduscht und lächelnd. Sie legte sich an meine Seite und zog die Decke über uns drei. Sie kuschelte sich an mich: "Und? Wie war's für dich? ... Ist dir das schon öfter passiert?"
Ich sah sie fragend an und schüttelte den Kopf: "Ich habe keine Ahnung, was gerade passiert ist. Ich habe das Gefühl, als wäre ich komplett weggetreten gewesen. Mir ist gerade so, als hätte es mir Teile meines Gedächtnisses gelöscht. Im einen Moment habe ich dir noch zugesehen, wie du mich leckst und im nächsten Moment sehe ich in dein patschnasses Gesicht. Dazwischen fehlt etwas, wie ein Filmriss. War ich ohnmächtig?"
Sophie schüttelte den Kopf und streichelte mich zärtlich: "Nein, warst du nicht Süße. Vielleicht waren da die emotionalen Hochs und Tiefs mit dran schuld. Auf jeden Fall warst du zutiefst entspannt und hast dich voll und ganz hingegeben und treiben lassen."
Sie küsste mich liebevoll auf die Wange: "Bei mir ist das auch erst selten vorgekommen, aber du hast das bei mir ja auch schon miterlebt." Sie sah mir lange in die Augen, lächelte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht: "Du hast einfach gesquirtet, Süße, und ich finde es unbeschreiblich schön, dass dir das bei uns das erste Mal passiert ist."
Ich sah sie verdutzt an: "Echt jetzt?" Sie küsste mich wieder auf die Wange: "Echt jetzt! Und das noch dazu in einem gewaltigen Ausmaß." Sie grinste mich an: "Die Sauerei mach ich aber morgen erst weg, jetzt ist mir das zu viel."
"Das tut mir leid Sophie, das wollte ich nicht." Sophie lächelte mich an und drückte mich: "Das braucht dir doch nicht leid zu tun. Es ist etwas Wunderbares. Du hast dich wirklich gehen lassen und einfach hingegeben und das in einer Art und Weise, dass du sogar die Kontrolle über deinen eigenen Körper verloren hast. Es ist doch schön, dass das so ist und es hat vor allem mit einem zu tun, mit Vertrauen."
Beide drückten sich an mich und streichelten mich, bis ich eingeschlafen war und das war ich recht rasch.
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